Archiv des Autors: Nele Fischer

Half the fun of the travel is the aesthetic of lostness

Was hatten die letzten Tage und Wochen hier schon wieder zu bieten? Mal wieder eine Menge!

Eine Menge an Veränderungen und neuen Erlebnissen.

Auch wenn ich momentan leider selten in der Schule bin da ich morgens (immer noch) Sprachkurs habe und die letzte Woche von einigen freien Tagen geziert war, tut sich ganz schön viel in den Klassen.

Letzte Woche wollte ich nur schnell fünf Minuten vor dem Unterrichtsbeginn mit dem Musiklehrer über meine Pläne reden, unsere Schule für das PASCH-Rockfestival in Valparaíso anzumelden, und sah mich kurze Zeit später mit meinem Infozettel (der größtenteils ignoriert wurde) im Musikunterricht mitten im Songwriting und Komponieren wieder!

Ich bin schon ziemlich stolz auf die Motivation und Ideen der Schüler. Auf die Frage was Rock and Roll eigentlich sei, bekam ich Antworten wie: una pasión, una opinión, expreción, arte, liberarse… Da kann nur was gutes dabei raus kommen!

Ein paar organisatorische Hürden habe ich dabei noch zu meistern.

Zum Beispiel besteht unsere Band momentan aus 8 Gitarrenspielern und 2 Keyboardspielern (die wahrscheinlich zu jung für die Teilnahme sind) und bei dem Festival/Songcontest sind Bands mit höchstens 5 Mitgliedern vorgesehen.. Aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben und außerdem sind wir in Chile, irgendwie wird das schon klappen. 😀

Während das Rockfestival die Schüler ab der 7. Klasse beschäftigt hatten auch meine Jüglinge entwas zu feiern – nämlich Ostern!

In den letzten Wochen hat die Deutschlehrerin Arabella mit den Schülern vom Kindergarten (Prekindern) bis zum 7. Klasse viele Verschiedene Osterdekos und Traditionen nachgebastelt. Bei der Vorbereitung und dem Eier bemalen konnte ich noch dabei sein
OKEEE KURZER ZWISCHENRUF ICH HABE GERADE  IM MOMENT MEIN ERSTES ERDBEBEN GEFÜHLT!!
Aber leider habe ich den letzten Schultag vor der Semana Santa verpasst wo all die schönen Ostersträuche, Nester und bunten Eier ausgestellt wurden.

Dieses Jahr war Ostern für mich trotzdem weniger mit bunten Ostereiern, Schokolade und Frühling verdunden, sondern viel mehr mit Meer, Girls, Natur und Erholung von Santiago.

Relativ spontan machten wir, Lea, Lea als mutige Autofahrerin, Stella, Jacqueline als AirBnB Wohnungbucherin und ich uns auf den Weg nach Papudo.

Den ersten Nachmittag verbrachten wir nur damit Felsen, Meer, Bäume und frische Luft zu genießen und den Abend mit lecker Essen und etwas Vino einzuleuten.

Roadtrip – Los geht’s!

 

 

Am nächsten Tag waren wir etwas aktiver und sind zwischen Zapallar und Cachagua am Strand entlang spaziert, geklettert und gewandert. Der Weg ist wunderschön mit vielen Felsen, Pinguinen, ständigem Blick aufs Meer und faszinierenden Wellen. Mittendrin endet der Weg leider auch und man muss auf die Straße ausweichen. Wir entschieden uns jedoch dazu über die Felsen zu klettern was 1000 mal mehr Spaß gemacht hat und wobei wir die schönsten Buchten zu sehen bekommen haben.

Auf der anderen Seite wurde der Weg durch Ferienhäuser und Villen der edelsten Sorte geschmückt. Durch den Garte und das Tor einer dieser Villen fanden wir auf dem Rückweg auch notgedrungen wieder zurück zur Straße.

 

 

Nach dem Verlängerten Wochenende ging die chilenische Woche zwar am Montag schon wieder los, war aber am Mittwoch schon wieder unterbrochen al causa del censo. Alle mussten zu Hause bleiben und Supermärkte, Schulen etc. hatten geschlossen damit alle in Chile lebenden Menschen gezählt werden konnten.

