… lautet meine Antwort auf die Frage: „Und wie sind die anderen Orte in Mexiko so?“ Zwei Wochen Urlaub, neue Erfahrungen und ganz viele neue Eindrücke liegen hinter mir. Schön war es.
DIE REISE BEGINNT IN OAXACA…
Und los geht die erste große Reise. Das erste Mal so richtig raus aus Guadalajara. Der erste Stopp ist Oaxaca. Ich komme leider erst spät abends an und sehe noch nicht viel von meinem ersten Urlaubsziel. Im Hostel treffe ich Karo, eine gute Freundin und andere Kulturweitfreiwillige aus Mexiko Stadt. Emma, ein nettes Mädel aus Karos Spanischkurs (durch und durch englisch/britisch) lerne ich dann am nächsten Morgen bei einem ausgiebigen Frühstück kennen. Wir verstehen uns alle gut. Was ja schon mal nicht die schlechteste Voraussetzung für einen gemeinsamen Urlaub ist. Noch etwas zerstreut, aber definitiv gut gelaunt besichtigen wir die Stadt Oaxaca. Okay vielmehr ein Dörfchen, aber hier nennt sich ja schließlich alles irgendwie Stadt. Wir bummeln durch die Gegend, besuchen ein Museum und lassen die Stadt auf uns wirken. Als wir zurück kommen lernen wir drei Mexikaner im Hostel kennen, welche aus Mexiko Stadt zum Urlaub machen da sind. Eine lustige Truppe. Mit viel zu viel Rum, heißen Latinorhythmen, aber jeder Menge guter Laune endet ein schöner erster Urlaubstag.
Ein neuer Tag. Das Wetter ist perfekt und wir verkatert. Zusammen mit den Jungs ziehen wir los. Unsere erste Station ist die Stadt Tula, wo der größte (Stammdurchmesser) Baum der Welt steht. Ich hab mal irgendwo aufgeschnappt, dass man an die 50 Leute braucht um ihn zu umarmen. Da wir schließlich Geld sparen wollen, nehmen wir nicht wie alle anderen Touristen, die teuren Busse nach Tula, sondern ein Taxi. Einer der Jungs macht ein Taxi klar, welches uns alle 6 zu unserem Ziel bringen soll. Ich frage mich noch rätselnd wie zum Teufel wir in das kleine Auto passen sollen, als mich auch schon von hinten eine Hand ins Auto schiebt. Zusammengefaltet hocke ich also zwischen zwei eigentlich fremden Typen und Emma auf der Rückbank. Karo und einer der anderen Jungs quetschen sich irgendwie auf den Vordersitz. Die Türen gehen gerade noch so zu und los geht unsere 20 minütige Autofahrt. Wir fahren an mehreren Polizisten vorbei, der Taxifahrer rast wie blöde. Doch was ist mein einziger Gedanke? Fang jetzt bloß nicht zu schwitzen an… Aber wie heißt´s so schön: Besser schlecht gfahre, als guat gloffe. Und so lernt man sich wenigstens gleich richtig kennen.
Der Baum von Tula
Nachdem wir diesen riesigen Baum bewundert haben geht es weiter zu den Ruinen nach Mitla. Unsere Taxifalttechnik wird schon besser. Auch wenn man es noch nicht bequem nennen kann.
Unsere Gruppe in Mitla (von links: Raul, Emma, Christoph, Ich, Karo, Mauricio)
Wir sind also bei den Ruinen von Mitla angekommen und stiefeln dort ein wenig rum. Trinken auf dem Markt noch kalte Getränke und genießen unsere Mittagspause. An einem der Marktstände machen die Jungs einen Transporter klar, der uns zu „Hierve el agua“ bringt. Das ist auch nur in Mexiko möglich. Ich würde gerne mal das Gesicht der Marktfrau in Deutschland sehen, wenn ich sie frage: T´schuldigung, aber kennet sie zufällig epert der en Transporter hät und mich und mini Freunde ins nächschte Ort bringt? Mir zahlet au jeder 2 Euro dafür.“ Ja ne ist klar!
