In die nächtliche Gedankenwelt eines Freiwilligen geschaut

Und da sind die Mauern in meinem Kopf, die lassen sich nicht überwinden
wollte doch Mut und Leichtigkeit hier am anderen Ende der Welt finden.

Handeln statt Zaudern und
Wandeln statt Schaudern
Aktiv statt passiv
Sollte wohl eher Starten als nur Schreiben
Und dabei einfach mal auf den Gedanken an die Meinung anderer pfeifen.

Muss mein weiches Bett und meine Angst hinter mir lassen
Will doch schließlich nichts verpassen
Von diesem Leben, das da draußen immer weiter zieht
Will so gerne einfach loslassen und abheben, einfach lernen wie man fliegt
Und hoch hinaus, aus meinem Kopf heraus, ins Abenteuer hinein
Verschmelzen mit der Leichtigkeit von Leben und Sein

Denn noch ist er da dieser Zauber des Anfangs
Dieser Augenblick des Neustarts
In den will ich mich verlieren und in mir
Weit über Mauern in Gedanken und Zaudern in Gefühlen fliegen.

 

Nun denn ein etwas anderer Blogbeitrag, der versucht unmittelbaren Einblick in die wirre Gedankenwelt eines im Gastland frisch geschlüpften Kulturweitkükens zu geben, dabei mit den Mittel der Sprache und der Magie der Worte dessen was in meinem Kopf vorgeht Ausdruck zu verleihen. Freue mich daher besonders über eure anregende Kritik und Inspiration.

 

2 Gedanken zu „In die nächtliche Gedankenwelt eines Freiwilligen geschaut

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