Balkanroute: Ode an die Donau

Tag 3: Von Coronini bis Dubova

Die Donau ist ein schöner Fluss,

den man gesehen haben muss.

Wir fuhren unterm Berg  entlang,

in unserm Kopf der Grillenklang,

der Blütenduft und Uferschlamm

und Schweiß auf unsern Rücken-

wen kann das nicht entzücken?

Doch bald tauchten zwei Berge auf

Und hören konnt‘ man viel Geschnauf

Und knackende Gelenke-

Wie glücklich fuhr’n wir in die Senke!

Jetzt können wir am Ufer sitzen,

Weiter schwitzen,

Mit Wasser spritzen.

Und in der kühlen Donau stehen,

die wir noch immer gerne sehen.

Theresia, Sarajevo/Bosnien und Herzegowina

 

 

 

 

Ein Gedanke zu „Balkanroute: Ode an die Donau

  1. Rubinio

    Aw yeah! Tolles Gedicht und wunderschöne Fotos!
    Habt einen wunderbaren Ritt. Und genießt die Sonne, wow (Falls sie beim Radeln nicht das Gegenteil von genießbar ist 😀 ). In Deutschland starrt mir das Grau aus dem Himmel entgegen.
    A bientot!

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