сайн байн уу? - sain bain uu?
Herzlich Willkommen auf meinem Blog, sozusagen meinem Internet-Tagebuch über meinen Mongoleiaufenthalt. Regelmäßig gab es neue Artikel und Fotos online und ich versuchte dadurch, einen möglichst guten Einblick in mein Leben im fernen Asien zu geben. Jetzt ist der Blog vollendet.Es ist Donnerstagmorgen. Mein Wecker klingelt und ich stehe auf. Ich mache den Lichtschalter an und sehe etwas auf meinem Fußboden, was mich in Angst und Schrecken versetzt: rote Flecken. Bei näherem Betrachten entlarve ich die Flecken als Blut. Menschliches Blut? Oder doch nur Marmelade?
Ok, ich gebe es auf. Ein Krimiautor werde ich nicht, doch wollte ich dieses Mal den Blogartikel etwas spannender anfangen als sonst. Ob es mir gelungen ist oder nicht, das liegt im Auge des Betrachters. Im Auge des Betrachters liegt auch die Tatsache mit den roten Flecken. Tatsächlich ist das alles passiert, aber eigentlich hat es eine einfache Lösung. Bei dem Blut handelt es sich um Tierblut, welches sich an meinen Hausschuhen befand. Den Mittwochnachmittag verbrachte ich zum größten Teil in meinem Zimmer, um einen Projektbericht zu schreiben. Ich bekam also nicht mit, was sich alles in der Wohnung abspielte. Als ich dann am späten Abend, als es schon dunkel war, in die Küche ging, um mir noch etwas zu trinken zu holen, bin ich wohl durch eine Blutpfütze gelaufen ohne es zu merken. Das Licht habe ich nämlich nicht angemacht. Am nächsten Morgen klärte sich dann alles auf, als ich (mal wieder) ein halbes Rind auf unserem Tisch sah, das gerade ausblutete. Dieses Wochenende wurden bei uns zu Hause nämlich über 1000 Buuz für das mongolische Neujahrsfest in knapp drei Wochen gekocht. Und dafür braucht man eben viel Fleisch. Ja, soviel dazu. Auch ich habe mich beim Kochen beteiligt und habe Zwiebeln geschnitten und Knoblauch geschält. Für alles andere sah ich mich persönlich unqualifiziert und überließ die Arbeiten lieber den erfahrenen mongolischen Kolleginnen und Kollegen.
Seit gut einer Woche befindet sich eine mongolische Deutschkollegin in Deutschland. Sie wird dort ein Jahr an einer Schule in Heidelberg verbringen. Kurz vor ihrer Abreise haben wir zusammen noch ein kleines Projekt auf die Beine gestellt, und zwar einen kleinen Werbefilm über die Alexander-von-Humboldt-Schule. Einmal in deutscher und natürlich auch in mongolischer Sprache. Vom Ergebnis könnt ihr euch hier selbst überzeugen. Das war eigentlich auch meine Hauptarbeit in letzter Zeit, den Film zu drehen, (un)professionell zusammenzuschneiden und die Texte mit der Kollegin einzusprechen. Ich persönlich bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Mehr Sachen kann man momentan leider nicht erzählen. Grund dafür sind die momentan auf Hochtouren laufenden Vorbereitungen für das zwanzigjährige Jubiläum unserer Schule am kommenden Wochenende aufgrund derer zunächst der Unterricht ausfiel, dann aber wegen Beschwerden der Eltern wieder stattfand. Ein ewiges Chaos hin und her. Wenn ich hier an meine alte Schule, dem Clavius-Gymnasium in Bamberg, zurückdenke und zurückdenke an unser 175(!)-jähriges Schuljubiläum, dann kann ich hier über das 20-jährige Jubiläum nur lächeln und verstehe gar nicht den ganzen Aufwand, der dafür betrieben wird – vor allem den chaotischen Aufwand. Doch hier in der Mongolei sind die Jubelzahlen anders als in Deutschland. Dennoch bin ich sicher, dass uns am Wochenende ein tolles Konzertprogramm geboten wird. Darauf freue ich mich schon sehr. Wie dem auch sei: Die teils unterrichtsfreie Zeit haben der deutsche Deutschlehrer und ich dazu genutzt, das deutsche Büro optisch etwas aufzupeppeln und etwas Ordnung in das Büro zu bekommen. Das haben wir auf jeden Fall auch sehr gut hinbekommen.
