Mein Zuhause
Hier in der Mongolei bin ich wirklich in guten Händen. Khosoo, eine Deutschlehrerin an der Alexander-von-Humboldt-Schule, schenkt mir für ein Jahr ein Zuhause. In ihrem ehemaligen Arbeitszimmer befindet sich nun mein Reich. Damit sich alle ein Bild machen können, wie ich für gut 365 Tage lebe, gibt es hier eine kleine Foto-Übersicht.
-
- Das Haus, in dem ich wohne: Mongolisch in der zweiten Etage – deutsch im ersten Stock
-
- Und hereinspaziert … das ist die Wohnungstüre
-
- Unser Flur … hinten rechts geht es in mein Zimmer
-
- Die Küche – hier gibt es immer etwas Leckeres zu essen
-
- Das Wohn- und Esszimmer direkt neben der Küche (den Fernseher hat Khosoo extra wegen mir gekauft!)
-
- Das ist mein Reich … hier wohne ich
-
- Mein Schreibtisch in meinem Zimmer (inklusive Erinnerungen an das „richtige“ Zuhause)
-
- Das Badezimmer – mit Dusche und WC
Ein Kommentar Schreibe einen →
Hallo Sebastian,
wir kennen uns aus den Abendgottesdiensten wochentags in der Oberen Pfarre in Bamberg und ich hatte die Freude, von Ihnen persönlich zu hören, dass Sie für 1 Jahr in die Mongolei gehen…. und nun habe ich aus dem Pfarrbrief Ihre Blog-Adresse gefunden und mir gedacht, da schreib ich mal:
Ihnen und all Ihren Wegbegleitern in der Mongolei ein gutes, gesegnetes Neues Jahr 2012!
Dazu noch ein paar Zeilen von Gerhard Eberts:
Mach es wie der Baum!
Wenn Frost und Kälte sich bedrängen,
sammle im Innern die Kraft für einen neuen Frühling.
Der Baum ohne Blätter ist nicht tot.
Er konzentriert sich auf das kommende.
Gib die Hoffnung auf die Zukunft nicht auf.
Geh ins Neue Jahr im Vertrauen auf GOTT,
vor dem du mehr Wert bist als ein dürrer Baum.
Herzliche Grüße aus Bamberg, meiner Pfarrei Maria Hilf in der Wunderburg!
Ihre Stefanie Felix Ich freue mich für Sie, lieber Sebastian, Ihnennoch gute Zeit – und auf ein Wiedersehen in unserem fränkischen Rom mit all den gesammelten Eindrücken, auf die ich mich schon freue, wenn Sie berichten werden zuhause….