Heimat – Der territoriale Imperativ des Menschen

22 06 2012

Heimat

Gott, ich liebe dieses Wort.
Heimat braucht nichts. Kein Satzzeichen oder Wörter um sich herum.
Keine Schnörkeleien.
Es steht für sich alleine.
Muss es auch –
Weil es von uns selbst automatisch gefüllt und beladen wird,
sobald wir es sehen.

Heimat ist in uns. Lese den Rest dieses Eintrags »





Far Nearer

7 05 2012

Erst die Fremde lehrt uns,

was wir an der Heimat haben.

Theodor Fontane (1819 – 1898) 

 

Bei Fernweh werde alles andere banal, sagen die Leute.

Wer einmal länger auf Reisen war, sei für immer unterwegs, sagen sie auch. Auch ich konnte meinen Blick in die Ferne nie wieder abwenden. Lese den Rest dieses Eintrags »





Die Komfortzone verlassen

11 03 2010

Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem das Verlangen etwas zu erreichen was unbequem erscheint, völlig erkaltet ist. Gut eingebettet sitzen und schlummern wir in unseren wohlbehüteten Komfortzonen und schippern tagtäglich den heimatlichen Hafen entlang. Manchmal ausgeglichen und glücklich, weil uns nichts bekümmert, nichts betrübt, manchmal verstimmt und ausgelaugt, weil die alltäglichen Rhythmen des Lebens uns zu verschlucken drohen. Lese den Rest dieses Eintrags »








Zur Werkzeugleiste springen