Dreihundertundeins.

Eine von vielen schönen Erinnerungen - der Abiball.
Eine von vielen schönen Erinnerungen – der Abiball.
Die Eröffnungsfeier der SüdOstAsienSpiele. Wir begrüßten die deutschen Schulen aus Singapur, Jakarta, Bangkok, Manila und NeuDelhi (Quelle: Archiv DSKL)
Die Eröffnungsfeier der SüdOstAsienSpiele. Wir begrüßten die deutschen Schulen aus Singapur, Jakarta, Bangkok, Manila und NeuDelhi
(Quelle: Archiv DSKL)
4 Tage, ganz im Zeichen des Sports: Schwimmen, Volleyball, Leichtathletik und Fußball. Quelle: Archiv DSKL
4 Tage, ganz im Zeichen des Sports: Schwimmen, Volleyball, Leichtathletik und Fußball.
Quelle: Archiv DSKL
Schiedsrichter bei der Arbeit. Quelle: Archiv DSKL
Schiedsrichter bei der Arbeit.
Quelle: Archiv DSKL
Das Team der DSKL
Das Team der DSKL

Der letzte Schultag.
Er erschien mir immer so unendlich weit weg. Der letzte Schultag, pff, lächerlich. Das würde ja bedeuten dass es tatsächlich zuende geht. So ein Blödsinn, warum sollte es auch – es ist doch grad so schön, alles läuft rund.
Und doch, plötzlich war der 26. Juni und es hieß Abschied nehmen.
Schon wieder.  Na klasse.
Vier Stunden mit „meiner“ ersten Klasse, passenderweise waren wir vier, die sich verabschieden mussten. Ich kam zuerst an die Reihe, bekam lauter gute Wünsche mit auf den Weg und die Kinder überreichten mir ein ganz bezauberndes, selbstgemachtes Kochbuch – jede/jeder hatte eine eigene Seite mit Fotos und Briefen gestaltet und dazu ihr/sein Lieblingsrezept geklebt.  Unnötig zu erwähnen, dass folglich um 08.20 Uhr bereits die ersten Tränen rollten, besonders als sich Christina, die Klassenlehrerin, verabschiedete. Bei ihr habe ich in kurzer Zeit sehr viel gelernt, es war mein großes Glück mit ihr in ihrer Klasse arbeiten zu dürfen. Wir waren ein Team, dass auch ohne große Absprachen hervorragend funktioniert hat, so dass es jeden Morgen aufs neue Spaß gemacht hat. Drei Stunden mit Verabschiedungen in der Klasse folgten, nachdem die Zeugnisse vergeben waren kam es dann zum finalen Showdown auf dem Schulhof: wohin man nur schaute lagen sich Schüler, Lehrer und Eltern in den Armen, es sind viele Tränen geflossen. Die große Schattenseite dieses Lebens ist nunmal der alltägliche Abschied, es ist immer ein Kommen und Gehen und es gibt wenig Beständigkeit.
Die DSKL ist (eigentlich müsste es wohl „war“ heißen) der Dreh- und Angelpunkt meines Lebens hier, irgendwie spielt sie doch immer eine Rolle. Und obwohl dieser Punkt nun mehr oder weniger wegfällt, die meisten Abschiede gemeistert sind, habe ich noch nicht vollends realisiert dass mir nun nur noch wenige Wochen in Malaysia bleiben. Ganz im Gegenteil, es kommt mir vor als wäre es noch unendlich viel Zeit. Die Koffer packe ich noch nicht für den Weg nach Deutschland sondern erst einmal „nur“ für Südkorea. Die großen Erwartungen, die Neugier wie es dort wohl sein wird, ob es wirklich so ein anderes Asien ist, überdecken alle anderen Gefühle und so kann ich gut verdrängen, was viel schneller Realität sein wird als ich glauben möchte.

Kletterpartien und Inselwelten.

