Veröffentlichungen

Tsinandali und zurück

Vor zwei Wochen, am 15. April, war hier in Georgien der zweite Tag der Liebe. An diesem Tag schnappt man sich sein Herzblatt und ab in den nächsten Park.
Das Spektakel wollten Balthasar, ein Deutscher Freiwilliger beim YMCA, und ich uns natürlich nicht engehen lassen und haben uns flugs in die Mashrutka nach Tsinandali gehockt. Dort gibt es eine tolle Parkanlage mit einigen mehr oder weniger gut erhaltenen Villen und der Park ist nebenbei eines der Hauptziele der Telavianer an diesem besagtem Tag.
Die Fotos im Park sind eher nichts geworden, daher seht ihr hier die Bilder des Rückweges, den wir in nur 1,5 Stunden zu Fuß absolviert haben.

Blumen im Garten noch zu Hause

Blumen im Garten, noch zu Hause

Eine Villa im Tsinandali Park

Eine Villa im Tsinandali Park

Alter Kanal mit Balthasar, ebenfalls ein Freiwilliger, allerdings beim örtlichen YMCA

Alter Kanal mit Balthasar, ebenfalls ein Freiwilliger, allerdings beim örtlichen YMCA

Der selbe Kanal, diesmal aber mit Esel

Der selbe Kanal, diesmal aber mit Esel

Immer noch der selbe Kanal, jetzt aber mit Pferdewagen

Immer noch der selbe Kanal, jetzt aber mit Pferdewagen

Bilder

Berge im Nebel

Berge im Nebel

Signagi, eine Touristenstadt mit Jo

Signagi, eine Touristenstadt mit Jo

Die große Mauer von Georgien in Signagi

Die große Mauer von Georgien in Signagi

Hier hat es auch mal etwas geschneit

Hier hat es auch mal etwas geschneit

Eine merkwürdige Betonkonstruktion, die Telavi vor Schlammlawinen schützen soll

Eine merkwürdige Betonkonstruktion, die Telavi vor Schlammlawinen schützen soll

Metrostation Achmetilis Teatri in Tbilisi

Metrostation Achmetilis Teatri in Tbilisi

Metrostation Varketili in Tbilisi

Metrostation Varketili in Tbilisi

Das Dynamo Stadion während eines Rugbyspiels, Georgien gegen Deutschland, Endstand 77:3 für Georgien

Das Dynamo Stadion während eines Rugbyspiels, Georgien gegen Deutschland, Endstand 77:3 für Georgien

Ein freundliches Treppenhaus

Ein freundliches Treppenhaus

Unser Garten bei gutem Wetter, ohne Schnee

Unser Garten bei gutem Wetter, ohne Schnee

Unser Garten bei schlechtem Wetter, ohne Schnee

Unser Garten bei schlechtem Wetter, ohne Schnee

Unser Garten bei gutem Wetter, mit Schnee

Unser Garten bei gutem Wetter, mit Schnee

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Ein paar Bilder die sich im Laufe der Wochen angesammelt haben. Die meisten davon habe ich noch etwas bearbeitet (was dem Betrachter NATÜRLICH schon aufgefallen ist).

haus

baum

random

alasani

park

fenster

Tbilissi und mein Zimmer

Es gab ein langes Wochenende und deshalb waren Johannes und ich für ein paar Tage in der Hauptstadt Tbilissi.
Ausserdem ist der Ofen endlich angeschlossen und ich muss nicht in meinem eigenen Zimmer erfrieren.

Der Freiheitsplatz in Tbilissi, თავისუფლების მოედანი(Tavißuplebiß Moedani)

Der Freiheitsplatz in Tbilissi, თავისუფლების მოედანი(Tavißuplebiß Moedani)

Eine normale Straßenszene in Tbilissi.

Eine normale Straßenszene in Tbilissi.

Pascal kauft sich ein Feuerzeug bei einer Straßenhändlerin.

Pascal kauft sich ein Feuerzeug bei einer Straßenhändlerin.

Ein Park der Nachts taghell erleuchtet wird.......

Ein Park der Nachts taghell erleuchtet wird.......

Mein geliebter Ofen, die alte Blechbüchse.

Mein geliebter Ofen, die alte Blechbüchse.

Mein hübscher Einbauschrank, sicher nicht von Ikea.

Mein hübscher Einbauschrank, sicher nicht von Ikea.


Schreibtisch plus Laptop plus Georgienkarte(Wirtschaft)

Schreibtisch plus Laptop plus Georgienkarte(Wirtschaft)

Telavi

Da im Moment nicht so viel passiert, werde ich mal ein paar Fotos von Telavi, meinem Dorf, zeigen.

Mein Arbeitsplatz, die Schule Nr.9.

Mein Arbeitsplatz, die Schule Nr.9.


Mein Zuhause in Telavi, Tschawtschawdse Straße 12.

Mein Zuhause in Telavi, Tschawtschawdse Straße 12.


König Erekle II.

König Erekle II.


Der örtliche Waffenladen.

Der örtliche Waffenladen.


Alte und neue Symbolik.

Alte und neue Symbolik.


Kreisel mit Brunnen

Kreisel mit Brunnen


Ein ehemaliges Hotel.

Ein ehemaliges Hotel.


Das Theater von Telavi und seine Tauben.

Das Theater von Telavi und seine Tauben.

Ausflug in die Berge!