Für die Zukunft hoffe ich, dass mal wieder ordentlich Action an der Schule ist, sodass ich auch wieder ordentlich etwas zu berichten gibt. Alles, was in meinen Kräften steht, werde ich dafür tun.
Lange habe ich nichts von mir hören lasse, doch das hat jetzt ein Ende. Nach einem wirklich sehr actionreichen Start ins neue Jahr mit vielen neuen Erlebnissen und Eindrücken genieße ich jetzt die einwöchigen Quartalsferien und komme unter anderem auch dazu, diesen Bericht zu schreiben. Schon gleich zu Beginn muss ich sagen, dass der Artikel aufgrund meiner langen Sendepause etwas länger wird. Ich hoffe aber, dass man mir das verzeiht. Es gibt nämlich echt einiges zu erzählen. Genau genommen enden meine Erzählungen mit dem Heiligen Abend letztes Jahr. Fehlt also die Berichterstattung vom 25.Dezember 2011 bis heute – das sind mehr als drei Wochen und da ist es wohl verständlich, dass es wirklich viel gibt. Als kleine Entschädigung zum langen Text gibt es dieses Mal einige Videos und viele, viele Bilder, die hoffentlich allen gefallen werden. Aber jetzt möchte ich dann auch mal anfangen. Beginnen wir also mit dem 25.Dezember. Nach dem Heiligen Abend war das Thema Weihnachten eigentlich so gut wie abgehakt, am fünfundzwanzigsten startete dann wieder die Arbeit und zwar zusammen mit Johanna. Wir mussten nämlich einen Film für unsere Nachfolger drehen und über grundlegende Sachen unseres Auslandsaufenthalts informieren. Meiner Meinung nach ist dieses Video ganz gut geworden und ein guter Spiegel dessen, was uns hier immer wiederfährt. Viel Spaß beim Ansehen
Am zweiten Weihnachtsfeiertag hatten manche Leute in Bayern die Möglichkeit, mich zu hören. Auf Antenne Bayern gab es nämlich eine Serie über bayerische Menschen, die Weihnachten im Ausland verbracht haben und zu den ausgewählten Interviewpartnern zählte auch ich. Am Vormittag kam dann mein Beitrag auf Antenne Bayern, der zuvor telefonisch aufgezeichnet wurde. Wer den Beitrag verpasst hat, kann sich das alles hier noch einmal anhören.
Weihnachten gab es an meiner Schule übrigens auch – zumindest ein stückweit. Ich hatte vor meiner China-Reise einen Adventskalender entworfen und gestaltet, der im zweiten Stock in der großen Aula hing. Jeden Tag wurde ein neues Türchen geöffnet. Dahinter verbargen sich Weihnachtslieder, Gedichte oder Erklärungen über typische Weihnachtsbräuche, wie z.B. den Weihnachtsbaum, den Adventskranz usw. In der Grundschule haben wir im Unterricht Wunschzettel geschrieben. Leider konnte es der deutsche Weihnachtsmann sich nicht einrichten, am 25.Dezember vorbei zu schauen, sodass die Bescherung etwas nach hinten verlegt wurde. Umso größer war dann jedoch die Überraschung, welch tolle Sachen sich in den Stiefeln im Klassenzimmer befanden. Von Süßigkeiten bis zum Deutsch-Übungsheft war alles dabei. Die Kinder haben sich sehr gefreut und was gibt es schöneres für uns Lehrer, wenn wir Kinder sehen, die sich über neues Übungsmaterial freuen. Das nenne ich Motivation.