Mir ist aufgefallen, dass auf den letzten, recht negativen, Blogeintrag schon lange kein geschriebenes Wort von mir gefolgt ist. Schade und ich entschuldige mich bei denen daheim, die auf meine Einträge mehr oder weniger gespannt warten.
Diese erneute Funkstille ist keineswegs ein schlechtes, sondern – ganz im Gegenteil – ein hervorragendes Zeichen. Gefühlt bin ich rund um die Uhr unterwegs, bei der Arbeit, in der Stadt, auf Bergen (wen diese Information verwirrt, der möge bitte weiterlesen), auf Klassenfahrt oder an südostasiatischen Traumstränden.
Tatsächlich ist das noch besser als es klingt, lässt aber leider recht wenig Raum für diesen Blog.

Berge? Berge!
Der Plural mag dabei ein klitzekleines bisschen übertrieben sein, die Anzahl der von mir erklommenen Berge in den letzten 19 Jahren meines Lebens ist verschwindend gering, spontan erinnere ich mich auch nur an eben diesen einen.

Kürzlich ereignete sich also etwas ungewöhnliches, im sonst so beschaulichen Kuala Lumpur. Es war ein Sonntag, 04.00 Uhr in der Früh. Mit gepacktem Rucksack und festem Schuhwerk stand ich vor meinem Condo und wartete auf Sophie, Julian und Natascha.
Denen, die mich nun schon etwas länger kennen, stellt sich nun vermutlich die naheliegende Frage: „Warum?“.
Die ebenso naheliegende Antwort: wir waren Wandern.
Für einen eingefleischten Wandersmann ist diese Strecke vermutlich lachhaft und eher eine Aufwärmübung, für eine kniegeschädigte, ungeübte und bisweilen etwas übermütige Laiin wie mich, war es dann aber doch eine kleine Herausforderung.
Mitten in der Nacht, nach einer knappen Stunde Autofahrt, trafen wir also Gloria und Christoph am Fuße des BrogaHills. Mit Taschenlampen leuchteten wir uns, begleitet von ein paar Dutzend Einheimischen, in der folgenden Stunde unseren Aufstieg. Es hat viel Spaß gemacht, es war anstregend doch um die Uhrzeit war es für malaysische Verhältnisse fast kalt und der kräftige Wind an der Spitze des Gipfels sorgte dafür dass ich endlich einmal Gelegenheit hatte, einen meiner vielen Pullover (die ich in einer unüberlegten, Kofferpack-Panikreaktion einfach mal mit in die Tropen genommen habe und für die es logischerweise keinerlei Verwendung gibt..) tragen konnte. Der Sonnenaufgang war nicht so spektakulär wie erhofft, doch einige schöne Fotos konnten wir knipsen und lustig ist es als Gruppe sowieso immer und überall.

Nach den Strapazen unserer Bergbesteigung waren wir auch wieder Urlaubsreif. Glücklicherweise fiel das Chinesische Neujahr auf diesen Zeitraum und wir hatten einige Tage frei um das „Jahr der Ziege“ begrüßen zu können. Natascha und ich nutzten die Zeit um an unserer Bräune und Entspannung zu arbeiten, was ihr in beiden Punkten gelang, während ich mir den wohl schlimmsten Sonnenbrand meines Lebens zuzog. Während ich also im Schatten, am Rande des Dschungels, vor mich hin döste, hatte ich eine „Wildlife-Experience“.
Ein possierlicher, 2-Meter langer Leguan (vergleichbar mit diesem Exemplar), tapste nur wenige Schritte von mir entfernt aus dem Wald und kam mit Vollgas* auf mich zu. Eine Mischung aus Faszination und Panik hielt mich davon ab um meinen Schattenplatz zu kämpfen und/oder Fotos zu machen. Sein Besuch war auch nur von kurzer Dauer, erinnerte mich aber wieder einmal kurz daran dass ich in den Tropen lebe. Hin und wieder vergesse ich das noch immer.

