Geschichte

Heute wieder neue Erfahrungen aus Guangzhou. Frühs habe ich zum ersten Mal komplett alleine Deutschstunden halten dürfen. Irene hat Lehrern aus Deutschland das geschichtliche Guangzhou gezeigt. Ich habe sie dann zum Sun Yat-Sen Memorial abgeholt. Bei dem Besuch aus Deutschland geht es um zukünftige Schulpartnerschaften zwischen deutschen und chinesischen Schulen. 

Sun Yat-Sen gilt als der Gründer des modernen China. Er war der erste (provisorische) Präsident Chinas. [Quelle]

Außerdem besuchten wir die Chen Clan Academy. Ein großer alter Gebäudekomplex, in dem früher Studiert wurde.

Mittlerweile ist es ein Museum und ein Ort der Ruhe in dieser quirligen hektischen Stadt.

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Impressionen

Die Metro von Guangzhou

Heute ist es mal Zeit, für ein paar Impressionen aus dieser gigantischen Stadt.
Ich werde nicht viel dazu sagen, denn Bilder sprechen mehr als tausend Worte. Weiterlesen

Papst?

Gestern begann der Unterricht nach den Feiertagen zum Mondfest wieder. Und ich durfte die Bedeutung für „Unterrichtsassistenz“ aus meiner Stellenbeschreibung kennenlernen.

Vorträge über Landeskunde halten, das ist also einer meiner Einsatzzwecke. So lerne ich sogar auch noch etwas über das Land aus dem ich komme. Und die Schüler können am Ende nicht nur die Sprache, sondern haben auch Hintergrundwissen zu Deutschland.

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Mondfest

Heute, morgen und übermorgen ist Schulfrei. Grund: Das Mondfest Weiterlesen

Einsamkeit unter 10000000 Menschen

Ja das gibt es, in einer Stadt mit so vielen Menschen zu leben, wie sie in keiner Deutschen Stadt zu finden sind. Aber wie Heidi sagt: „Wenn man ein Baby allein auf dem Oktoberfest abstellen würde, ging es ihm vielleicht ähnlich.“
Ich finde dieses Bild wirklich super! Weil wie einem Baby auf dem Oktoberfest (hoffentlich) wird mir hier echt super geholfen!
Ich habe mich heute Mittag alleine in der Lehrermensa zum essenholen angestellt und als ich an der Reihe war, ist sofort eine Deutschschülerin gekommen, um mir zu übersetzen. Auch hat mich Kaka vom Bus abgeholt, als ich ganz alleine gute anderthalb Stunden vom Sprachzentrum heimgefahren bin. Einfach wirklich sehr nette und hilfsbereite Menschen hier um mich herum.
Auch andere lustige Dinge passieren mir hier immer wieder. Beispielsweise sagte der Neuseeländische Englischlehrer hier (der einzige Nichtchinese an der Schule außer mir) „The didn’t tell me that there will be another whiteface“

… Jaja

Heute sind Sophie und Lukas aus Guilin eingetroffen. Und antürlich haben wir uns prompt um wenige Meter verpasst. Ich wollte sie in ihrem Riverside Youthhostel abholen. Doch als ich dort ankam, waren sie nicht auffindbar. Dank der modernen Technik haben wir dann herausgefunden, dass sie sich just in diesem Moment in dem Fischmarkt befanden, an dem wir vor 15 Minuten vorbeigegangen sind. Weitere 15 Minuten später waren sie dann da und wir konnten uns für morgen verabreden. Wofür mir Irene freigab, damit ich den ganzen Tag mit den beiden verbringen kann.

Um nochmal auf das Sprachzentrum zu sprechen zu kommen, welches ich oben bereits erwähnte, dort werde ich ab dem 11. oder 18. Oktober Chinesisch lernen.

Guangzhou

vom YueXi-Park aus gesehen

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Guangzhou

Gestern Nacht um halb zwölf, hatte ich den „China Immigration Check“ hinter mir, und  den Flughafen verlassen. Dort wurde ich sehr nett von meiner Mentorin, Frau (Irene) Ying Peng und einer Schülerin begrüßt.

Heute früh traf ich mich dann um 11 Uhr mit zwei Schülern und begann, mir die Stadt zeigen zu lassen. Chinesen gehen gerne zusammen Essen, wird einem Chinareisenden immerwieder gesagt. Unsere erste Station war ein kleines örtliches Lokal ums Eck. Dort bestellten die beiden und eine Freundin für mich. Was genau es war, weiß ich nicht, ist ja auch egal, weil es wirklich gut geschmeckt hat. Mein erstes echtes chinesisches Essen

Danach versuchte ich von einer Bank Geld zu bekommen. Leider umsonst, da am Samstag in Banken nicht gewechselt wird. So zeigten sie mir einfach die Stadt, mit Fußgängerzone…

Morgen mehr aus meinem neuen Lebensraum.

