Am Freitagmorgen wollten wir in einem besonderen Café frühstücken. Dorthin, meinte die Dame von der Rezeption, braucht man eine halbe Stunde zu Fuß. Da wir nichts gegen einen morgendlichen Spaziergang am Meer hatten, machten wir uns also auf den Weg. Wir hatten einen tollen Ausblick, mussten aber leider feststellen, dass das Café nicht geöffnet war. Also machten wir uns auf die Suche nach einem anderen Café oder Restaurant, welches Frühstück anbietet. Eine Stunde später saßen wir endlich in einem Restaurant und hatten unser Frühstück vor uns ;).
Nach dem Frühstück wollten wir eigentlich noch in das Museum, das vor allem geschichtliche Informationen und Fotos von Chiloe beinhalten sollte – vor allem von dem schweren Erdbeben von 1960, welches viele Häuser auf der Insel zerstörte. Leider war es geschlossen. Ich werde die Insel auf jeden Fall noch einmal besuchen und noch mehr erkunden :).
Wir fanden ein kleines gemütliches Restaurant und aßen dort zu Mittag. Danach schauten wir uns noch in ein paar kleinen Geschäften um und dann ging auch schon unser Bus zurück. Chiloe hat unheimlich viele freie Flächen, viel Natur zu bieten und manchmal kam es mir so vor, als würde es nur diese eine große Straße geben, die die Städte verbindet. Das Wetter war toll, sodass wir uns auf der Fähre hinauswagten – es war ziemlich windig, aber sehr schön :).













Wow tolle Bilder und Superessen!!!!!!!!!