*es war eher ein gemütliches Trotten, welches mir aber im ersten Moment unglaublich bedrohlich vorkam

Da es ohnehin unmöglich ist all die alltäglichen Freuden festzuhalten, fasse ich schnell die Highlights zusammen:
Onkel und Tante haben sich auf die weite Reise begeben und mir in meiner neuen Heimat einen Besuch abzustatten. Während ihrer Rundreise durch das schöne Malaysia legten sie also einen Wochenendsstop in Kuala Lumpur ein und wir konnten einige sehr schöne Tage miteinander genießen.
Kurz darauf ging es für die 3.+4. Klasse für drei Tage nach Port Dickson, wo  wir auf der Eagle Ranch nachts durch den Dschungel gewandert sind, Schätze gesucht haben und eine Straußenfarm besuchten. So erledigt wie nach diesen drei Tagen war ich lange nicht mehr, 24h Dauer-Verantwortung für 32 Halbwüchsige schlaucht, macht aber auch ziemlich viel Spaß.
Kaum zu fassen, dass am Freitag bereits die Osterferien losgehen – Samstag früh geht es für ein Wochenende mit Hannah nach Bangkok, ich bin gespannt. Vorher kommt für zwei Tage noch eine kulturweit-Mitfreiwillige zu Besuch und wir werden uns sicher viel zu erzählen haben.
FullSizeRender (54) FullSizeRender (56) Zwei Engel beim Grundschulfasching! BrogaHill Schild Good Morning, Broga Hill. Oh, du schönes Perhentian! FullSizeRender IMG_5219 Wild West - the Malaysian Way. Klassenfahrt! Onkel, Nichte, Tante <3 Chinese New Year Tradition

Überfällig.

