Beijing – nördliche Hauptstadt – 北京 – Tempel

In und um Beijing gibt es viele Tempel. Manche sehr bekannt, andere weniger…



Einen halben Tag bin ich in den Lama Tempel gegangen, der als einer der schönsten buddhistischen Tempel gilt. sehr schön ist, dass er trotzdem nicht sehr touristisch ist, sondern man wirklich Menschen sieht, die zum Beten dorthin kommen. Der Innenhof ist schwer verhangen vom Rauch der Räucherstäbchen. Aber es ist wirklich ein Ort der Ruhe von der Stadt und man bekommt fast nichts von außerhalb mit…

Außerdem habe ich mir natürlich den Temple of Heaven anschauen müssen. Er liegt ein Stück südlich des Tian’amen Platzes. Früher war das der Ort, an dem der Kaiser für eine gute Ernte gebetet, sowie den Göttern Rechenschaft abgelegt hat. Leider darf man ihn nicht betreten, so dass man seine besondere Akustik nicht erleben kann. Er ist ohne einen einzigen Nagel errichtet und akustisch genau so ausgerichtet, dass der Sprecher in der Mitte sich selbst verstärkt hört. Aber nur er selbst hört sich lauter.



Dessweiteren symbolisiert der runde Tempel den Himmel, während er von einer quadratischen Mauer umgeben ist, die für die Erde steht.

Einen weiteren schönen Tempel habe ich mir außerhalb des Stadt angesehen, wofür ich ganze zwei Stunden Fahrt auf mich nehmen musste. Und es war sehr kalt!
Aber es hat sich gelohnt. Denn im Sommer ist das ein großes Pilgerzentrum, jetzt im Winter war es idyllisch und ruhig um mal von der Großstadt zu entspannen.














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