Impressionen aus einem Transporter mitten im Nirgendwo
Etwas komfortabler geht es also zu unserem Ziel. Ein unglaubliches Ziel. In den Naturwasserbecken kann man hervorragend schwimmen und die Aussicht ins Tal und auf die umliegenden Berge genießen. Richtig richtig schön.
Wir Mädels bei Hierve del Agua…
… und weil es so toll war: Nochmal ich alleine.
Zurück geht es auf die selbe Art und Weise. Es wird viel getrunken, gesungen und gelacht. Die letzten 20 Minuten fahren wir wieder mit dem Taxi. Unsere Falttechnik hat mittlerweile ihren Höhepunkt der Perfektion erreicht. Und es ist sogar so bequem, dass wir alle schlafen können. Und so geht auch ein weiterer Tag zu Ende.
Am nächsten Tag steht Kultur auf dem Programm. Dieselbe Gruppe fährt zusammen nach Monte Alban. Monte Alban ist eine alte Ruinenstätte der Zapoteken,
Ich bei Monte Alban
Es ist unglaublich heiß aber dennoch beeindruckend. Abends geht die Reise von mir, Karo und Emma aber auch schon wieder weiter. Nach einem gemütlichen Abschiedsessen mit den Jungs fahren wir mit dem Bus nach San Cristobal de las Casas.
… GEHT WEITER NACH CHIAPAS…
Die 12 stündige Busfahrt lässt sich mehr oder weniger aushalten, doch morgens kommen wir schließlich in dem schönen Städtchen in der Region Chiapas an. Wir erkunden die Stadt, sehen viele Kathedralen und schlendern über die Märkte. Gleich am nächsten Tag machen wir einen Tagesausflug nach Palenque. Pyramiden der Mayas mitten im Urwald.
Die Ruinen von Palenque
Los geht´s früh morgens um 5 Uhr mit dem Bus. Also theoretisch. Um 10 nach 5 schieben wir ganz deutsch schon Panik, dass der Bus uns vergessen hat. Um 20 nach 5 wecken wir dann jemanden vom Hostel. Da läuft schließlich irgendwas falsch. Bringt aber natürlich auch nichts. Es ist mittlerweile 20 vor 6 und wir beschließen gerade wieder ins Bett zu gehen, als plötzlich mit mexikanischer Pünktlichkeit unser Bus angerauscht kommt. Wieder einmal muss ich grinsen und höre mich selbst sagen „Willkommen in Mexiko“. Es kann also losgehen und unser erster Stopp nennt sich „Agua Azul“. Richtig schöne Wasserfälle mitten im Urwald. Traumhaft. Leider ist es etwas zu frisch um zu baden.
Macht seinem Namen alle Ehre: Agua Azul (Blaues Wasser)
Danach geht’s weiter zu den Pyramiden, wo wir den ganzen Tag verbringen könnten. Richtig schön und man kann die Mayas fast um einen herum spüren. Ein magischer Ort, welcher jeden Besucher verzaubert. Wir kommen spät abends, aber durch und durch zufrieden, wieder in unserem Hostel an.
Der nächste Tag startet zwar sonnig, schwenkt aber leider gegen Mittag in Regen um. Wir wollen dennoch was erleben. Schaut euch das Dorf Chamula an, hat man uns gesagt. Gesagt, getan. Wir stiefeln also los um ein Sammeltaxi in das kleine Nachbardorf zu suchen. Wir finden auch eines, welches uns günstig nach Chamula bringt. Los geht’s. Der Bus in dem wir hocken ist bereits voll, als der Busfahrer noch vier weitere Personen in den Bus quetscht. Zusammenrutschen ist angesagt. Mit uns dreien sitzen also noch 15 weitere Personen im Bus und die Frau neben mir hat sogar ein Huhn dabei. Ich glaub mir piepts. Die Frau mit ihren drei kleinen Kindern vor mir ist sehr traditionell gekleidet und insgesamt sieht die Familie eher etwas ärmer aus. Ich frage mich gerade noch, ob die überhaupt Elektrizität Zuhause haben, als das Handy der Frau klingelt. Sie zückt ein niegelnagel neues Iphone. Und was lerne ich daraus? Urteile niemals voreilig über andere und schon gar nicht in einer fremden Kultur. 18 Personen und ein Huhn machen sich also auf den Weg nach Chamula. Das Besondere an diesem Städtchen ist mit Sicherheit seine Kirche.
