Die Zeit hier vergeht immer noch wahnsinnig schnell, und so ein Schultag erst recht, wenn man nicht acht Stunden am Tag hat und versucht, im übernächtigten Zustand noch halbwegs schlaue Gedanken zu produzieren.
Heute habe ich wieder eine meiner beiden Maturantenklassen unterrichtet, was immer eine sehr spaßige Sache ist, weil „meine“ Schüler fast genauso alt sind wie ich. Hat aber wirklich Vorteile. Weiterlesen →
Dafür, dass das meine erste Birnentarte ist, und dafür, dass ich mit Dragicas Ofen noch nicht so richtig umgehen kann, würde ich sagen: Experiment geglückt!
Meine Güte… Ich werd auf meine alten Tage noch ein Technikgenie… Und das um petnaest do dvanaest (hatte heut Kroatisch).
Ich präsentiere also voller Stolz ein gelungenes Experiment und wünsche viel Vergnügen beim Durchstöbern (Draufklicken zum Weiterblättern)!
So viel für jetzt. Bald mehr.
Dobar dan, miteinander,
kann stolz berichten, dass es mir dank literweise Tee, sowie von meinem ersten (nicht einmal sauer verdienten, da ich ja noch nicht wirklich viel gearbeitet habe) Geld erworbenen Hustenpastillen und einem mir immer noch etwas suspekten (weil hauptsächlich süßen) Hustensaft deutlich besser geht. Montag gehts dann also hoffentlich richtig in die Schule. Weiterlesen →
Das Gymnasium Karlovac
Damit hier nicht der Eindruck entsteht, Karlovac bestünde nur aus gruseligen Plattenbauten und kafkaesk-in-die-Leere-führenden Wegen, hier mal ein Bild meines Arbeitsplatzes, welchen ich krankheitsbedingt morgen nicht aufsuchen kann.
Mein dritter Tag in Karlovac neigt sich dem Ende zu. Und alles ist gut. Heute, an meinem ersten Tag in der Schule, fragte mich eine der Schülerinnen, ob ich irgendwelche Unterschiede zu deutschen Schulen bemerkt hätte. Mein erster Impuls war, … Weiterlesen →
Bin-angekommen—stop—alles-super—stop–warm&sonnig—stop—Polizei-sagt-alles-klar—stop—W-Lan-Flat—stop—freu-mich-total—stop—Montag-Schule—stop—bald-mehr—stop—
Eigentlich wollte ich ja mindestens einen Beitrag vom Vorbereitungsseminar schreiben. Eigentlich hab ich mich auch gefragt, was „die“ zehn Tage lang mit uns Freiwilligen vorhaben. Eigentlich.
Abschied gefeiert, Krempel für Berlin gepackt, Vakuumtüten besorgt, Drehbuchförderung beantragt, Briefwahl gemacht. Morgen früh gehts los.