Eigentlich wollte ich euch schon vor Tagen erste Bilder aus Olsztyn zeigen. Aber der Server wollte nicht so richtig. Deshalb hier nun die geballte Ladung an Eindrücken.
Fangen wir mit meiner Wohngegend an. Ich wohne hier in einem der Studentenwohnheime. Hier gibt es überwiegend Hochhäuser. Mehr kann ich bisher von dieser Gegend nicht sagen.
Am letzten Samstag wollte ich in die Stadt gehen. Da meine Orientierung nicht die Beste ist, lief ich in die entgegengesetzte Richtung, was aber nicht weiter schlimm war, denn so kam ich zum Stadion von OKS Stomil Olsztyn. Der Fußballverein spielt in der zweithöchsten polnischen Liga. Der Besuch eines Fußballspiels eben dieses Vereins steht auf der to-do-Liste in meinem Kopf… Dann kann ich hoffentlich auch bessere Bilder vom Stadion bieten…
von weitem grüßt das Michelin-Männchen… 😉
Wikipedia verrät mir, dass Michelin 1995 den polnischen Reifenhersteller Stomil Olsztyn mehrheitlich aufkaufte und das Unternehmen 2005 Mitglied des Michelin-Konzerns wurde. Hier arbeiten rund 4000 Beschäftigte in der größten Reifenfabrik Polens. Bisher habe ich noch keine deutschsprachigen Quellen zu dem Thema gefunden, um zu kontrollieren, ob Wikipedia Recht hat 😉
Nachdem ich diese Ecke Olsztyns also schon einmal besichtigt hatte, machte ich mich auf in Richtung Innenstadt.
Die Innenstadt gefällt mir, bildet sie doch einen starken Kontrast zu meiner Hochhaus-Wohngegend. Hier gibt es alles was dass Herz begehrt: Restaurants, Cafes, Milchbars und Einkaufsmöglichkeiten. Im Moment wird hier noch stark an der neuen Straßenbahn, die bis Ende 2015 fertig sein soll, gebaut. Dementsprechend ist das Verkehrschaos in Olsztyn im Moment enorm…
Gestern habe ich mich auf die Suche nach den 11 Seen, die es auf dem Stadtgebiet von Olsztyn gibt, gemacht. Drei habe ich schon mal gefunden. Danach hatte ich die Qual der Wahl, welche Bilder ich von den rund 50 See-Bildern hier zeige. Ich habe mich für diese entschieden:
Nun ist auch schon die erste Arbeitswoche rum. Ich habe alle Deutschlehrer_innen und die meisten Klassen kennengelernt, habe in beiden Schulen einen eigenen Sitzplatz im Lehrerzimmer und fühle mich bis jetzt echt wohl.
Bis dann mal
Nessie











Hi. Freue mich, dass du dich meldest. 🙂 Wie geht es dir? Bist du noch in Breslau?
Polen ist wirklich schon! Es freut mich, dass kleine Sachen machen Dir Spass. Heutzutage gibt es zu viel Meckern und statt dessen soll man uber gute Erleben sprechen, wie Du machst 🙂 Vielen guten Eindrucken!