Nun endlich auch die seit langem versprochenen Bilder aus Haputale im Hill Country. Tee so weit das Auge reicht…
Archiv der Kategorie: Sri Lanka
Ein Hoffnungsschimmer
5:30 Uhr. Mein Wecker klingelt. Noch fünf Minuten, nur noch fünf glückselige Minuten Schlaf. Ich drücke die Snooze-Taste. Viel zu schnell ist auch diese letzte Schonfrist um. Es heißt aufstehen, fertig machen und ab zum Volunteer Meeting. Denn um 7:00 … Weiterlesen
In Bildern: Trincomalee und Jaffna
Nun ist es endlich soweit – es gibt mal wieder Bilder! Ich hoffe, sie gefallen euch genauso gut, wie es mir in echt gefallen hat. Wer die Möglichkeit hat, sollte unbedingt einmal in den Nordosten Sri Lankas reisen – wunderschöne … Weiterlesen
Lebenszeichen
Ja, ich bin noch da. Sorry, dass ich mal wieder ein wenig still war in letzter Zeit. Eine Menge ist passiert und ich bin kaum dazu gekommen, meine Gedanken zu sortieren, geschweige denn, sie für euch „aufs Papier zu bringen“. … Weiterlesen
Ein Schauspiel in drei Akten: Singapur und Malaysia
Erster Akt: Colombo – Singapur – Kuala Lumpur Am Flughafen habe ich noch gedacht: „ach ja, wenn ich jetzt in einen Flieger nach Deutschland steigen könnte, würde ich grade auch nicht nein sagen…“ Am Ende der zwei Wochen war ich … Weiterlesen
Auf Safari im Bürokratiedschungel
Auf einer Safari in Sri Lankas Bürokratiedschungel kann man so einiges erleben! Besonders für diejenigen unter euch, die eine Tätigkeit in einer staatlichen oder multilateralen Organisation in Betracht ziehen, wird sie eine wahre Bereicherung sein. Man trifft interessante Wesen, liest … Weiterlesen
Unterwegs II – Kandy
Am Samstagmorgen hieß es für mich einmal wieder früh aufstehen und noch die letzten Sachen zusammenpacken. Um sieben Uhr wollte ich zusammen mit Ines, einer Praktikantin der deutschen Botschaft, von Colombo aus mit dem Zug nach Kandy fahren. Daraus wurde … Weiterlesen
Wenn die Erde bebt
Status
Gleich vorweg: es geht mir gut und ich bin so weit weg von der Küste, dass mich ein eventueller Tsunami nicht erreichen kann. Das Beben vor einer Stunde vor der Küste von Sumatra war so stark, dass ich die Ausläufer in meinem Büro gespürt habe. Zuerst dachte ich, ich hätte leichte Wahrnehmungsstörungen, bis auch meine Kolleginnen es spürten. Zusammen haben wir unsere Sachen geschnappt und sind nach unten und raus auf den Hof des Ministeriums gegangen.
Jetzt bin ich zu Hause und gucke die Live-Berichterstattung im Fernsehen. Mir kann hier nichts passieren und nun bleibt mir nur zu hoffen, dass, falls ein Tsunami ausgelöst wurde, er nicht so schrecklich wüten wird wie der vom 26. Dezember 2004.
Update: Laut Medienberichten wurden die Tsunami Warnungen für den Indischen Ozean weitgehend aufgehoben. Also noch mal Glück gehabt. Hoffentlich wurde auf Sumatra nicht allzu viel durch die direkten Auswirkungen des Bebens zerstört.
Etwas Gutes hatte die Situation am Ende: man hat sehen können, wie viel die Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge nach dem Tsunami 2004 gebracht haben. Auch wenn die Menschen in manchen Regionen panisch reagiert haben, die Katastrophenmaßnahmen haben weitestgehend gegriffen und diesmal wären weitaus weniger Menschen ums Leben gekommen.
Hoffen wir aber trotzdem lieber, dass dieser Region und diesen Menschen ein weiterer Tsunami auf lange Zeit erspart bleibt!
Ticket in den Wohlstand?
Ein kleiner Ausschnitt aus meinem Leben als weiße, deutsche Frau in Sri Lanka. Warum ich das weiße und deutsche an mir hier betone? Lest am besten selbst. Mein Arbeitsplatz befindet sich in dem mittelgroßen offenen Büro der NatCom und meine … Weiterlesen
Unterwegs I – Hikkaduwa
… vom letzten Wochenende. Ein kleiner Nachtrag also, da ich diese Woche nicht dazu gekommen bin. Meine Woche war mal wieder vollgepackt bis obenhin, denn zu meinem Sprachkurs am Dienstag und Donnerstag (jeweils 3 Stunden und ganz schön anstrengend…) kam … Weiterlesen