Meine Damen und Herren, es folgen nun die neusten Nachrichten.
Während einer zweiwöchigen Schreibblockade meinerseits, überstürzten sich die Ereignisse im beschaulichen Malaysia nahezu. Ganz nach dem Motto „der frühe Vogel fängt den Wurm“ begannen engagierte ElterInnen, LehrerInnen und die Assistentinnen (hier ist tatsächlich nur die weibliche Form nötig, da der einzige männliche Assistent sich gedrückt hat) der deutschen Schule bereits am letzen Septemberwochenende mit den Bastelarbeiten für den Charity-Weihnachtsmarkt der Deutschen Community. Bei brütender Hitze wurden Plastiktannenzweige geschnitten und Adventskränze geflochten. Auf das Abspielen von Weihnachtsmusik wurde aus naheliegenden Gründen bisher verzichtet. Mein dröhnender Schädel, eine Folge eines lustigen Abends im Nachtleben von KL, war mehr als dankbar dafür.
Zusätzlich zu den normalen Ereignissen des Alltags, wurden für die Grundschüler der DSKL Projekttage abgehalten – inhaltlich wurde die Transkultualität vermittelt, angepriesen wurden sie  unter dem knackigen Titel: „Our earth is home for all“.
Mit großer Begeisterung malten die fünf bis zehnjährigen mit Fingerfarben, bastelten Weltkugeln, sangen das „Lied vom Frieden“ und exkusierten am Donnerstag, den 2.10, ins Batikmuseum Kuala Lumpur. Nicht nur 70 strahlende Kinder schwangen hochkonzentriert die Pinsel, auch Mitglieder des Kollegiums batikten Eulen, Katzen und Fische als Dekoration für ihre jeweiligen Klassen. Nicht ganz ohne Stolz sei hier mein eigener künstlerischer Durchbruch erwähnt, ein Fotobeweis ist am Schluss dieses Posts zu sehen!
Ein durchaus erquickender Tag, der angesichts der geballten Grundschüler-Energie jedoch mit einem frühen Zubettgehen und tiefem Schlaf endete.
Am 3. Oktober, Deutschlands höchstem Feiertag, wurde die Vereinigung von Ost- und West nicht nur mit den Schülern der Klassen fünf bis zwölf sowohl in Projektgruppen, als auch auf dem Pausenhof thematisiert, sondern am späteren Abend auch in einer gewissen Wohngemeinschaft am Stadtrand.
Da am darauffolgenden Sonntag mal wieder ein Feiertag gefeiert wurde, kamen auch SchülerInnen und LehrerInnen der Deutschen Schule in den Genuss eines langen Wochenendes. Es zog vier (aber irgendwie auch sechs) wanderwütige Seelen in die nahe, weite Ferne. Nahe der Stadt Ipoh, welche aufmerksamen Lesern bereits ein Begriff sein dürfte, liegen die Cameron Highlands, welche mit zu den kühlsten Orte Malaysias zählen. Und die Temperaturen fielen merklich mit jedem Höhenmeter. Die Schönheit des Regenwaldes, gepaart mit der Begeisterung über kleine Obst-/Baskstände am Straßenrand der Serpentinen löste bei der Besatzung des, nicht klimatisierten, Jeeps Begeisterung aus und boten den Auftakt für ein erholsames und schönes Wochenende. Die Teeplantagen, Erdbeerfelder (!), Waldwege und auch ein überaus gemütlich eingerichteter Starbucks boten ein abwechslungsreiches, jedoch nicht überforderndes Program. Zudem trafen wir noch unsere Kollegin Sophie mit ihrem Freund. Durch ungewöhnlich starke Regenfälle und nahezu arktischen Temperaturen von nur 18 bis 24 Grad war die Couch eines gemütlichen Hostels für die Abende der Place-to-be der Gegend und der örtliche Kamillentee das It-Getränk schlechthin.
Auf jedes Wochenende folgt bekanntlich eine Arbeitswoche, welche nicht weiter auffällig verlief. Am Donnerstag um 15.15 Uhr öffneten sich die Türen der Aula für die allererste Aufführung der Tanz-AG – ein kurzer Tanz auf „Hier kommt die Maus“ von Stefan Raab. Nicht nur die tanzenden SchülerInnen waren stolz wie Oskar, auch ich war gerührt vom Anblick „meiner Kleinen“ dort oben, wie sie strahlten und sich bemühten jede Bewegung im Takt auszuführen. Erstaunlich, wie sehr die Schüler einem in kurzer Zeit ans Herz wachsen können, ich möchte mir gar nicht ausmalen wie dies am Ende des Schuljahres sein wird.
Auch das zweite Wochenende war stressig, jedoch auf die bestmögliche Art: den Freitag ließ ich gemeinsam mit einigen Kollegen gemütlich beim Essen in Bangsar ausklingen, am Samstag zerrte Nadia mich in „Annabelle“, wir shoppten (endlich mal wieder) auf den CentralMarket und in ChinaTown und am Abend lud Sophie (Lehrerin) zum BurgerEssen ein. Ein Abend voller Gelächter, der in den frühen Morgenstunden im „The Roof“ endete – ein recht eleganter Club, dessen aufgetakelten Besuchern man mit einer Portion Humor begegnen sollte. Jedes Coctailkleid in Ehren, aber in meinen Augen sind einige Kleider dann doch etwas too much.
Am Sonntag regnete es gefühlt den gesamten Tag durch und ich entschied mich gegen jede Aktivität, für einen kleinen Stapel DVDs und meinen Reiseführer. Denn am Freitag beginnen bereits die Herbstferien und am Samstag mache ich mich auf nach Hanoi, wo ich Louisa, Maja und Sylvia einen Besuch abstatten werde. Ich freue mich schon sehr darauf und kann es kaum abwarten endlich in den Flieger zusteigen!
Trotz ohnehin bereits chronischem Schlafmangel – 7 Stunden Schlaf sind hier nicht das gleiche und fühlen sich an wie 5 1/2 – liege ich nun im Bett und tippe diese Zeilen. Absenden werde ich sie morgen, da ich nach wie vor kein WLAN in der Wohnung habe. Es darf aber damit gerechnet werden, dass dies in den nächsten 6 Wochen noch eingerichtet wird. Derweil übe ich mich in Verzicht – es heißt ja nicht umsonst „In der Ruhe liegt die Kraft.“

 

 

 

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Kaffeelisten, Handarbeit-AGs und Ententanz.

