Von anfänglicher Skepsis zur endgültigen Begeisterung – Meine persönliche innere Reise nach Georgien
An einem bereits späten Morgen laufe ich zur Schule. Entlang der großen Hauptstraße tummeln sich im Stau befindende Autos, sich hetzende Busse und zwischendrin sich beeilende Menschen. Man hört Musik, es wird gesungen, die Autos hupen, die Menschen reden. Einige Menschen bleiben gegenüber einer Kirche stehen und bekreuzigen sich dreimal. Ich schaue ihnen bei ihren alltäglichen Errungenschaften zu. Von hier in der Innenstadt kann ich zwischen den hohen Türmen der Hotels die prunkvolle Sameba-Kathedrale erkennen, die weit entfernt im Südosten auf einer Erhebung über der Stadt thront. Die Sonne erleuchtet sie und die vergoldeten Elemente auf dem warmen Sandstein reflektieren die Sonnenstrahlen. Ich fühle die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht. Es ist mitten im Januar und dafür recht kalt, aber die Luft ist klar und frisch. Die Helligkeit und Wärme der Sonne zaubern mir dennoch ein Lächeln ins Gesicht. Das ist etwas, das ich in Deutschland definitiv missen werde. Ich setze meinen Weg Richtung Schule fort – immer ein wenig zu spät dran, aber nichtsdestotrotz immer pünktlich.
Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, für sechs Monate in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, leben zu können.
Das kann ich jetzt, nach fast fünf Monaten in dieser Stadt, mit hoher Sicherheit sagen. Ganz zu Beginn, vor meiner Reise hierher, sah das noch ganz anders aus.
Nachdem ich die Zusage von „kulturweit“ für Tiflis an einer schulischen Einsatzstelle des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) der Deutschen Kultusministerkonferenz erhalten habe, wusste ich noch nicht einmal, wo Georgien liegt. Insgesamt war ich eher skeptisch – schließlich sollte ich für ein halbes Jahr in ein Land ziehen, das ich vorher kaum kannte, in dem ich aber leben und arbeiten würde.
Aber wie das Sprichwort sagt: „Was lange währt, wird endlich gut.“ Denn je mehr Zeit verstrich, je mehr ich mich mit meinem Einsatzland beschäftigte, desto mehr Freude bereitete mir der Gedanke, nach Georgien zu gehen. Ganz nach dem Motto: „Vorfreude ist die schönste Freude.“ Und obwohl das natürlich stimmt, muss ich zugeben, dass die größte Freude tatsächlich darin besteht, nun endlich hier zu sein.
Denn ich stellte mir die Frage: Was sollte schon passieren?
Zu Beginn hatte ich Bedenken bezüglich der politischen Lage in Georgien. Zu der Zeit gingen die georgischen Proteste im April und Mai 2024 durch sämtliche deutsche Medien. Einige Tage nach dem Lesen der Schlagzeilen erhielt ich die Zusage für Georgien. Es muss ein Wink des Schicksals gewesen sein.
Anlass für die Proteste war die Verabschiedung von Gesetzen, die denen in Russland ähneln. Darunter war das sogenannte „Agentengesetz“ – das „Gesetz über die Transparenz ausländischer Einflussnahme“. Es sieht vor, dass sich Nichtregierungsorganisationen und Medien, die mehr als 20 Prozent ihrer Mittel aus dem Ausland erhalten, als Einrichtungen registrieren müssen, die „die Interessen einer ausländischen Macht verfolgen“ (Georgia Insight). Die Regierung argumentiert, dass das Gesetz für mehr Transparenz sorgen solle, während Kritiker klare Parallelen zum russischen Gesetz gegen sogenannte „ausländische Agenten“ sehen. Dieses Gesetz hat vor allem die Opposition und die unabhängigen Medien stark eingeschränkt. Betroffen sind alle zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter nichtstaatliche Medien, unabhängige Wahlbeobachter sowie karitative, soziale und kulturelle Organisationen. In einem wirtschaftlich schwachen Land wie Georgien, wo solche Organisationen keine staatliche Unterstützung erhalten, sind sie auf Zuschüsse aus dem Ausland angewiesen. Ein weiteres Gesetz, das den „Schutz von Familienwerten und Minderjährigen“ betrifft, bestraft gleichgeschlechtliche Beziehungen und schränkt die Rechte der LGBTQI+-Community ein. Dieses Gesetz kam vor allem der georgisch-orthodoxen Kirche zugute, die nach wie vor einen starken Einfluss auf die georgische Gesellschaft hat.
Meine Eltern hatten Bedenken, dass mein FSJ aufgrund der Unruhen vor und nach den Parlamentswahlen im Oktober 2024 kurzfristig abgebrochen werden könnte. Ich jedoch glaubte nicht daran. Etwas naiv, aber felsenfest davon überzeugt, glaubte ich – nein – wusste ich, dass Georgien für mich genau der richtige Ort sein würde.