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Auf gehts, Ab gehts, 365 Tage weg

Nun nach einer kleinen Pause komme ich

Departure list

wieder mal dazu zu bloggen.
Die letzten Tage war ich im Auswärtigen Amt in Berlin, bin mit dem Zug nach Hause gefahren (Schrecklich! Verspätung!) und habe meinen letzten Tag mit Sabrina und meiner Familie verbracht.
Gestern Abend ging es um kurz vor Zehn dann mit Fly Emirates los.
Jetzt sitze, bzw. stehe ich im Flughafen von Dubai, und warte auf meinen Anschlussflug nach Guangzhou.
Näheres, wenn ich angekommen bin und nicht mehr, mit nur einer Hand tippen muss.

Ich in Dubai

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Die Jurte

Hallo mal wieder… Mein Morgen begann in einer Jurte, in der ich aufwachte. Die Geschichte, wie es dazu kam:

Gestern Abend nach dem Kulturabend, vergaßen wir unseren Zimmerschlüssel aus dem Seminarbüro abzuholen. Und leider bemerkten die Letzten, die das Büro verließen nicht, dass noch ein Schlüssel hing.

So mussten wir uns um halb zwei Uhr nachts eine neue Bleibe suchen.

Zum Glück konnten wir Unterschlupf in Honeckers Königsjurte finden und dort schlafen.

Unsere Vormittags-Homezone war mit Pöbeln und lösen der entstandenen Konflikte ausgefüllt.

Mittags durfte ich dann feststellen, dass ich vergessen hatte mich für einen Workshop einzutragen. So wählte ich einfach den, mit den meisten freien Plätzen aus: Projektmanagement.

Nach dem Verspeisen eines Ü-Eies, ging es daran Projektideen zu sammeln und Gruppen zu bilden.

Ich plante mit Hans und Markus, einen Baum zu fällen und einen Marterpfahl zu bauen, oder alternativ die Köngsjurte um 90° zu drehen.

Leider konnte uns die nette Dame von der Rezeption nicht mitteilen, in welche Richtung wir die Jurte drehen sollten.
Abends war dann schließlich Endredaktion unserer Seminarzeitschrift angesagt. Work work work…
P.S. Unsere Abend-Homezone war musikalisch/rythmisch geprägt und wurde durch eine kleine Geburtstagsfeier unterbrochen. -> Happy Birthday Nadja!

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OpenSpace

Der Titel sagt schon, um was es heute ging: OpenSpace.
Jeder durfte Workshops anbieten, an ihnen teilnehmen und sie auch wieder verlassen.
Ich beschloss meinen Vormittag dem Layout unserer Seminarzeitschrift zu widmen…
Mittags badete ich zur Erfrischung im wunderbar kühlen Werbellinsee.
Nach dem Mittagessen gab es dann ein Fotoshooting für das Titelbild unserer Zeitschrift. Welches in ein Shooting mit Schwänen überging, die sich publikumswirksam in der Sonne direkt am Strand putzten.
Abgerundet wurde der Tag von Bootfahren mit der Homezone von Chrissie. Und schlussendlich noch einem wirklich geilen Kulturabend. Gedichte, Lieder, Texte, Percussion… alles war zu bestaunen.

Für meinen Schatz in der Ferne [ 🙁 ] hat sich eine kleine Wolke vor die Sonne geschoben:

Ein Herz nur für dich! :-*

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I/O No Error

Heute mein Bericht von gestern (leicht verspätet).
Ich möchte mal nicht chronolgisch vorgehen, sondern von Hinten heran…
Abends war Party in der Disko angesagt. Die Lieferanten für Luxus und Alkohol hatten wiedermal für alkoholische Getränke gesorgt (340€) und auch DJs und einen VJ organisiert.
So wurde der wieder mal 24 Stunden lange Tag beendet
Es war eine lange, ausgiebige, feierwütige Nacht
Vorher war Regionentreffen. Doch diesmal, gab es für uns ehemalige Freiwillige zu bestaunen, die von ihrem Einsatz berichten konnten. So war es ein kurzweiliger anschaulicher gemütlicher informativer Nachmittag
In der Früh war eine Workshopeinheit angesagt. Mein Workshop war Drucken auf Taschen. Jeder konnte sich Bilder aussuchen, daraus eine Schablone erstellen und schließlich seine persönliche Tasche zu drucken.

So lässt sich zu diesem Tag zusammenfassend sagen, dass Input und Output sehr gut aufeinander abgestimmt waren.

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