Neue Erfahrung am Ende

Nur eine kurze Meldung: Meine so schnell ausgestoßene Ankündigung von der Veröffentlichung weiterer Texte scheitert momentan an dem nicht funktionierenden Internetzugang. Und wie es mit so vielem ist: Seitdem ich kein Internet mehr in der Wohnung habe, merke ich erst, wie oft ich es doch benutze. Jetzt bin ich in eine WiFi-Zone „geflüchtet“, um wenigstens das Nötigste zu regeln.

Also wird das Berichten noch warten müssen und dabei habe ich noch so viel Interessantes erlebt: Schlüsselburg, Kronstadt, ganz große Hitze und der Internationale Marinetag.

Aber das kommt – vielleicht liegt das Problem nämlich nur am ausgelaufenen Internetvertrag der Vermieterin, sodass sich das morgen, wenn ich die Miete zahle, klären müsste.

Bis bald – bis dann!

Ein Nachtrag – mit Erschrecken bemerkt: Ein paar Tage ohne Internet werde gleich erwähnt: Dass man in russischen Städten im Sommer selten/nie warmes Wasser hat, manchmal das Wasser sogar abgestellt wird – das fällt unter den Tisch. In der Tat haben wir also seit dem 20. Juli kein warmes Duschwasser mehr und seit dem 27. Juli gar kein warmes Wasser mehr. Abwaschen wird so zur Herausforderung und Duschen zur Mutprobe. Denn der Wasserdruck ist so gering, dass man den Wasserhahn bis zum Anschlag nach rechts drehen muss – und das Wasser ist nicht nur kalt, das fühlt ich eisgekühlt an. Aber man gewöhnt sich daran – nur das Haarewaschen ist schrecklich. Ich freue mich also auch auf warmes Wasser – auch wenn das am Werbellinsee ja so eine Sache ist 🙂

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