Auf der Landkarte musste ich erst einmal nach diesem Land suchen. Georgien liegt an der Schnittstelle von Europa und Asien, entlang der Gebirgskette des Kaukasus. Im Norden grenzt es an Russland, weit im Osten liegt das Kaspische Meer, im Süden grenzt es an die Türkei, Armenien und Aserbaidschan und im Westen an das Schwarze Meer. Ich hatte keine Ahnung, was mich dort erwarten würde. Wie leben die Menschen dort? Was ist typisch für die georgische Kultur? Welche Sprache wird gesprochen? Wie schmeckt das Essen? Wie ist das Klima? Wie funktioniert das Schulsystem? Ich hatte zuvor keinerlei Berührungspunkte mit Georgien oder seinen Menschen, seiner Kultur, Sprache, Kulinarik oder Geschichte. Lediglich während der Europameisterschaft 2024 in Deutschland hatte ich vom Sieg Georgiens gegen Portugal (und damit gegen einen der besten Fußballspieler, Cristiano Ronaldo) gehört. Es fühlte sich an, als ob ich mit Georgien ins kalte Wasser geworfen wurde.
Ins kalte Wasser geworfen… – aber nicht falsch verstehen: Genau so fühlte es sich für mich richtig an. Genau das war doch der Grund, warum ich gerade „kulturweit“ als meine Entsendeorganisation gewählt hatte.
Ein FSJ im Ausland sollte eine einzigartige Erfahrung werden. Nach dem Abitur wollte ich mir bewusst ein Jahr Zeit nehmen, um meine Komfortzone zu verlassen und etwas Neues zu wagen, das normalerweise nicht meiner planerischen Art entspricht. Zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich etwas tun, was ich nicht von vorne bis hinten durchgeplant hatte. Ich hatte die Möglichkeit, mich im Ausland völlig selbstständig zu entwickeln. Dabei kann ich fremde Menschen kennenlernen und ein neues Land entdecken – ein Land, das ganz sicher nicht ganz oben auf meiner Wunschliste stand. Umso mehr habe ich im Nachhinein verstanden, dass Georgien gerade deswegen genau der richtige Ort für mich gewesen ist.
Und so ging es nach dem Vorbereitungsseminar Anfang September 2024 am Werbellinsee in der Nähe von Berlin nach Tiflis – „Tbilisi“, wie es die Einheimischen nennen. Mit insgesamt sieben „kulturweit“-Freiwilligen allein in Tbilisi und drei weiteren in anderen Städten Georgiens – Batumi, Kutaissi und Telavi – sind wir dieses Jahr vergleichsweise viele. Das liegt daran, dass Osteuropa 2024 eine Schwerpunktregion bei „kulturweit“ ist und aus diesem Grund mehr Freiwillige in diese Region entsendet wurden.
„Warum ausgerechnet Georgien?“
So oder so ähnlich lauteten die Reaktionen vieler, als ich ihnen erzählte, was ich nach dem Abitur vorhatte. Warum ausgerechnet ein Land, das viele nur vom Hörensagen kennen und das in den Köpfen vieler eher mit Klischees als mit konkreten Vorstellungen verbunden ist? Diese Reaktion überraschte mich nicht wirklich – mich selbst hatte Georgien am meisten überrascht! Das Land im Kaukasus war für viele ein Land, das in den Hintergrund des Bewusstseins geraten war – zwischen Russland, der Türkei und dem Kaukasus, irgendwo im Nebel geopolitischer Fragen und ferner Landschaften. Doch für mich war es der nächste Schritt auf einer Reise, die ich nicht wirklich geplant hatte, aber die sich plötzlich so richtig anfühlte.
Also antwortete ich: „Ja, richtig gehört: Georgien.“
Ein Land, das ich erstmal auf der Landkarte finden musste.
Was gibt es Besseres für ein FSJ im Ausland, um über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen? Ein Land mit einer völlig fremden Kultur und Sprache. Mein erstes richtiges Arbeitsverhältnis. Sich darauf voll und ganz einzulassen, war natürlich eine Überwindung. Aber wenn man diese Herausforderung als Chance begreift, den eigenen Horizont erweitern zu können, dann erscheint Georgien als Tor zu einer neuen Welt. Zu einer neuen Weltsicht. Zu einer neuen Lebenseinstellung.