Hallo zusammen,

nun ist die erste Woche rum (an dieser Stelle bitte das obligatorische „die Zeit verging ja echt wie im Flug“ einfügen).
Nach dem Feiertag am Montag hatte ich am Dienstag eine Art „Probelauf“ – Schule aber ohne Schüler, am „Pädagogischen Tag“. Es war eine großartige Gelegenheit das ganze Kollegium kennenzulernen aber auch ein anspruchvolles Programm für den ersten Tag. Organisationstreffen für die Projekttage, Vorbereitung auf den Besuch der Prüfstelle für Auslandsschulen (?),
Differenzierungsdiskussionen und einem außerordentlich unterhaltsamen Lehrer-Impro-Slowmotion-Theaterkurs. Nach den acht Stunden fiel ich zuhause direkt ins Bett und stand nur für ein kurzes Abendessen wieder auf.
Einigermaßen erholt fand ich mich wenige Stunden später in der Ersten Klasse wieder (wie übrigens jeden Tag in den ersten beiden Stunden). Ungefähr 20 supersüße, hoch motivierte und, auch bereits am frühen Morgen sehr aktive, Kinder mit denen wir im Sitzkreis das Wochenende besprachen, das Schreiben übten und frühstückten.
Nach so viel Action brauchte ich erstmal einen Kaffee, da in der Wohnung (noch) keine Kaffeemaschine steht und der Coffeeshop zwischen Apartment und Schule erst um 10 Uhr öffnet. Nur woher nehmen? Nach verzweifelten Suchen klärte eine hilfsbereite Kollegin mich auf und trug mich auch in die Kaffee-Verbrauchsliste ein (wo ich schon jetzt ganz weit vorne liege).
Wer mich kennt, wird wohl nicht überrascht sein dass sich mit dem Zugang zur Kaffeemaschine mein Wohlfühlfaktor an der Schule gleich noch verzehntfacht hat. Als mir zudem noch die allmächtige Schlüsselkarte überreicht wurde fühlte ich mich endgültig als Teil der DSKL akzeptiert. Gemeinsam mit einer Mutter betreuue ich Mittwochsnachmittags die Handarbeits-AG, die sich großer Beliebtheit erfreutund an der sehr lernbereite Kinder teilnehmen, die alles ganz genau wissen wollen. So lobenswert das auch ist, bringt es jemanden ohne jegliche Talentierung für Stricken, Häckeln oder – Gott hilf – Weben doch in eine gewisse Zwickmühle. Einige Kinder belegen die AG im zweiten Jahr und können die Neulinge, also auch mich, über sämtliche Techniken in Kenntniss setzen. Svenja, eine Praktikantin an der DSKL, und ich hoffen auf ein ähnliches Wunder für unsere wöchentliche Tanz-AG, ebenfalls nicht unser Spezialgebiet. Aber im Notfall kann man ja immernoch Macarena tanzen. Oder halt den Ententanz.

Wie bereits angedeutet, sind die restlichen drei Tage wie im Flug vergangen, gefüllt mit vielen neuen Gesichtern, unglaublich netten Leuten und langen Gesprächen mit den Mitbewohnern. **
Es bleibt, nach den leisen Zweifeln der ersten Tagen, das Gefühl dass ich mich hier sehr wohl fühlen werde.
Bis bald!

** Fast vergessen zu berichten: Mittwochabend stand, plötzlich und unverhofft, eine völlig Fremde in der Küche und auf meine Frage, was sie denn da mache, erwiederte sie fröhlich sie würde jetzt hier wohnen. Nun sind wir in unserer halb-WG also um eine australische Köchin und Patisserie Azubine reicher und vorerst komplett.