Die Kirche in Chamula
Es ist eine Kirche ohne Sitzbänke und soweit ich erfahren konnte gibt es hier auch keine Gottesdienste. Kurz vor Ostern ist hier natürlich die Hölle los (hmmm vielleicht nicht unbedingt die beste Bezeichnung für einen Gottesort). Alle Menschen sitzen auf dem Boden, beten, zünden Kerzen an, flechten irgendwelche Zweige und Blätter und verteilen ein komisches Getränk an die Leute. Dank meiner guten Erziehung lehne ich das Wasser mit den seltsamen Blüten dankend ab. Vielleicht besser so, denke ich mir als ich mir den Typen genauer anschaue der das Zeug ,irgendwie in einer anderen Sphäre schwebend, verteilt. Hier erfahre ich dann letzten Endes auch, was die Frau mit dem hübschen weißen Huhn vorhatte. Die werden hier – traurig aber wahr – wie im Mittelalter geopfert. Krasse Sache sag ich da nur. Auf diesen Kulturschock gönnen wir uns abends erst einmal einen Cocktail. Oder auch zwei, drei.
Die Tage vergehen hier einfach wie im Flug und einen Tag später sehe ich uns schon wieder in einem Boot sitzen. Wir machen einen schönen Ausflug in die Canions. Die Landschaft erinnert mich an eine Szene aus Herr der Ringe. Diejenigen unter euch, die die Filme kennen wissen sicherlich von was ich rede.
Unglaublich beeindrucken die Bergketten
Die Frisur sitzt: Ich und Karo im Boot
Der Fahrer des Bootes weißt uns noch daraufhin, dass wir auch ja unsere Hüte festhalten sollen. Es wird windig. Geht klar. Ich klammere also über eine Stunde wie blöd meinen Hut fest und achte sorgfältig darauf, dass ich ihn auch ja nicht verliere. Beim Aussteigen setze ich ihn dann erleichtert auf. Doch dann geschieht es. Eine kleine Windböe, die es in sich hat, erfasst mich und reisst mir meinen Hut vom Kopf und raus aufs Wasser. Ich kann leider nichts mehr für ihn tun und ihm nur traurig beim Untergehen zuschauen. Da bleibt mir nur noch zu sagen TT: Typisch Tanja. Aber das Leben geht weiter und die Fische freuen sich bestimmt auch über ein neues Versteck.
Abends besuche ich dann mit Karo ein Konzert. Wir haben keine Ahnung wer die Frau ist, aber man hat uns gesagt sie sei echt gut. Sie ist wohl auch schon mit Manu Chao zusammen aufgetreten sein, was vielversprechend klingt. Wir sind hin und weg von Amparo Sánchez.
Ich weiß nicht wo die Zeit geblieben ist, aber am nächsten Morgen müssen wir uns auch schon wieder von Emma verabschieden, die zurück nach Mexiko Stadt fliegt. Karo und ich verbringen unseren letzten gemeinsamen Tag mit – auch in Mexiko ist man doch auch einfach nur eine Frau – Shoppen. Und dann geht’s auch schon abends für mich weiter zu meinem nächsten Ziel. Es fühlt sich komisch an alleine weiter zu reisen. Aber allemal besser als Karo, die wieder zurück muss da die Arbeit ruft. Es geht also mit dem Bus nach Puerto Escondido. Weitere 12 Stunden Busfahrt.