Selbstverständlich gab es an meiner Schule dann auch eine kleine Weihnachts- und Neujahrsfeier. Zu Besuch war dann nicht nur der mongolische Winteropa in blau, sondern auch der deutsche Weihnachtsmann in rot – schließlich sind wir ja eine deutsch-mongolische Schule. Begleitet wurden die beiden von einem Kobold, der während den Darbietungen durch sein wildes Treiben immer wieder für Stimmung sorgte. Während des Festes wurden Schülerinnen und Schüler für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet und bekamen Medaillen und Urkunden sowie Süßigkeiten überreicht. Jeder hat sich für diesen Anlass in Schale geschmissen, auch die Lehrer. Umrahmt wurde das Programm von kleinen Gender-Spielen, bei denen Mädchen gegen Jungs in bestimmten Kategorien gegeneinander antreten mussten. Jedoch waren die Kategorien jeweils so gewählt, dass etwas typisches vom anderen Geschlecht gemacht werden musste, so durften sich beispielsweise die Jungs auf dem Laufsteg zeigen, während die Mädchen rappen mussten. Nach dem Neujahrsfest ist jede Sektion zusammen Essen gegangen. Unsere deutsche Sektion hat sich dann noch dazu entschieden, als kleinen Jahresabschluss zum Karaoke zu gehen.
Seit der Zeit zwischen den Jahren zieren einige Eisskulpturen den Platz vor einem großen Einkaufszentrum. Die Künstler haben sich viel Mühe gemacht und einige europäische Städte in Eis geschnitzt, die man nun betrachten kann. Immer wieder fällt innerhalb der Skulpturen eine Bierflasche von TIGER auf. TIGER ist eine Biermarke, die diese Sache wohl finanziell unterstützt hat. Ich bin gespannt, wie lange die Eisskulpturen noch dort stehen werden, denn die Eisschmelze ist noch nicht in Sicht. Die Temperaturen sinken weiter – mittlerweile sind wir sogar schon bei stellenweise -40°C gewesen.
Kalt war es auch in der Silvesternacht. Die habe ich zusammen mit Johanna bei einer mongolischen Bekannten zu Hause verbracht. Für das Festbuffet habe ich einen Kuchen beigesteuert, auf den ich übrigens bis heute noch sehr stolz bin. Außerdem gab es leckere Spaghetti Carbonara. Die Zeit bis 24 Uhr haben wir uns dann mit Quatschen und Kartenspielen vertrieben. Nachdem wir dann um Mitternacht angestoßen haben, ging es auf die Straße mit unserem kleinen Handfeuerwerk, bestehend aus zwanzig Stäbchen, die Funken sprühten. Es war echt klein, aber fein. Auf der ganzen Straße war fast nichts los, nur in Richtung des Hauptplatzes konnte man am Himmel ein schönes Feuerwerk sehen. Doch das alles änderte sich, als ein Nachbar auf die Straße kam. Wir freuten uns schon: Wow, ein Feuerwerk direkt vor unserer Nase. Es war eine große Box, geschätzt bestimmt über zwanzig Schuss. Schön und gut, doch eigentlich – so kenne ich es aus Deutschland – schießen die Raketen aus so einer Box nach oben. Doch plötzlich schoss eine der Raketen zur Seite raus und zwar direkt in die Richtung, wo wir standen. Mit offenen Augen und einem fast schon stehen gebliebenen Herz sprangen wir zur Seite und konnten gerade so dem Feuerwerkskörper ausweichen. Das war dann auch wieder zu viel für uns und deswegen gingen wir nach diesem brillanten Start ins neue Jahr zurück in die Wohnung, wo dann die Silvesternacht mit dem Film „New Year’s Eve“ ausklang. Ein wirklich schönes Silvester.
Mit wenig Schlaf ging es dann gleich am nächsten Tag weiter. Auf dem Programm stand ein Geburtstag einer mongolischen Freundin, die zu sich nach Hause einlud. Das lies ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Im Januar gab es bisher bereits drei Geburtstage. Neben der mongolischen Freundin feierten auch zwei Deutschkolleginnen ihren Geburtstag. Das Pensum an Geburtstagsfeiern ist für diesen Monat vorerst voll ausgeschöpft.
