Tag 4: von Dubova bis Drobeta-Turnu Severin
Keinen Kaffee morgens, dafür haben wir nun eine superkompetente Pausenbeauftragte.
Heute haben wir die wohl schwerste Etappe der ganzen Route überstanden, satte 20 Kilometer. Und wir haben wieder genau da begonnen wo wir gestern aufgehört hatten, bei einem riesigen Berg. Zum Glück sind wir nach der Besteigung 😉 und der darauffolgenden 10 – minütigen verdienten Bergabfahrt direkt an einem Penny gestrandet. Damit konnten dann die seit 2 Tagen unerfüllbaren Verlangen gestillt werden – nach Wassereis und Bankautomaten, von Einigen zum kurzzeitigen Lebenstraum gekürt. Der Rest der heutigen Strecke wurde dann mit dem Bus zurückgelegt, weil die Reststrecke nach Drobeta Turnu Severin zu gefährlich gewesen wäre. So fuhren wir zu 25. im 18 – Mann Bus. Und so ein ordentlicher Fahrradkulturweitler, der schwitzt, davon 19 in einem Bus – ich kann mir nicht vorstellen, dass die restlichen Passanten die Fahrt genossen haben. Aber, alles egal!!! Es gibt jetzt Pizza für alle und Tiramisu für vier. Bis morgen.
Jenny, Ljutomer/Slowenien, PAD