… UND ENDET SCHLIEßLICH IM HEIßEN PUERTO ESCONDIDO!
Ich komme völlig übermüdet in Puerto Escondido an und werde schon beim Aussteigen aus dem Bus von einer feucht, schwülen Hitzewand erschlagen. Ich bin noch nicht mal aus dem Bus draußen, schwitze wie ein Ross und denke „Schitt, hier halte ich es niemals eine Woche aus.“ Aber ich will mich ja schließlich nicht beklagen. Meine Unterkunft ist in der Sprachschule, wo ich diese Woche noch mal einen Spanischkurs machen werde. Die Schule ist wirklich schön und super organisiert. Allerdings haben sie ein paar Probleme mich in eine Gruppe einzuordnen. Für die einen bin ich zu gut (wuhuuu – ein bombastisches Gefühl) doch für die nächste Gruppe bin ich dann doch noch zu schlecht (menno). Doch die Lösung ist traumhaft. Ich gehe trotzdem in die bessere Gruppe und bekomme nachmittags privaten Nachhilfeunterricht um alles aufzuholen. Ich hänge mich ordentlich ins Zeug und am Ende der Woche schließe ich mit einem A- ab (Das Beste ist A, dann kommt A- und geht weiter bis D. Das Zeugnisgeld für gute Leistungen, darf dann gerne auf mein deutsches Konto überwiesen werden)
Außerhalb vom Unterricht gibt es jeden Tag verschiedene Aktivitäten, an denen man teilnehmen kann. Ganz euphorisch melde ich mich natürlich zu allen Aktivitäten. Man muss ja mitnehmen was geht. Neben dem Salsakurs (mit einem wirklich heißen Tanzlehrer) besuche ich einen Kochkurs für mexikanische Küche. Beide Kurse haben definitiv zu meiner schlanker werdenden Figur beigetragen.
Freitagabend geht es dann noch auf einen Ausflug in eine Lagune. Das ganze nennt sich Bioluminisencia und ist fast unmöglich zu beschreiben. Im Wasser, welches kaum salzig und total warm ist, gibt es Plankton, welches phosphoriszierend wirkt. Wenn man also nachts im Wasser schwimmt, was ich auch mache, fängt das Wasser um einen herum an zu leuchten. Ein unglaubliches Gefühl. Eine Erfahrung die mit keinem Bild, keinen Worten beschreibbar ist und nur mit dem Herzen gemacht wird. Dennoch: über einem der Sternenhimmel. Um einen herum alles dunkel. Im Wasser glitzert alles und leuchtet. Man hat beinahe das Gefühl in den Sternen zu schwimmen. Unglaublich!
Unbeschreiblich!
Das größte Highlight in dieser Woche war jedoch definitiv mein Surfkurs. Ich freue mich schon seit Tagen riesig darauf. Der Surflehrer ist auch echt sympathisch und witzig. Ich merke gleich, dass wir viel Spaß zusammen haben werden. Also los geht´s. Er fragt mich zunächst ob ich Spanisch spreche. Daraufhin ich – vielleicht etwas zu selbstbewusst – „Na klar“. Ich mein ich hatte ja jetzt auch schon richtig viele Spanischstunden, warum auch immer nein oder nur ein bisschen sagen. Die meisten seiner Anweisungen verstehe ich auch ausgezeichnet und nach ein paar Trockenübungen im Sand stürzen wir uns auch schon in die Wellen. Okay mein Lehrer stürzt in die Wellen, ich hechte aufgeregt hinterher. Wir sind am kleinen (aber richtig richtig schönen) Strand für die Anfänger. Für die Wintersportler unter uns: Man kann sich das ungefähr so vorstellen, wie die kleinen Rutschbuckel im Winter mit den Tellerliften. Das Publikum ist in etwa vom Alter her ähnlich. Aber ich mache mir nichts daraus und konzentriere mich ganz auf meine ersten Wellen. Sie sind noch sehr holperig und ich bin öfters im Wasser als auf dem Surfbrett. Aber wie heißt es so schön: