Impressionen
Heute ist es mal Zeit, für ein paar Impressionen aus dieser gigantischen Stadt.
Ich werde nicht viel dazu sagen, denn Bilder sprechen mehr als tausend Worte. Weiterlesen
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Heute ist es mal Zeit, für ein paar Impressionen aus dieser gigantischen Stadt.
Ich werde nicht viel dazu sagen, denn Bilder sprechen mehr als tausend Worte. Weiterlesen
Gestern begann der Unterricht nach den Feiertagen zum Mondfest wieder. Und ich durfte die Bedeutung für „Unterrichtsassistenz“ aus meiner Stellenbeschreibung kennenlernen.
Vorträge über Landeskunde halten, das ist also einer meiner Einsatzzwecke. So lerne ich sogar auch noch etwas über das Land aus dem ich komme. Und die Schüler können am Ende nicht nur die Sprache, sondern haben auch Hintergrundwissen zu Deutschland.
Heute, morgen und übermorgen ist Schulfrei. Grund: Das Mondfest Weiterlesen
Ja das gibt es, in einer Stadt mit so vielen Menschen zu leben, wie sie in keiner Deutschen Stadt zu finden sind. Aber wie Heidi sagt: „Wenn man ein Baby allein auf dem Oktoberfest abstellen würde, ging es ihm vielleicht ähnlich.“
Ich finde dieses Bild wirklich super! Weil wie einem Baby auf dem Oktoberfest (hoffentlich) wird mir hier echt super geholfen!
Ich habe mich heute Mittag alleine in der Lehrermensa zum essenholen angestellt und als ich an der Reihe war, ist sofort eine Deutschschülerin gekommen, um mir zu übersetzen. Auch hat mich Kaka vom Bus abgeholt, als ich ganz alleine gute anderthalb Stunden vom Sprachzentrum heimgefahren bin. Einfach wirklich sehr nette und hilfsbereite Menschen hier um mich herum.
Auch andere lustige Dinge passieren mir hier immer wieder. Beispielsweise sagte der Neuseeländische Englischlehrer hier (der einzige Nichtchinese an der Schule außer mir) „The didn’t tell me that there will be another whiteface“
… Jaja
Heute sind Sophie und Lukas aus Guilin eingetroffen. Und antürlich haben wir uns prompt um wenige Meter verpasst. Ich wollte sie in ihrem Riverside Youthhostel abholen. Doch als ich dort ankam, waren sie nicht auffindbar. Dank der modernen Technik haben wir dann herausgefunden, dass sie sich just in diesem Moment in dem Fischmarkt befanden, an dem wir vor 15 Minuten vorbeigegangen sind. Weitere 15 Minuten später waren sie dann da und wir konnten uns für morgen verabreden. Wofür mir Irene freigab, damit ich den ganzen Tag mit den beiden verbringen kann.
Um nochmal auf das Sprachzentrum zu sprechen zu kommen, welches ich oben bereits erwähnte, dort werde ich ab dem 11. oder 18. Oktober Chinesisch lernen.
Gestern Nacht um halb zwölf, hatte ich den „China Immigration Check“ hinter mir, und den Flughafen verlassen. Dort wurde ich sehr nett von meiner Mentorin, Frau (Irene) Ying Peng und einer Schülerin begrüßt.
Heute früh traf ich mich dann um 11 Uhr mit zwei Schülern und begann, mir die Stadt zeigen zu lassen. Chinesen gehen gerne zusammen Essen, wird einem Chinareisenden immerwieder gesagt. Unsere erste Station war ein kleines örtliches Lokal ums Eck. Dort bestellten die beiden und eine Freundin für mich. Was genau es war, weiß ich nicht, ist ja auch egal, weil es wirklich gut geschmeckt hat.
Danach versuchte ich von einer Bank Geld zu bekommen. Leider umsonst, da am Samstag in Banken nicht gewechselt wird. So zeigten sie mir einfach die Stadt, mit Fußgängerzone…
Morgen mehr aus meinem neuen Lebensraum.
Nun nach einer kleinen Pause komme ich
wieder mal dazu zu bloggen.
Die letzten Tage war ich im Auswärtigen Amt in Berlin, bin mit dem Zug nach Hause gefahren (Schrecklich! Verspätung!) und habe meinen letzten Tag mit Sabrina und meiner Familie verbracht.
Gestern Abend ging es um kurz vor Zehn dann mit Fly Emirates los.
Jetzt sitze, bzw. stehe ich im Flughafen von Dubai, und warte auf meinen Anschlussflug nach Guangzhou.
