Rooftop Thoughts

25 03 2010

Jetzt bin ich über zwei Wochen hier.  17 Tage. Während ich das aufschreibe, versuche ich zu erfahren, wie das alles auf mich wirkt…? Wie mir diese 17 Tage vorkommen. Rasend schnell, oder kriechend langsam? Und ob ich das  als angenehm und aufregend oder als anstrengend und fordernd empfinde. Ich weiß es nicht:

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Ein mysteriöses „hello!“

18 03 2010

„Hello!“ Immer wieder und an jeder Ecke, ob auf dem Fahrrad, zu Fuß, laufend, nachts oder tagsüber. „Hello!“ rufen die jungen Vietnamesen mir zu. Erst kam ich mir vor wie ein Außerirdischer, der von den Erdbewohnern freundlich kontaktiert wird. Nun bilde ich mir ein, dass die Menschen hier jedem Weißen einfach mit der englischen Sprache verbinden und die Chance ergreifen wollen (mittweile glaube ich: sie müssen – es ist ein innerer Zwang) ihr erlerntes (meist auf „hello“ begrenztes) Englisch auszuspucken, bevor der weiße Mensch wieder außer Hörweite ist. Lese den Rest dieses Eintrags »





Xe om High Jinks

13 03 2010

Gleich am 2. Tag habe ich vom Goethe Institut einen Helm bekommen, weil mich die Mitarbeiter abends öfters von hier nach da gefahren haben. Das war ja schon aufregend für mich. Festgeklammert an den jungen kleinen Asiatinnen, die sich da durch dieses Chaos schlängeln. Irgendwann war die Nacht so lau und ich so wach, dass ich nicht fahren wollte und zu Fuß nach Hause gelaufen bin. Gut gelaunt, mit meinem Helm schwenkend am Rucksack, auf Gehwegen die keine Gehwege sind, sondern Abstell- und Parkplätze. Lese den Rest dieses Eintrags »





Good Morning Vietnam

11 03 2010

Ich habe mir beim Erstellen dieses Blogs öfters mal vorgestellt, wie das sein wird, wenn ich den ersten Eintrag aus Vietnam schreiben werde. Und nun sitz ich tatsächlich hier, in meiner Wohnung und schreibe in meinen Blog von Vietnam aus Vietnam. Ist das komisch… Lese den Rest dieses Eintrags »





Kulturweit. Der passende Sound für Fernweh

5 03 2010


Mit dem internationalen kulturellen Freiwilligendienst

Es kommt mir vor, als wäre es erst wenige Wochen her, als ich Ende August letzten Jahres meine Bachelorarbeit zum Prüfungsamt brachte, stolz wie Oskar den Abschluss in der Tasche. Zwischen meinen Kommilitonen und mir gab es in der Zeit viele der üblichen „was-wohl-aus-uns-allen-werden-wird-Gespräche“ und Phantasien darüber, wo wir uns wohl in einem Jahr um die Zeit rumtreiben würden. Für mich waren diese Gedankenspiele halb so aufregend wie für meine Studienkollegen, die sich all ihre Möglichkeiten noch offen hielten.  Da ich sowieso grade erst innerhalb Kölns umgezogen war und mit dem Masterangebot meiner Uni zufrieden, sah ich meine Weg für den nächsten zwei Jahre langweilig feststehend vor mir liege. Lese den Rest dieses Eintrags »








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