Uganda
Tipps für Kampala, Uganda (Stand: August 2014)
- Bei der Einreise am Flughafen darauf achten, dass auf Deinem 3-Monats-Visum auch „3 Monate“ eingetragen werden
- Gute Handyanbieter sind MTN oder Warid (nach Deutschland zu telefonieren kostet ca. 16 Cent/Min.)
- Notfallnummer: 0752756003
- Miete für ein Zimmer ca. 500.000 UGX
- Englischer Arzt in „The Surgency“ (Acacia, Kolob)
- Im National Theatre gibt es viele kulturelle Veranstaltungen für wenig Geld. Auch das Goethe-Institut und die Alliance Française zeigen oft gute Filme.
- In der Kampala Road, bei Garden City und in der Accia Mall gibt es BROOD, einen niederländischen Bäcker mit Vollkornbrötchen
- In Kamwokya hat eine niederländische Käsefabrik aufgemacht (Käse im Supermarkt ist sehr teuer) à gegenüber der Kobil Petrol Station
- Schokolade mitnehmen
- Kosmetikartikel mitnehmen, da diese in Uganda sehr teuer sind, gerade Shampoo
- Auch Handtücher und Bettwäsche sind relativ teuer. Wenn möglich mitbringen.
- Smartphone mitnehmen, alle Ugander sind per WhatsApp vernetzt!
- Tollen afrikanischen Schmuck gibt es auf dem Friday Market in Nsambaya
- Sehr leckeres indisches Essen bei „Khana Khazana“
- Im Taxi/Matatu Einheimische nach dem Preis fragen, damit man nicht zu viel bezahlt
- Niemals mehr als 10.000UGX für ein Boda bezahlen. Fahrten um das Stadtzentrum kosten ca. 3000 – 4000.
- Es gibt ein Gesetz, dass es verbietet zu Dritt auf dem Boda zu sitzen (Fahrer + zwei Passagiere), wird in Uganda aber trotzdem oft gemacht. Sollte man von der Polizei angehalten werden, ruhig bleiben und sich nicht einschüchtern lassen. Zur Not darauf bestehen, dass mit auf die Station genommen wird, dann kommt man mit einer geringen Strafe davon.
- Eine Reise zu den Murchison Falls lohnt sich
- Die Gorilla Permits sind in der Nebensaison günstiger. 350$ ist natürlich immer noch viel Geld, lohnt sich aber.
- Für die Arbeit in der UNATCOM Kleidung mitnehmen, die etwas feiner ist (die UNATCOM ist in einem Ministeriumsgebäude) à Röcke, Blusen. Man kann im Büro schon auch „schicke“ Hosen tragen. Gerade bei Workshops auf dem Land gehören aber lange Röcke zum Dresscode.