Näheres, wenn ich angekommen bin und nicht mehr, mit nur einer Hand tippen muss.
Hallo mal wieder… Mein Morgen begann in einer Jurte, in der ich aufwachte. Die Geschichte, wie es dazu kam:
Gestern Abend nach dem Kulturabend, vergaßen wir unseren Zimmerschlüssel aus dem Seminarbüro abzuholen. Und leider bemerkten die Letzten, die das Büro verließen nicht, dass noch ein Schlüssel hing.
So mussten wir uns um halb zwei Uhr nachts eine neue Bleibe suchen.
Zum Glück konnten wir Unterschlupf in Honeckers Königsjurte finden und dort schlafen.
Unsere Vormittags-Homezone war mit Pöbeln und lösen der entstandenen Konflikte ausgefüllt.
Mittags durfte ich dann feststellen, dass ich vergessen hatte mich für einen Workshop einzutragen. So wählte ich einfach den, mit den meisten freien Plätzen aus: Projektmanagement.
Nach dem Verspeisen eines Ü-Eies, ging es daran Projektideen zu sammeln und Gruppen zu bilden.
Ich plante mit Hans und Markus, einen Baum zu fällen und einen Marterpfahl zu bauen, oder alternativ die Köngsjurte um 90° zu drehen.
Leider konnte uns die nette Dame von der Rezeption nicht mitteilen, in welche Richtung wir die Jurte drehen sollten.
Abends war dann schließlich Endredaktion unserer Seminarzeitschrift angesagt. Work work work…
P.S. Unsere Abend-Homezone war musikalisch/rythmisch geprägt und wurde durch eine kleine Geburtstagsfeier unterbrochen. -> Happy Birthday Nadja!
Der Titel sagt schon, um was es heute ging: OpenSpace.
Jeder durfte Workshops anbieten, an ihnen teilnehmen und sie auch wieder verlassen.
Ich beschloss meinen Vormittag dem Layout unserer Seminarzeitschrift zu widmen…
Mittags badete ich zur Erfrischung im wunderbar kühlen Werbellinsee.
Nach dem Mittagessen gab es dann ein Fotoshooting für das Titelbild unserer Zeitschrift. Welches in ein Shooting mit Schwänen überging, die sich publikumswirksam in der Sonne direkt am Strand putzten.
Abgerundet wurde der Tag von Bootfahren mit der Homezone von Chrissie. Und schlussendlich noch einem wirklich geilen Kulturabend. Gedichte, Lieder, Texte, Percussion… alles war zu bestaunen.
Für meinen Schatz in der Ferne [ 🙁 ] hat sich eine kleine Wolke vor die Sonne geschoben:
Heute mein Bericht von gestern (leicht verspätet).
Ich möchte mal nicht chronolgisch vorgehen, sondern von Hinten heran…
Abends war Party in der Disko angesagt. Die Lieferanten für Luxus und Alkohol hatten wiedermal für alkoholische Getränke gesorgt (340€) und auch DJs und einen VJ organisiert.
So wurde der wieder mal 24 Stunden lange Tag beendet
Es war eine lange, ausgiebige, feierwütige Nacht
Vorher war Regionentreffen. Doch diesmal, gab es für uns ehemalige Freiwillige zu bestaunen, die von ihrem Einsatz berichten konnten. So war es ein kurzweiliger anschaulicher gemütlicher informativer Nachmittag
In der Früh war eine Workshopeinheit angesagt. Mein Workshop war Drucken auf Taschen. Jeder konnte sich Bilder aussuchen, daraus eine Schablone erstellen und schließlich seine persönliche Tasche zu drucken.
So lässt sich zu diesem Tag zusammenfassend sagen, dass Input und Output sehr gut aufeinander abgestimmt waren.
So langsam neigt sich der nächste Tag seinem Ende zu.
Es war ein doch eher (sehr) aktiver Tag…
Zum Aufstehen regnete es in Stömen
Frühs eine lange Workshopeinheit „Wer hat, dem wird gegeben“.
Ein Wirtschaftssimulationsspiel, in dem wir merkten, wie Reiche versuchten immer reicher zu werden. Am Ende herrschten ein paar wenige über die Armen und Ärmsten.
Der Nachmittag war zur freien Verfügung.
Da die Sonne sich wieder zeigte, wagten sich einige auf die Wiese um Ultimate Frisbee zu spielen.
Schließlich sparte ich mir die Dusche, und stieg in den malerischen Werbellinsee. Sehr kalt am Anfang, aber wenn man einmal drin ist, ist es direkt angenehm geworden.