Ursprünglich hatte ich mich bei „kulturweit“ für den journalistischen Bereich bei der „Deutschen Welle“ beworben. Schlussendlich wurde ich jedoch für den schulisch-kulturellen Bereich ausgewählt, wo ich im Deutschunterricht assistiere. Außerdem habe ich durch zusätzliche Eigeninitiative erreichen können, viele Unterrichtsstunden selbstständig vorbereiten und durchführen zu können. Ich unterrichte alle Klassenstufen, von der sechsten bis zur zwölften, um die Schülerinnen und Schüler auf das Deutsche Sprachdiplom (Niveau B1 und C1) vorzubereiten. Auf diesem Weg möchten viele von ihnen später in Deutschland studieren und erhoffen sich so eine bessere und chancenreichere Zukunft, die sie in Georgien und der aktuellen politischen Lage nicht sehen.
Das Erlernen der Fremdsprache Deutsch bedeutet nicht nur, die Sprache zu beherrschen, sondern auch ein aktuelles Bild von Deutschland vermittelt zu bekommen. Einige kommen vielleicht das erste und einzige Mal in ihrem Leben im Rahmen des Deutschunterrichts mit aktuellen und spezifisch deutschen Themen in Berührung. Dazu zählt die intensive Auseinandersetzung mit Themen wie Klimawandel, Umweltschutz, Mülltrennung, Nachhaltigkeit, aber auch ehrenamtliches Engagement bei der örtlichen Tafel, der Freiwilligen Jugendfeuerwehr, dem DLRG oder den Pfadfindern. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich auch mit Themen auseinander, die Jugendliche weltweit betreffen, wie soziale Medien, Handys, Handyverbote an Schulen, die Aktualität von Noten, Freundschaften und Cliquen, Eltern und Familien, Meinungsfreiheit und Demokratie.
Insgesamt verstehe ich meinen Freiwilligendienst als Teil eines größeren Ganzen. Übergeordnet bietet mir das FSJ mit „kulturweit“ die Möglichkeit, mit den Menschen zusammen – und nicht über sie hinweg – an wichtigen und aktuellen Themen zu arbeiten.
Das könnte man als einen aktiven Beitrag zur Völkerverständigung verstehen. Wie Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, sagt: „Unsere internationale Kulturarbeit möchte Freiräume für Dialog schaffen.“ In Zeiten der Globalisierung, in denen sich die Länder der Welt noch nie näher schienen und gleichzeitig viele Vorgänge zu ihrer Verfremdung führen, ist die Verständigung der Völker wichtiger denn je. „kulturweit“ schreibt selbst: „Mit kulturweit fördern wir junge Menschen und eine Kultur der gegenseitigen Verständigung über Grenzen hinweg.“
Beim Vorbereitungsseminar haben wir uns intensiv mit der Kritik an Freiwilligendiensten im Allgemeinen und an „kulturweit“ im Besonderen auseinandergesetzt. Was berechtigt uns, das Leben der Menschen in einem anderen Land so verändern zu wollen, dass es unseren eigenen, westlich geprägten Maßstäben entspricht? Warum sollte das Leben der Menschen, auch wenn es uns fremd erscheint, nicht genauso gut sein, wie es ist? Die Menschen hier und dort leben ihr alltägliches Leben mit all seinen Schönheiten genauso wie wir in Deutschland. Wenn wir unser Leben betrachten, stellt sich heraus, dass es sich gar nicht so sehr von dem Leben in anderen Ländern unterscheidet, wie wir vielleicht annehmen. Dabei spielen auch immer Klischees, Stereotype und Vorurteile eine ausschlaggebende Rolle.
Also ja, man wird das System eines Landes nicht ändern können. Aber vielleicht geht es auch gar nicht darum, gleich ein ganzes System zu verändern. Vielleicht geht es eigentlich darum, einen Unterschied zu machen – auch wenn es nur ein kleiner ist. Einen Unterschied im Leben von mir selbst, meiner WG-Mitbewohnerin, den anderen Freiwilligen, meinen Schülern – die mir sagen, dass sie sich wohler dabei fühlen, Deutsch zu sprechen, wenn ich dabei bin –, den Lehrern, der netten Frau an der Supermarktkasse und dem alten Herrn im Café, mit dem ich ein Gespräch beginne – genau diesen Unterschied möchte ich bewirken. Vielleicht geht es nicht um die großen Unterschiede, sondern um die kleinen. Im Leben der Menschen, die ich kennenlerne und die mich während meines Aufenthalts begleiten und für mich da sind – und für die ich auch da sein möchte. Schlussendlich bin nicht nur ich es, die einen Einfluss auf meine Mitmenschen hat, sondern meine Mitmenschen, die auch mich beeinflussen. Ich lerne von ihnen und entwickle mich durch sie weiter.
