Nach dem ich 10 Tage lang auf dem Vorbereitungsseminar von fast 200 Freiwilligen umgeben war und über Themen wie Nachhaltigkeit und Transkulturalität geredet habe, begann mein Abenteuer Slowenien am Donnerstag.
Am Flughafen wurde ich von einer Referendarin und ihrer Mutter abgeholt und dann wurde ich an meine Mentorin übergeben, die mich in meine Wohnung gebracht hat.
Vor meiner Wohnung saßen ein paar Nachbarn und grillten, sie haben mit mir geredet. Ich verstand sie natürlich nicht und lächelte einfach. So geht es mir oft, sobald ich das Haus verlasse quatschen mich gefühlt alle Menschen an und ich versuche ihnen irgendwie zu erklären, dass ich kein Slowenisch spreche.
Am Freitagmorgen klingelte es und meine Mentorin stand vor der Tür. Sie hat mir den Weg zur Schule gezeigt und mir etwas über die Gegend erzählt. In der Schule hatten die Lehrer eine Konferenz um noch etwas für das kommende Schuljahr zu besprechen. Ich wurde kurz vorgestellt und hatte danach die Möglichkeit die Schule in Ruhe zu erkunden bevor es dort ab Montag nur so von Schülern wimmelt. Meine Kollegen sind sehr nett, die meisten sprechen Deutsch oder Englisch und ich habe sogar schon einen Platz im Lehrerzimmer und am Montag werde ich meinen Stundenplan mit meiner Mentorin besprechen.
Das Wochenende über bin ich glücklicherweise nicht wie befürchtet alleine in meiner Wohnung.
Heute hat mir ein Kollege die Stadt gezeigt und wir waren noch mit dem Hund von seinen Nachbarn spazieren. Ich finde mich nun glaub ich schon ganz gut zurecht in „meiner“ kleinen slowenischen Stadt.
Und morgen werde ich etwas mit einer Kollegin machen, was weiß ich jedoch noch nicht genau.
Ich fühle mich hier echt gut aufgehoben und bin gespannt auf die nächsten Tage und das, mein Jahr in Slowenien.
Bald habe ich auch noch ein paar Fotos für euch
After I spent 10 days at seminar together with almost 200 other volunteers and talked about topics like sustainability and transculturation, my adventure Slovenia started on Thursday.
At the airport a teacher on probation picked me up together with her mother. They brought me to my mentor who went with me to my flat.
Some of my neighbours had a barbecue in front of the house when I arrived. They talked with me but needless to say, I understood nothing and just smiled. This happens often to me, as soon as I leave the house, people start to talk to me and I try to explain that I am not able to speak Slovenian.
Friday morning, my mentor picked me up at home and while we walked to school she told me something about the area. In school the teachers had a conference where they discussed about the coming school year. I got introduced shortly and afterwards I had time to explore the school before there are students all over the places from Monday. My co-workers are very nice and most of them are able to speak German or English and I already have my own place in the faculty room. On Monday I will talk with my mentor about my time schedule.
Happily I will not spend the whole weekend alone in my apartment. Today a co-worker showed me the city and we walked his neighbors’ dog. I think I am able to find around in my “little” Slovenian city quite well now.
Tomorrow I will do something with another co-worker, I do not know by now what we are going to do exactly.
I fell in good hands here and I am curious about the coming days and the year, my year in Slovenia.
Soon I will show you some pictures
Hallo Laura,
schön zu lesen, dass Du gut gelandet bist, ich bin gespannt auf Deine ersten Bilder!!! liebe Grüße nach Slowenien
Elke
hei Laura,
dein Name ist mir von YFU 2011/2012 noch bekannt du warst doch inDänemark oder?
Was machst du in Slowenien ?
Liebe Grüße
Maria
Hallo Maria,
genau ich bin 2011/12 mit YFU in Dänemark gewesen.
In Slowenien mach eich ein FSJ mit Kulturweit und helfe hier in einer Schule im Deutschunterricht.
Liebe Grüße
Laura
Hallo Laura,
heute hast du schon deinen zweiten Schultag, oder besser deinen zweiten Arbeitstag. Ich wünsche dir eine schöne Zeit in Slowenien. Viele Grüße von deinem Opa und von Eva.