Usambara-Berge

Besser spät als nie! Daher nun mein Bericht über… vorletztes Wochenende?! Ja. Ne vorvorletztes, doch schon so lange her. Also am letzten Aprilwochenende war ich mit ein paar Freunden in den Usambara-Bergen in der Nähe von der kleinen Stadt Lushoto. Es war toll!! Nach 8 stündiger Busfahrt durch immer grüner werdende Landschaften und einer ganz wunderbaren Serpentinstraße hoch nach Lushoto, bei der ich und nicht wenige andere Mitfahrende uns stark zusammen reißen mussten, kamen wir schließlich an und wurden von herrlich frischer, kühler Luft begrüßt. Wir fuhren dann direkt noch ein Stück höher zur Irente-Farm, auf der wir übernachtet haben und wo wir jeden Morgen ein wahnsinnig leckeres Frühstück bekommen haben, mit Brot, Käse und Müsli! <3

Lecker Frühstück mit tollem Ausblick

Lecker Frühstück mit tollem Ausblick

Aber das tollste waren unsere Wanderungen! Am ersten Tag sind wir mit einem Guide Richtung  Magamba-Rainforest losgezogen. Das war auch gut so, denn sonst hätten wir die hier niemals selber entdeckt:

Kinyonga! <3

Kinyonga! <3


Na, findet jemand das Chamäleon?

Na, findet jemand das Chamäleon?

Ich wusste nicht, dass ich Chamäleons so toll finde, aber jetzt sind sie meine neuen Lieblingstiere. Nix mehr mit Fröschen, Leute schenkt mir ein Chamäleon! 😀

Darf ich vortsellen: Fridolin. Ein sogenanntes Jackson-Chamäleon, weil es immer sich beim laufen immer vor und zurück wiegt :D

Darf ich vortsellen: Fridolin. Ein sogenanntes Jackson-Chamäleon, weil es sich beim Laufen immer vor und zurück wiegt 😀

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Eigentlich waren wir auf der Suche nach Affen. Unser Guide hat auch immer mal wieder welche gehört und gerochen, aber auf Grund des schönen Wetters, saßen sie wohl ganz oben in den Baumkronen.

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Na, wo sind die Affen?

Wo sind sie denn nun, die Affen?


Durch den Regenwald

Durch den Regenwald

 

Am zweiten Tag sind wir alleine, ohne Guide, zu einem Aussichtspunkt gelaufen, den man, laut dem Ehepaar, was die Irente-Farm führt, gar nicht verfehlen kann. Naja, wir hatten dann doch unsere Schwierigkeiten 😀 Aber wir haben`s geschafft! Der Weg an sich war aber schon sehr schön und führte uns durch kleine Dörfer.

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Das Wetter war etwas wolkig, aber wir hatten auf dem Weg nach oben schon immer mal wieder einen Wahnsinnsblick über das Tal. Oben angekommen wurden wir dann aber wieder von der Wolke verschluckt und warteten auf den viel gepriesenen Ausblick.

Bereit für den Wolkenaufbruch!

Bereit für den Wolkenaufbruch!

Und dann endlich:

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Nur ca. 10 Minuten Fußmarsch von der Irente Farm entfernt, gelangt man zum Irente View Point, einem Aussichtspunkt, von dem aus man einen spektakulären Sonnenuntergang über dem Tal erleben kann. Wenn das Wetter mitspielt! Am ersten Abend hatten wir kein Glück. Als wir am Aussichtspunkt ankamen, wurden wir von einer Wolke eingehüllt.

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Dafür hatten wir an unserem letzten Abend umso mehr Glück und wurden mit einem unglaublichen Ausblick und einem traumhaft schönen Sonnenuntergang belohnt:

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Alles in allem ein tolles Wochenende mit tollen Leuten! 🙂

Ein Gedanke zu „Usambara-Berge

  1. Ich war in Tansania und leben mein ganzes Leben hier geboren , aber ich habe nie wunderbare Orte wie gesehen. Sie müssen eine Menge genossen haben. Wir freuen uns dort meine Füße zu bekommen.

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