Rooftop Thoughts

25 03 2010

Jetzt bin ich über zwei Wochen hier.  17 Tage. Während ich das aufschreibe, versuche ich zu erfahren, wie das alles auf mich wirkt…? Wie mir diese 17 Tage vorkommen. Rasend schnell, oder kriechend langsam? Und ob ich das  als angenehm und aufregend oder als anstrengend und fordernd empfinde. Ich weiß es nicht:

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Ein mysteriöses „hello!“

18 03 2010

„Hello!“ Immer wieder und an jeder Ecke, ob auf dem Fahrrad, zu Fuß, laufend, nachts oder tagsüber. „Hello!“ rufen die jungen Vietnamesen mir zu. Erst kam ich mir vor wie ein Außerirdischer, der von den Erdbewohnern freundlich kontaktiert wird. Nun bilde ich mir ein, dass die Menschen hier jedem Weißen einfach mit der englischen Sprache verbinden und die Chance ergreifen wollen (mittweile glaube ich: sie müssen – es ist ein innerer Zwang) ihr erlerntes (meist auf „hello“ begrenztes) Englisch auszuspucken, bevor der weiße Mensch wieder außer Hörweite ist. Lese den Rest dieses Eintrags »





Den Flow der Stadt aufsammeln…

14 03 2010

Donnerstagmorgen durfte ich ausschlafen, weil die beim Goethe gesagt haben, ich hätte geschwollene Augen und soll den ganzen Kulturschock und Zeitumstellung lieber nicht unterschätzen. Da hab ich die Chance genutzt und nen Supermarkt gefunden. Die gibt’s nämlich doch, halt nur nicht in meiner Nähe. Lese den Rest dieses Eintrags »





Die Komfortzone verlassen

11 03 2010

Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem das Verlangen etwas zu erreichen was unbequem erscheint, völlig erkaltet ist. Gut eingebettet sitzen und schlummern wir in unseren wohlbehüteten Komfortzonen und schippern tagtäglich den heimatlichen Hafen entlang. Manchmal ausgeglichen und glücklich, weil uns nichts bekümmert, nichts betrübt, manchmal verstimmt und ausgelaugt, weil die alltäglichen Rhythmen des Lebens uns zu verschlucken drohen. Lese den Rest dieses Eintrags »








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