Übung macht den Meister! Und siehe da ich schaffe es beinahe aufzustehen und werde in einem super Tempo in Richtung Strand befördert. Auf dem Weg zurück ins Meer – noch völlig euphorisch von meinem ersten kleinen Erfolg – kommt mir eine riesige Welle entgegen. Ich denke noch „Schitt ist die groß“ und sehe gerade noch wie alle von ihren Brettern springen und durchtauchen. Allerdings hat meine Reaktion wohl auch gerade Urlaub und die Welle schlägt munter fröhlich über mir zusammen. Ich habe noch nie so viel Salzwasser in meinem Leben geschluckt. Mein Surflehrer war aber immerhin so nett und hat mich und mein Surfbrett wieder im Meer zusammengesammelt. Als ich wieder zu Atem komme fragt er mich warum ich nicht gesprungen bin, so wie er es mir am Anfang erklärt hat. Tjaaaa. Das war dann wohl der Teil den ich nicht verstanden hatte auf Spanisch
Die Bucht in der ich Surfen lerne
Der nächste Tag. Mit neuer Energie, einem bombastischen Muskelkater und unzähligen blauen Flecken geht es los in einen neuen Surftag. Am Anfang klappt es nicht so recht und ich bin schon total frustriert. Doch als ich nach links schaue sehe ich einen Vater mit seinen beiden Kindern. Der Junge dürfte etwa 10 Jahre, die kleine Schwester etwa 6 Jahre sein. Mein Surflehrer lässt mich warten, weil die nächste Welle zu groß für mich ist, doch der Vater schickt seine kleine Tochter los. Mir fällt der Mund runter, denn die Kleine steht auf dem Brett als würde sie den ganzen Tag nichts anderes machen (macht sie vermutlich auch nicht) und lacht sogar noch als sie einen Bauchpflatscher ins Wasser macht und von einer Welle durchgespült wird. Da geht natürlich mein Ehrgeiz mit mir durch und ich möchte unbedingt die nächste Welle nehmen. Egal wie groß. Und chackaaaaa! Ich stehe. Und ich muss sagen es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ein bisschen wie Snowboarden nur noch viel besser. Unglaublich. Von nun an stehe ich fast bei jeder Welle und werde die nächsten Surftage immer besser. Und eines weiß ich schon jetzt: Das war mit Sicherheit nicht mein letztes Mal auf dem Surfbrett. Und was noch viel besser ist: Ich habe meine tierische Angst vor Wellen verloren. Der Respekt bleibt natürlich, doch im groß und ganzen sind Wellen jetzt auch einfach nur Wasser für mich.
Seele baumeln lassen…
Am letzten Tag genieße ich dann einfach noch mal den Strand und das Meer. Zusammen mit ein paar Mädels aus der Sprachschule fahre ich an den großen Strand. Unter Palmen, gemütlich auf einer Liege liegend, eiskalte Limonade schlürfend und mit einem guten Buch lässt es sich hier einfach mehr als nur aushalten. Leider bin ich etwas zu entspannt und schlafe in der Sonne ein. Jeder dem das auch schon mal passiert ist, weiß wovon ich spreche. Als ich dann also wieder aufwache, bin ich als allererstes froh, dass ich heute nicht wieder surfen gehe. Ich werde vermutlich die nächsten Tage nicht mehr auf dem Bauch liegen können. Aber wie heißt mein Leitspruch hier so schön? Shit Happens
Und so sind auch schon wieder zwei wundervolle Wochen Urlaub vorbei und es geht zurück in den Alltag. Zurück nach Guadalajara. Zurück nach Hause. Ein schönes Gefühl, eine eigentlich fremde Stadt in einem anderen Land Zuhause nennen zu können. Ich freue mich jetzt schon wieder auf alle meine Leute und vor allem mein eigenes Bett (unter dem Fenster ).