Ein Jahr China

Der Grund für die zuletzt beschriebene Reise nach Shanghai war unser lang ersehntes Zwischenseminar, auf dem wir wieder mal alle (kulturweit) Leute, die in China und der Mongolei arbeiten sehen konnten.

Montag um 15 Uhr war hochoffizieller Beginn, wir sind alle zu unserem Tagungsraum gelaufen, und haben Eselsbrücken für unsere Namen gebildet und ähnliche tolle Spiele und Übungen gemacht.
Der Rest der Woche sollte viel zu schnell vergehen. Einerseits aufgrund unseres vollen Tagesprogramms, welches nicht mit langweiligen Workshops gefüllt wurde, sondern mit vielen freien Aufgaben, bei denen vor allem wir selbst und unser Einsatz gefragt war.
Dafür nochmal ein ganz großes herzliches Dankeschön an unsere Trainerinnen Nicole und Karen. Mit euch konnte man gut reden, diskutieren, arbeiten und tagen.
Sie haben uns auch mit der Hilfe von David (Danke) Ausflüge wie eine Bootstour, einen Opernbesuch, einen Stadtspaziergang und einen echten chinesischen Kochkurs ermöglicht.
Andererseits auch durch unser selbstorganisiertes Nachtprogramm. An einem Abend wurde sehr exklusiv im Financial Tower gefeiert. Dort ist die höchste Bar der Welt im 92. Stock anzufinden. Entsprechend nobel war die Party, aber Musik, Stimmung und Toiletten waren einfach unschlagbar. Besonders die Toiletten, gell Julius.
Ein andermal haben wir erst KTV gemacht (als inoffiziellen Abschluss sozusagen) wo denke ich mal alle ihren Spaß hatten und sangen. Und sind danach ins Zapatas, eine sehr gemütliche Bar in der gute Musik gespielt wird.
Auch ein Besuch auf einem echten Christkindlmarkt darf in der Vorweihnachtszeit nicht fehlen. [Bild wird nachgeliefert]

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