14.12. – 19.12.
Ancud:
Am Samstag schauten wir uns das Kirchenmuseum an – chiloe hat viele alte Holzkirchen, die meist in bunten Farben erstrahlen. Nach einem gemütlichen Abend im Hostel ging’s am Sonntag ans Meer, um von dort aus mit dem Boot rauszufahren und Pinguine zu beobachten
.

Den Rest des Tages verbrachten wir bei strahlendem Sonnenschein auf dem Balkon des Hostels mit Meerblick.
Am Montag nahmen wir den Bus weiter nach Castro. Dort erkundigten wir die Stadt erst einmal zu Fuß.
Eigentlich wollten wir dann in den Parque Tantauco, der im Süden der Insel liegt, allerdings erreicht man ihn nur mit Taxi oder eigenem Auto und dann braucht man vier bis fünf Tage, wenn man den Park genauer sehen möchte. Das klappte mit unsere Planung leider nicht, da wir schon die Fähre für Donnerstag von quellon nach chaiten gebucht hatten (die nur einmal in der Woche fährt). Also entschieden wir uns für den Parque Nacional von chiloe und dort eine Nacht zu bleiben. Am Dienstag machten wir die kleinen Touren, die man von cucao gehen kann. Unser Hostel war in cucao, wovon man sehr schnell im Nationalpark ist (5 Minuten). Es war wunderschön, es lag am See und hatte eine sehr gemütliche Atmosphäre.
Wir schliefen im 6er Zimmer, wobei nur wir dort waren und so waren auch die zwei Badezimmer ein sehr angenehmer Nebeneffekt
. Am Mittwoch machten wir uns gleich um acht auf den weg. Wir wanderten zu einem wunderschönen Platz. Seht selbst 
Nach fast acht Stunden wandern ging’s wieder zurück nach Castro, um dort noch die Nacht zu verbringen.
Mittags nahmen wir den Bus nach quellon, von dort aus ging unsere Fähre nach chaiten. Wir stellten uns auf eine Nacht auf der Fähre ein, da wir die unterschiedlichsten Informationen von den Büros hatten… Dauer: acht Stunden. Irgendwie schwer vorstellbar bei der Distanz aber ok. Nach vier Stunden kamen wir dann abends in chaiten an und checkten ins nächste Hostel ein.

































