Ich nutze diesen freien Tag um mein neues Zimmer einzurichten. Am Dienstag bin ich nämlich in eine WG im Stadtteil Nunoa gezogen und lebe nun mit vier Mitbewohnern in einem Haus.
Unsere Zusammensetzung: zwei Chilenen, eine deutsche Studentin, eine Englisch-Französin (?) und ich ?

Ich fühle mich schon ziemlich wohl und heimisch (& stark). Mein erster Grundeinkauf war auch schon fällig mit allen überlebenswichtigen Dingen und mehr. So viel habe ich noch nie auf einmal geschleppt! (Werde ich auch nie wieder…)


Es war alles um einiges schwerer als es aussieht !

 

Freitag viel dann der Schultag auch schon wieder ein Tag ins Wasser.. oder auch nicht. Es waren schon wieder fast alle Schulen geschlossen, da Donnerstagabend die Warnung kam, dass das Wasser ab 2 Uhr ausfallen wird.
Nach den wasserlosen Erfahrungen war meine Mitbewohnerin dabei alle zur Verfügung stehenden Behälter mit Wasser zu befüllen und der Rest stand unterstützend und belustigt daneben.

+ befüllte Schüsseln, Mixer und alles was zur Verfügung stand

(Im Endeffekt hat es uns nie an Wasser gefehlt auch ohne die Vorräte?)

 

 

 

Am Wochenende wurden meine Einkäufe dann auf der Vega, dem gefühlt allergrößten Obst- und Gemüsemarkt vervollständigt.
Außerdem haben wir durch eine Freewalkingtour den größten Friedhofs Chiles besucht, was sehr beeindruckend war!
Selbst hier wurde wieder klar, dass Chiles Gesellschaft in Klassen unterteilt ist und dass das „Klassendenken“ sehr präsent ist.
Am Ende der Tour hat unser Guide uns noch Einblicke in die chilenische Geschichte gegeben, was ich ziemlich gut finde. Es zeigt, dass sich die jetzige Generation zunehmend mit der Geschichte des Landes auseinandersetzt (das waren auch seine Worte) und auch Touristen/andere Leuten den Anstoß gibt sich damit auseinanderzusetzten. Ich habe dabei mal wieder gemerkt wie gut mein Spanisch Unterricht doch war, da wir alle wichtigen Ereignisse bearbeitet oder zumindest angesprochen haben.
Jetzt freue ich mich auch wieder ein bisschen mehr auf den Winter in Santiago, denn da beginnt für mich die Museumssaison hier (:

 

Was ich sonst so erleben durfte:

Den ersten Regentag in Santiago, es war zwar nicht stark aber die Straßen standen trotzdem unter Wasser.
Danach hat sich der Weg zur Bushaltestelle wie Heimat angefühlt. Ein Herbstspaziergang mit dem Geruch von Regen und Verblühtem – einfach schön.

Meine ersten 3-4 Erdbeben, wobei ich nur eins bewusst wahrgenommen habe, wie vorhin kurz angesprochen ?.

Dass jetzt leider schon die letzte Woche von meinem Sprachkurs angebrochen ist, der mir ziemlich viel Spaß macht und den ich zusammen mit lauter tollen Leuten machen darf und durfte.

Funfacts zum Abschluss:

  • Meine Schule wird regelmäßig ausgeräuchert, bzw. mit dem Geruch von Räucherstäbchen durchflutet
  • Ich wurde nach dem Weg gefragt!!! Konnte aber leider keine hilfreiche Antwort geben
  • Ich wurde erneut nach dem Weg gefragt!!! Und konnte eine hilfreiche Antwort geben (so proud)

 

Buenas y hasta luego!

 

Lang, lang ist’s her. Schon wieder zwei Wochen mehr. Zeit sich mal wieder zu melden und die ganzen vielen neuen Begegnungen und Eindrücke los zu werden, die ich schon wieder sammeln durfte!:)
Am Wochenende erweiterete sich mein Chileradius das erste mal bis außerhalb von Santiago. Zu fünft starteten wir nämlich einen Ausflug (2 Stunden Fahrt mit einem Deluxbus ca. 5-10€) in die Küstenstädten Viña del mar und
Valparaíso.