Im Deutschen Radio kam zwischendurch ein Beitrag über Johanna und mich, die kulturweit-Freiwilligen der Mongolei. Im Studio des Deutschen Radios wurden wir interviewt und haben uns den Fragen der Journalistin Dulguun gestellt. Was dabei rauskam, kann man sich im Radiobeitrag anhören.
Im Januar war es dann auch endlich soweit und der erste richtige Ausflug aufs Land stand an. Ziel war Terelj, ein Nationalpark ganz in der Nähe von Ulan Bator. Zusammen mit Johanna, meiner Mentorin Tsetsegmaa (die uns alles wunderbar schön erklärte) und ihrem Bruder, der als Fahrer fungierte, machten wir uns an einem schönen Sonntagmorgen auf den Weg. Wir haben viel gesehen und haben den Schnee und die Landschaft in vollen Zügen genießen können. Stellenweise sind wir auf die Berge hinauf geklettert, um dann einen schönen Blick über den schneebedeckten Nationalpark zu bekommen. Ganz in der Nähe von Terelj steht ein berühmtes Dschingis-Khan-Denkmal. Man sagt, der berühmte mongolische Führer sei in dieser Region geboren worden. Dieses Denkmal als Highlight zum Abschluss war wirklich noch ein besonderes Sahnehäubchen. Am Abend waren wir bei Tsetsegmas Bruder zum Essen eingeladen. Zusammen mit seiner Familie gab es dann noch ein Gruppenbild, bevor es nach Hause gehen sollte. Ja, sollte – denn, immer wenn Sebastian unterwegs ist, passiert natürlich etwas. So auch dieses Mal. Johanna und ich gingen bereits vor und setzen uns ins Auto. Schräg über uns (wir parkten an einem Hang) stand ein anderes Auto. Die Besitzer waren in einem Markt und kauften etwas ein, haben aber den kleinen Sohn im Auto zurück gelassen. Das war keine gute Idee. Der Sohn fing dann nämlich an, mit der Schaltung zu spielen und legte plötzlich den Leerlauf ein, sodass sich das um einiges größere Fahrzeug plötzlich in Bewegung setze und nach einigen Sekunden die Schnauze unseres Fahrzeugs küsste. Es war aber kein sanfter Kuss, sondern ein harter. Zum Glück saßen Johanna und ich auf der Rückbank, sodass wir keine Schäden davon trugen. Das Auto hingegen konnten wir zur Rückfahrt nicht mehr nutzen. Gott sei Dank hatte Tsetsegmas Bruder in seiner Garage noch einen anderen Wagen, mit dem wir dann nach Ulan Bator zurück fuhren. Dieser Ausflug wird mir lange in Erinnerung bleiben, vor allem aufgrund der märchenhaften Schneelandschaften.
In der Woche darauf startete die deutsche Sektion mit ihren Projekten wieder voll durch. Auf dem Programm stand ein innermongolischer Schüleraustausch. Eine Schülerin unserer Schule flog in den Westen des Landes und eine Schülerin aus dem Westen besuchte für eine Woche unsere Schule. Dieser Aufenthalt wurde rund um die Uhr von einem Kamerateam des mongolischen Fernsehens begleitet. Neben einer ersten Unterrichtsstunde auf deutsch mit der Austauschschülerin gab es auch eine Übernachtung in der Schule, bei der mit dem Märchen „Der Froschkönig“ der Gebrüder Grimm gearbeitet wurde: das Märchen wurde vorgelesen, der Film wurde angesehen, eine Märchenrallye im Schulhaus wurde gespielt, Bilder wurden gemalt und ein Theaterstück wurde erarbeitet. Alle Ergebnisse wurden am Morgen des Folgetags präsentiert.