Am Wochenende habe ich mit Johannes und drei anderen „kulturweit“-Freiwilligen einen Ausflug in die Berge, nach Shatili, gemacht.
Shatili liegt im Norden Georgiens, fast an der Russischen Grenze, und ist von bis zu 4000 Meter hohen Bergen umschlossen. Es ist ein Bergdorf, das vor vielen Jahrhunderten erbaut wurde, heute aber bis auf zwei Hotels nicht mehr genutzt wird.

Shatili, von unten aus gesehen.

Shatili, von unten aus gesehen.

Wir sind am Freitag nach Tbilisi gefahren und haben uns dort mit Isabel, Pascal und Lars getroffen, mit denen wir dann am Samstag um 9 Uhr aufgebrochen sind.
Da man Shatili nur über löchrige Gebirgsstraßen erreicht, haben wir uns ein allradgetriebenes Auto samt Fahrer gemietet, der uns in „nur“ 6 Stunden an das ca. 120 Kilometer entfernte Ziel gebracht hat.

Unser Auto auf dem Pass.

Unser Auto auf dem Pass.

Den ganzen Samstag war keine Wolke am Himmel zu sehen, sodass wir unterwegs einige gute Fotos machen konnten.

Berge auf dem Weg nach Shatili.

Berge auf dem Weg nach Shatili.


Noch mehr Berge.

Noch mehr Berge.

Da in den Bergen die Sonne recht schnell untergeht, blieb uns nach der Ankunft in Shatili nur noch Zeit für eine Dorferkundung und ein Fußbad im Fluss.

Lars klettert auf die Dächer von Shatili.

Lars klettert auf die Dächer von Shatili.


Pascal blickt auf unser Hotel (rechts im Bild).

Pascal blickt auf unser Hotel (rechts im Bild).


Arghuni, der Fluss bei Shatili.

Arghuni, der Fluss bei Shatili.

Am Sonntag war eine Wanderung in das im Nachbartal liegende Mutso, eine alte Festungsstadt, geplant, deswegen mussten wir um 6 Uhr aufstehen, um nachher noch am gleichen Tag nach Hause zu kommen. Diese Wanderung dauerte ungefähr drei Stunden und gerade als wir in Mutso ankamen schaute die Sonne über die Berggipfel, sodass wir einen super Blick auf die Ruinen der Festung hatten.

Die Festung von Mutso.

Die Festung von Mutso.


Auf dem Weg nach Mutso.

Auf dem Weg nach Mutso.

Nachdem uns der Fahrer wieder abgeholt hat, gab es noch ein sehr gutes und reichhaltiges Frühstück in Shatili und wir konnten einen Hubschrauber bestaunen, der ein Spanisches Kamerateam eingeflogen hat. Das Team dreht einen Film über Georgien und hat in Shatili ein paar Aufnahmen von alter georgischer Baukunst gemacht.

Der Hubschrauber und seine Piloten.

Der Hubschrauber und seine Piloten.

Anschließend haben wir alle unsere Rucksäcke gepackt uns haben auf den Heimweg gemacht, der wieder 6 Stunden gedauert hat.

Auf dem Rückweg.

Auf dem Rückweg.

Abschließend kann ich nur sagen, dass sich die lange Fahrt mehr als gelohnt hat, da man auch auf dem Weg atemberaubende Gebirgslandschaften entdecken kann.
Ich hoffe, dass wir in Zukunft weitere Ausflüge dieser Art machen werden.
Man hat mir erzählt, dass sich einige Gebirgsflüsse prima zum Rafting eignen würden…..

Endlich angekommen

Jetzt haben ich endlich eine Bleibe gefunden, wo ich für den Rest des Jahres unterkommen kann. Sogar einen Kaukasusblick habe ich aus meinem Zimmer!

Kaukasusblick aus meinem Zimmer

Der Kaukasusblick


In der Schule läuft alles etwas schleppend an, Johannes und ich haben noch nicht so viel zu tun, was sich aber sicher noch ändern wird.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich gut angekommen bin und mich hier echt wohlfühle!

Bereit !?

Das Seminar in Berlin war echt gut, es hat richtig Spaß gemacht so viele verschiedene Leute kennenzulernen.
Wir sind jetzt hoffentlich gut auf die kommenden Monate vorbereitet.
Ich fühle mich gut gestärkt für mein Auslandsjahr und sogar meine Tastatur ist schon bereit für Georgien!

Georgischetastatur

Der Countdown läuft!

Heute sind es nur noch 14 Tage die ich auf Deutschem Boden verbringen werde. Da ich von diesen 14 Tagen auch noch 10 in Berlin sein werde ist der Stress recht groß.
Viel muss noch erledigt werden bevor es losgeht, alte Freunde treffen, Internationaler Führerschein besorgen und alle meine Sachen in einen kleinen Koffer stopfen. Da die Lufthansa mir nur ein Gepäckstück mit 20 Kilo erlaubt, wird es mir sicher nicht leicht fallen zu entscheiden, was mir soll und was nicht.
Nach einem einwöchigen Einführungskurs in die Georgische Sprache fühle ich mich für die erste Zeit gut vorbereitet, es wird aber sicher noch etwas dauern bis ich mich richtig verständigen kann.

Der Anfang

Hallo!

Dieser Artikel dient nur zu Testzwecken und sollte nicht allzu Ernst genommen werden!

Gruß
Erik

 
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