Valparaíso erstreckt sich über gefühlt 100 cerros hat dementsprechend viele Aufstiege und Treppen und wunderschöne bunte Gassen. Die vielen Häuser haben fast alle bunte Fasaden, ob einfach „nur“ farbig oder mit künstlerischen Wandbildern, Graffitis oder mit Sprüchen beschmückt. Alles wirkt wie ein einziges Großes Künstlerviertel, was auch den Lädchen und Straßenständen geschuldet ist.
Trotz allem wirken die meisten Häuser sehr heruntergekommen und begeistern vor allem Touristen (wie mich), aber auch viele Studenten, die gerne in Valpo leben und  die Offenheit der Menschen, sowie den Flaire der Stadt genießen.
2003 erklärte die Unesco Kommission Valparaísos Stadtkern zum Weltkulturerbe.

 Auch was Bars, Essen und Clubs angeht bietet Valparaíso alles was das ♥ begehrt. Demnach sind wir nach unserer „Hügelbegehung“ in eine Bar und haben uns mit mexikanischen Snacks und Piscola versorgen lassen. Danach wurde ausgiebig und mit Blick aufs Meer zu Techno und Reggeaton getanzt.

Mein persönliches Highlight:

Der „Afterclub6uhrmorgensstreetfoodcompleto“
– ein gegrilltes Brot mit ALLEM was man mag und viel Salsa
unmöglich zu essen und unmöglich nicht zu mögen

 

Nach ein paar Stunden Schlaf, ging es dass am (nächsten) Nachmittag an den Strand in Viña, um noch etwas Sonne und Meer zu tanken.

 

 

 

 

Nach diesem wunderschönenen Wochenendtrip konnte ich entpannt in die neue Woche starten. Trotzdem wurde ich schon in den ersten Tagen von starken Stimmungsschwankungen begleitet.
Ich hätte heulen können nur weil ich zewi mal zum registro civil musste um endlich meine blöde identidadcellulablabla zu bekommen und hab mit meinen Blicken gefühlt jeden Metromitfahrer vereist der mich nur gestreift hat. Mich hat jeder genervt, der vor mir lief (die meisten sind aber auch langsam!) und ich war sauer auf meine Bank weil ich mein Visacard system nicht verstanden habe.
Eine Stunde später saß ich motiviert und mit wunderbarer Laune im Sprachkurs.

(Nicht falsch verstehen mir geht es hier immer noch echt gut! Aber ausgeglichen ist was anderes)

Genau! Mein Sprachkurs hat angefangen und nun verbringe ich schon seit einer Woche meine Vormittage damit meine Spanischkenntnisse zu verbessern. Der Kurs wird vier Wochen dauern und macht mir mega Spaß. Ich merke immer wieder wie viel ich eigentlich schon verstehe, auch was die Grammatik und Zeiten angeht. Riesen Dankeschön an meine Spanischlehrerin aus der Schule!
Neben dem Sprachkurs habe ich letzte Woche auch drei Tage lang eine PASCH-Fortbildung besucht, die mich sehr motiviert hat mich mit mehr Eigeninitiative im Unterricht an meiner Schule einzubringen, und mir gleichzeitig viele Möglichkeiten aufgezeigt hat wie das gehen kann.

Da ich nun währen meinem Sprachkurs nicht mehr so viel Zeit in der Schule verbringen kann, nutze ich diese stattdessen um eigene größere und kleinere Projekte bzw. Inhalte vorzubereiten.

Und schon sind wir wieder am Wochenende angelangt!
Selfmade Trauntafel mit köstlichem Essen, riesen Paltas & Vino.
Freitagabend war wie man sieht einem Mädelskochabend gewittmet.
Nach meinem Pololo, meinen Freunden und meiner Familie habe ich Nudeln am meisten vermisst!

Seitdem fühle ich mich schon wieder viel ausgeglichener…

 

Auch am Samstag waren wieder alle vereint zur WG-Einweihungsfeier in eine hammerspietzensupertollen Wohnung! Glückwunsch Stella und Lea 🙂

   

 

Funfacts am Rande:

1) Im Unterricht: Zweitklässler fragt mich etwas ich verstehe ihn nicht.
Ich versuche sein Problem zu verstzehen und frage auf spanisch nach. – Er versteht mich    nicht….
Zwei Mitschüler greifen helfend ein und erklären dem armen Dritten (natürlich auf spansich)  dass ich aus Deutschland komme, deswegen nur deutsch spreche und er mich deshalb selbstverständlich nicht verstehen kann!