Auch gab es wieder einmal eine Videokonferenz an unserer Schule, schon die dritte in diesem Schuljahr. Dieses Mal allerdings nicht mit deutschen Schülerinnen und Schülern, sondern mit Deutschlernern aus Armenien. Auf Imitative einer Mitfreiwilligen (Gruß an Friedericke in Gymri) und mir, tauschten sich die mongolischen Schüler mit den armenischen Schülern über Freizeit, Sprache und die Länder aus. Uns auf der mongolischen Seite hat es mindestens genau so viel Spaß gemacht wie den armenischen Kollegen und ich bin sicher, dass es nicht nur bei dieser einen Videokonferenz bleiben wird. Gott sei Dank fand die Videokonferenz am Nachmittag stand, denn am Abend gab es einen Stromausfall. Rund eine Stunde lang ging nichts mehr, nur noch die Notbeleuchtung im Bezirkskrankenhaus konnte man sehen. Die Projekte für den Folgetag mussten dann also bei Kerzenschein oder mithilfe von Taschenlampen vorbereitet werden. Auch ein Erlebnis, das man einmal mitgemacht haben muss, wenn man in der Mongolei lebt.
Nach dem Ausflug nach Terelj ging es an einem anderen Wochenende nach Nalaikh, ebenfalls einer ländlichen Region. Dieses Mal mit einem großen Teil der deutschen Sektion. Wir besuchten zusammen den ehemaligen Schulleiter der Alexander-von-Humboldt-Schule, der exzellent Deutsch spricht. Nachdem wir uns zuerst bei ihm zu Hause getroffen haben und plauderten, ging es anschließend mit 13 Personen in zwei Autos weiter aufs Land, um dort im Schnee zu picknicken und viel Spaß zu haben. Spaß haben deshalb, weil wir uns die Zeit im Schnee mit lustigen Spielen vertrieben haben, unter anderem mit einem Ringkampf, bei dem ich lediglich in einer Runde gewinnen konnte – und zwar ausgerechnet in der gegen den ehemaligen Schulleiter. Danach ging es zu einem Steinhaufen und einem heiligen Baum, wo jeder einen Wunsch sprechen konnte. In der Mongolei gibt es viele Steinhaufen. In der Regel läuft man dreimal im Uhrzeigersinn um den Haufen. Beim ersten Mal spricht man ein Gebet für die vergangene Generation, beim zweiten Mal spricht man ein Gebet für die kommende Generation und beim dritten Mal spricht man ein Gebet für die jetzige Generation. Die Zahl drei hat hier im Buddhismus bzw. Schamanismus eine wichtige Bedeutung. Vor dem Essen zum Beispiel wurde drei Mal ein Schnapsglas mit Wodka gefüllt in die Luft geschüttet. Gedacht wird bei diesem Ritual an die Himmelsgötter, an die Naturgötter und an die Erdengötter. Der Ausflug nach Nalaikh (diese Region liegt in Richtung von Terelj) war ein tolles Ereignis. Es war eine grandiose Gruppe, wir haben uns alle wirklich gut verstanden und viel Spaß gehabt.
Ich muss gestehen, dass es mir hier in der Mongolei von Tag zu Tag besser gefällt. Ich freue mich jetzt sehr auf die Monate Februar und März, in denen einige nationale Feiertage liegen. Das finde ich nämlich das tolle an diesem Land. Es wird viel Wert gelegt auf alte Tradition und alte Werte. In einem Video kommt das besonders gut heraus. Darin wird gezeigt, welche Dinge für die Mongolen wichtig sind. Mit dem Video, welches ich auch zum Video des Monats in der Rubrik „Musik der Gefühle“ wählte, möchte ich meinen aktuellen Bericht beenden. Unter dem Video folgt noch die Bildergalerie.
http://www.youtube.com/watch?v=L5-tlB2hdoM
Das neue Jahr hatte bereits viele tolle Ereignisse. Jetzt genieße ich ein stückweit die einwöchigen Quartalsferien und freue mich aber gleichzeitig schon sehr auf all das, was mich in den kommenden Monaten hier erwarten wird. Hier die versprochene Bildergalerie. Viel Spaß!