Nicht jeder, der einen Pinsel in die Hand nimmt, ist ein Maler.

6 05 2010

Ich dachte mir es wäre nach Hongkong, Macau und Saigon vielleicht mal wieder an der Zeit, den Radius etwas enger zu ziehen und einen Trip in der Region zu machen, in der ich zurzeit Lebe.

Denn wer zu viel fernsieht, verliert den Weitblick. Lese den Rest dieses Eintrags »





Schwitzende Masken

21 04 2010

Um es mit Goethes Worten zu sagen: „Die Welt urteilt nach dem Scheine.“

In der westlichen Welt ist man schön, wenn man tief gebräunt aus der Sonne zurück taumelt. Im asiatischen Raum gilt der weiße Teint das Schönheitsideal. Lese den Rest dieses Eintrags »





Der Geschmack der Fremde

15 04 2010

Kinder des Westens sind materiell unbescheiden und daran gewöhnt immer alles und auf der Stelle haben und besorgen zu können, sollte es an irgendetwas mangeln. Wir – Kinder des Westens – aus einem Land kommend, was nicht nur alle Neuheiten auf dem Markt hat, sondern auch Neuheiten auf den Markt bringt. Ein Land was im endlosen Entwicklungsspurt der Welt sogar vorne mithalten kann, gebeugt und keuchend zwar, aber immerhin noch hechelnd in den ersten Reihen. Lese den Rest dieses Eintrags »





Cracking Bamboo B-Day Night!

30 03 2010

Die letzte Woche ist wie im Flug vergangen. Ich hatte kaum Zeit für mich. Oft begann mein Arbeitstag um halb zehn und ich war erst um zwölf oder später zu Hause (und wegen dem animalischen Treffpunkt in meinem Hinterhof quasi nie vor 4 Uhr am schlafen!) Ich glaube diese 16 oder 18 Stunden Tage waren sehr gut für mich und meine Eingewöhnungszeit. So nun aber der Grund für dieses Vollzeitprogramm: Lese den Rest dieses Eintrags »





Später: Huhn mit Lauch!

29 03 2010

Die Schonfrist ist vorbei. Ich bin nun mittendrin in meiner Arbeitswelt. Es spielt sich eigentlich alles im Goethe Institut ab. Ich verbringe hier den größten Teil meiner Zeit in Hanoi.  Meistens bin ich zwischen 09 oder 10 Uhr morgen hier und trinke erst mal einen starken vietnamesischen Ice-Coffee zum Frühstück. Heute morgen ist mir dabei bewusst geworden, dass Lese den Rest dieses Eintrags »





Rooftop Thoughts

25 03 2010

Jetzt bin ich über zwei Wochen hier.  17 Tage. Während ich das aufschreibe, versuche ich zu erfahren, wie das alles auf mich wirkt…? Wie mir diese 17 Tage vorkommen. Rasend schnell, oder kriechend langsam? Und ob ich das  als angenehm und aufregend oder als anstrengend und fordernd empfinde. Ich weiß es nicht:

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Ein mysteriöses „hello!“

18 03 2010

„Hello!“ Immer wieder und an jeder Ecke, ob auf dem Fahrrad, zu Fuß, laufend, nachts oder tagsüber. „Hello!“ rufen die jungen Vietnamesen mir zu. Erst kam ich mir vor wie ein Außerirdischer, der von den Erdbewohnern freundlich kontaktiert wird. Nun bilde ich mir ein, dass die Menschen hier jedem Weißen einfach mit der englischen Sprache verbinden und die Chance ergreifen wollen (mittweile glaube ich: sie müssen – es ist ein innerer Zwang) ihr erlerntes (meist auf „hello“ begrenztes) Englisch auszuspucken, bevor der weiße Mensch wieder außer Hörweite ist. Lese den Rest dieses Eintrags »





Den Flow der Stadt aufsammeln…

14 03 2010

Donnerstagmorgen durfte ich ausschlafen, weil die beim Goethe gesagt haben, ich hätte geschwollene Augen und soll den ganzen Kulturschock und Zeitumstellung lieber nicht unterschätzen. Da hab ich die Chance genutzt und nen Supermarkt gefunden. Die gibt’s nämlich doch, halt nur nicht in meiner Nähe. Lese den Rest dieses Eintrags »





Xe om High Jinks

13 03 2010

Gleich am 2. Tag habe ich vom Goethe Institut einen Helm bekommen, weil mich die Mitarbeiter abends öfters von hier nach da gefahren haben. Das war ja schon aufregend für mich. Festgeklammert an den jungen kleinen Asiatinnen, die sich da durch dieses Chaos schlängeln. Irgendwann war die Nacht so lau und ich so wach, dass ich nicht fahren wollte und zu Fuß nach Hause gelaufen bin. Gut gelaunt, mit meinem Helm schwenkend am Rucksack, auf Gehwegen die keine Gehwege sind, sondern Abstell- und Parkplätze. Lese den Rest dieses Eintrags »





1. Tag im Goethe – Institut

11 03 2010

Heute morgen hab ich mich nach draußen gewagt. Kosmetik nachkaufen, die ich wegen Übergepäck rausschmeißen musste. Es ist wirklich noch nicht einfach hier für das eigen Wohl einzukaufen. Heute wurde mir aber gesagt, dass ich echt in nem sehr sehr authentischen Viertel (meinen die damit Ghetto?) wohne und das Herz der Stadt ja noch gar nicht gesehen habe.  Wie auch nach 1nem Tag? Lese den Rest dieses Eintrags »








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