Wohnen zwei
Dies ist schon das zweite Mal, dass ich einen Artikel übers Unterkommen schreibe. Ein Glück habe ich den ersten Artikel nicht veröffentlicht. Der ist nämlich in einer Stunde des Ärgers entstanden. Man kann sich ja denken wie objektiv der wirkte!
Nach dem Seminar habe ich nun ja auch bemerkt, dass ich nicht die einzige bin, die lang kein Dach über dem Kopf hatte. Es gibt sogar genügend unter uns, die ohne eine sichere Bleibe in der Ferne abreisen. Und die dabei auch noch ruhig bleiben! Das finde ich sehr beeindruckend und erstrebenswert. Ich wünsche mir, in der Zukunft auch viel mehr auf die leichte Schulter nehmen zu können.
Übrigens habe ich letztendlich ein Zimmer in einem Privatwohnheim gefunden. Über eine Bekannte habe ich eine Freiwilligendienstorganisation in Pécs angeschrieben. Von denen kam dann der erfologbrindende Tipp. Im Internet sieht das Kollgeium sehr gut aus. Die Miete ist auch günstig. Bleibt nur zu hoffen, dass da coole Leute wohnen.
So, nun aber mal was für alle die in Budapest eine Wohnung suchen: ich war heute mit einer Freundin in der Semmelweis-Universität. Dort hängen so viele Wohnungsangebote rum, dass jeder sofort was günstiges finden würde! Also einfach auf gut Glück hierherkommen und ab in die Unis! Laut besagter Freundin sollte eine Wohnung in Budapest übrigens je nach Lage zwischen 150 und 300 Euro kosten.
Taz, ich hoffe das beruhigt dich!
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