In diesen sechs Monaten habe ich unfassbar viele Menschen innerhalb kurzer Zeit kennengelernt. Das liegt vor allem an den vielen Veranstaltungen und Projekten meiner Schule, des Goethe Instituts, der Deutschen Botschaft Tiflis und den Seminaren, bei denen ich bei der Planung und Organisation mitgeholfen habe. Aber auch daran, dass ich mich neu geöffnet habe. Einmal mehr über meinen Schatten gesprungen bin. Mich selbst neu kennengelernt habe. Mich kennengelernt habe als jemanden, der auf die Menschen zugeht und mit ihnen ins Gespräch kommt. Dabei findet man immer wieder witzige und interessante Parallelen oder Anekdoten, die einem in Erinnerung bleiben.
Ein Beispiel fällt mir immer wieder ein, wenn ich an eine zufällige sowie witzige Begegnung zurückdenke:
Während meines FSJ arbeite ich an einem persönlichen Projekt. Ich möchte für meine Schule eine Schulwebseite mit einer deutschsprachigen Schülerzeitung erstellen, damit die Schülerinnen und Schüler ihre Deutschkenntnisse praktisch anwenden und ihre journalistischen Fähigkeiten verbessern können. Dabei lernte ich auf dem „Deutschlehrer-Tag in Georgien“ im Goethe-Institut Tiflis einen deutschen Lehrer kennen, der für die georgische deutschsprachige Zeitung „Kaukasische Post“ arbeitet und die Fotos schießt. Er hatte einfach 20 Jahre lang in derselben Stadt gewohnt wie ich! Außerdem engagiert er sich freiwillig als Journalist und so fand ich einen direkten und konkreten Ansprechpartner für mein Projekt. Die unerwartete, aber lehrreiche Begegnung ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.
Der Wunsch, das teilweise unfaire Schulsystem verändern zu wollen, kann schnell überwältigend wirken, besonders wenn man sich die riesigen Strukturen ansieht, die einen manchmal so machtlos erscheinen lassen. Aber um das System geht es meiner Meinung nach auch nicht. Die wirklichen, nachhaltigen Veränderungen beginnen oft auf der kleinen, persönlichen Ebene. Jeder kleine Unterschied, den ich im Leben meiner Mitmenschen mache, sei es durch ein nettes Wort, ein offenes Ohr oder eine Geste der Hilfe, trägt zu einem größeren Ganzen bei.
Indem ich in meinem Alltag eine positive Veränderung bewirken kann, schaffe ich ein Umfeld, in dem andere angeregt werden, ebenfalls achtsamer miteinander umzugehen. Diese kleinen Veränderungen, die vielleicht zunächst unbedeutend erscheinen, können sich über die Zeit summieren und zu einer breiten Welle von Veränderung führen – in einer Art, die sich oft gar nicht so direkt messen lässt, aber dennoch eine tiefgreifende Wirkung hat. Das ist die Art von Veränderung, die in der Tiefe wirkt, weil sie den Alltag der Menschen berührt und den zwischenmenschlichen Austausch fördert. Diese kleinen, individuellen Veränderungen sind wahrscheinlich der effektivste Weg, um etwas zu bewirken. Das sind die Unterschiede, die bleiben und die vielleicht auch andere inspirieren, nachzuziehen.
Das ist meine tiefe Überzeugung in diesem Freiwilligendienst. Ich hoffe, im Kleinen etwas bewirken zu können. Ich hoffe, das Leben der Menschen in meinem Umfeld positiv beeinflussen zu können und einen Teil meiner Weltsicht weiterzugeben und gleichzeitig ihre zu erfahren. Das macht für mich wahre Völkerverständigung aus. Die Kommunikation über Grenzen hinweg, die so unterschiedlich und spaltend zu sein scheinen. Aber wenn man erkennt, dass uns diese Vielfältigkeit ausmacht und dass uns das alle besonders auf ihre eigene Art und Weise macht, dann wird die Pluralität nicht mehr als Trennung, sondern als Bereicherung wahrgenommen werden. Es entsteht ein gegenseitiges Verständnis, das über kulturelle oder sprachliche Barrieren hinausgeht und auf einer tieferen, menschlichen Ebene miteinander verbindet. In dieser Anerkennung der Unterschiede liegt die wahre Stärke, denn sie erlaubt es uns, voneinander zu lernen, uns zu respektieren und einander in unserer Einzigartigkeit zu schätzen. So wird die Völkerverständigung zu einem Dialog, der nicht nur Wissen, sondern auch Empathie und Mitgefühl fördert.
Ein Langzeitaufenthalt von sechs oder zwölf Monaten ermöglicht dies viel mehr als ein Kurzaufenthalt von drei Wochen. Deshalb behält „kulturweit“ für mich absolut recht, wenn sie schreiben, dass „für viele unserer Freiwilligen […] kulturweit die erste Chance überhaupt [ist], intensivere Auslandserfahrungen zu sammeln.“
Und jeder kann ein Teil dieser Gemeinschaft werden!