Danke Jungs! Vielleicht beim nächsten Mal Nele…..

2) Junge aus „Kinder“ ist begeistern von meinen Haaren, beobachtet und befühlt sie lange.
Schließlich reist er mir vorsichtig aber zielstrebig ein Haar aus und behält es. Als er daraufhin Ärger von der Lehrerin bekommt „Man reist anderen keine Haare aus, das tut weh!“ reist er sich selbst auch eins aus und schenkt es mir.

Eines der wenigen Geschenke die ich leider nicht behalten habe 😀

3) Ich verlaufe mich immer noch in und rund um der U-Bahn Station Tobalaba und finde das Goetheinstitut erst wenn ich diesen Blumenstand gefunden habe.

 

Nun noch ein paar random Orte und Bilder ♥

V
A
L
P
O

 

 

 

                                                            ♥ S A N T A L U C I A ♥

USW. ….
Für heute war´s das von der sunnyside! 

Ich hoffe ich kann mich bald wieder melden, werde euch auf dem Laufenden halten,

Besos y buenas Noches
La Neli

 

Time flies bzw. fährt Metro

Seit más o menos zwei Wochen bin ich nun in Santiago, und kann schon von einem neuen „Alltag“ sprechen.

Woche 1 und 2 – noch lieben mich die Kinder.

Aber von vorne. Wie viele andere kulturweit-Freiwillige bin ich Anfang März, mehr oder weniger im Anschluss an mein Abitur, nach Santiago de Chile ausgereist.
Hier werde ich nun ein halbes Jahr lang leben und an einer deutschen Schule mit ca. 400 Schülern in Puente Alto arbeiten.
Während meiner Zeit hier in Chile möchte ich meine Eindrücke, Erfahrungen, Begegnungen etc. in diesen Blog aufschreiben, teilen, loswerden… Bis jetzt glaube ich nicht, dass ich mich regelmäßig melden werde oder einen „roten Faden“ beibehalte, weil die Zeit hier nur so an einem vorbei zieht.
Pero vamos a ver.

Los ging meine Reise am frankfurter Flughafen mit Abschiedstränen, Abschiedsgeschenken und ein bisschen Vorfreude J. 20 Stunden Flug mit 2 Mal Umsteigen hatte ich dabei noch vor mir.
Sechs Gepäckstücke und Jatlag stellten dabei kein Problem dar, stattdessen aber das Essen (beim 3. Flug habe ich die Antwort „vegetarisch bitte“ über Bord geworfen) und geschwollene Füße – Eigendiagnose Thrombose.

Endlich in Santiago angekommen wurde ich von 30 C°, der Sonne und meinem neuen „Gastpapa“ in Empfang genommen.
Die ersten Wochen verbringe ich nämlich bei einer befreundeten Familie, die zufälliger- und glücklicherweise in Santiago wohnt und mich in meiner Anfangszeit hier unterstützt uuund auch beherbergt.
Schon einen Tag nach meiner Ankunft startete auch meine Arbeitswoche, in der ich vor allem Schüler der Klassen 4-7 betreut habe.

 

Montag morgens treffen sich alle Klassen auf dem Hof um die Woche mit kleinen Vorträgen zu beginnen

 

 

Mein Stundenplan sieht wie folgt aus:
Mo-Mi: 9:45-17:00 Uhr
Do: 9:45-15:25 Uhr
Fr: 8:00-13:00 Uhr

Ich helfe dabei im Unterricht von den Vorschulkindern bis zur 7. Klasse und bei den Schülern der Oberstufe mit „Wahlfach – Deutsch“.

