Am Sonntagmorgen standen wir früh auf und stiegen in den Bus, der uns und unsere Mountainbikes zu dem Ausgangspunkt unserer Abfahrt bringen würde. Um neun stiegen wir nach einen kleinen Frühstück auf die Räder, und rasten den ersten Teil der Death Road mit 60 Sachen durch den Nebel runter. Nach 1,5 Stunden kamen wir an die Stelle an der die Straße kleiner und holpriger wurde und näher Abhang entlangführte. Mit holpriger ist nicht eine Straße mit Schlaglöchern zwischen dem grauen Asphalt gemeint, wie mein Schulweg. Auch wenn da der makabere Titel Death Road zutreffen würde.
Zu den Fakten: Wir sind auf 4400m gestartet und kamen nach 5 Stunden anstrengender Fahrt und einigen Pausen durchgeschüttelt und durchgeschwitzt auf etwa 1400m an.
Einmal bin ich leicht ins Straucheln geraten. Zum Glück auf der rechten Seite der 2m
Unten angekommen gab es Bier und Essen – komplett erschöpft, aber glücklich.