Bis jetzt bestehen meine Aufgaben im Unterricht vor allem darin, Dinge an der Tafel mitzuschreiben, die korrekte Aussprache deutscher Worte zu demonstrieren und mit einzelnen Schülern Aufgaben durch zu arbeiten, indem ich mich einfach zu ihnen geselle.
Auch mit einzelnen Schülergruppen, die schon ein höheres Deutschniveau haben aus dem Wahlfach Deutsch mache ich Unterricht.
Außerdem helfe ich der Deutschlehrerin die ich begleite, beim Erstellen von Unterrichtsmaterialien- und Inhalten.

Mir macht es Spaß, eine neue Sicht (Sicht der Lehrerin) auf Schüler und Klassen zu haben. Trotzdem erinnern mich vor allem die älteren Klassen mich sehr an meine früheren lassen und mich als Schülerin, wodurch ich mich den Schülern noch sehr verbunden fühle ?
Funfacts am Rande

  • Ich (stolze 1,64 m) wurde gefragt, wieso in Deutschland alle so groß sind – weder ich noch die chilenische Lehrerin schaffen es die obere Hälfte der Tafel zu beschreiben
  • Fast alle Jungs ab der 3. Klasse fragen mich über den FC Bayern München aus
  • Mein Ziel ist es nach meinem halben Jahr auch das (in meinen Ohren) spanische Genuschel der Vorschulkinder zu verstehen
  • Ich sehe mit geflochtenem Zopf aus wie Elsa die Eisprinzessin (Schüler Klasse 4)
  • Gefühlt 1/3 der Schüler zeigen mir ihre fertigen Ergebnisse aber 2/3 beschenken mich mit unendlichen Malereien und Gebasteltem
    (Ich übertreibe vielleicht etwas. Insgesamt machen fast alle der Schüler ihre Aufgaben gut und wenden sich auch mit ihren Fragen an mich)

 

 

 

Big City Life – Me try forget by….
Auch außerhalb meiner Arbeit in der Schule hat für mich mit dem Freiwilligendienst hier in Santiago natürlich ein ganz neuer „Teil“ meines Lebens angefangen. Wahrscheinlich könnte ich auch den Rest meines Lebens damit verbringen alle Ecken und Enden Santiagos kennen zu lernen weil diese Stadt einfach riiiiieeeeeesig ist!
Auch wenn das Metro und Bussystem ziemlich gut funktioniert, vergeht schon enorm viel Zeit um von A nach B zu kommen. Jetzt in meiner ersten Zeit, lerne ich natürlich auch auf den langen Wegen viel von Santiago kennen.
Ich werde nun einfach mal ein paar Orte zeigen und aufzählen ?

Mein erster Sonntag begann mit einigen „Saludos al sol“ bei einer Yogastunde im Parque Forestal
Danach machten wir uns tiefenentspannt auf, um den Cerro San Cristobal zu besteigen
Auf dem Cerro San Cristobal haben einige  Freiwillige und ich uns einen „kleinen Überblick“ über die Stadt verschafft

 

 

 

Wunderschöner Ausblick , wunderschönes Wetter! ♥

 

Danach ging es ab zum
Food & Designmarkt im Park!
(mir ist der Name des Parkes leider entfallen…)

Zu guter letzt haben wir dann das Wochendende mit ein paar cervecas ausklingen lassen

 

 

CERRO SANTA LUCIA
Nachmittagsprogramm: Second Hand shoppen, Straßen, Plätze und andere schöne Orte auschecken und einfach genießen..

 

 

 

 

..Im Quinta Normal Park wurde anschließend mit toller lifemusik (open mic) und entspannten Leuten der Samstagabend eingeleutet.

 

 

 

 

 

Mein erstes Fazit: Santiago ist eine tolle Stadt mit Charakter! Im Gesamtbild zwar nicht besonders schön aber doch besonders. Die Tatsache, dass man immer die gigantischen Berge sehen kann begeistern mich immer wieder. Santiago hat viele Parks, Plätze, Straßen und Viertel, die wirklich schön sind (bisheriges Lieblingsviertel: Barrio Brasil).
Die Menschen, denen man einfach auf der Straße begegnet oder auch die die man näher kennen lernt sind bis jetzt sehr offen und aufmerksam gewesen. Ihr seid toll ☺

Das wars für´s erste von meiner sunnyside (Seite)!

(hoffentlich) hasta luego y besos, Nele* ♥

 

*wahlweise auch Nile, Nelle, Lena oder Neli