Ko Samet – Königsgeburtstag
A
Dank einer Qualitätsmanagmentklausur in der Schule hatte ich letzten Freitag frei, also ein verlängertes Wochenende. Dan, ein Neuseeländer den ich in dem Dorf in Kambodscha kennen gelernt hatte und ich haben die Gelegenheit genutzt um für ein paar Tage nach KoTao zu fahren. Diese süße Insel liegt nördlich von Ko Samui, ist touristisch aber noch lange nicht so erschlossen. KoTao ist berühmt für seine schönen Korallenriffe. Es ist hier keine Seltenheit, wenn man einem Hai oder einer Meeresschildkröte begegnet. Wir haben uns am Hauptstrand (ungefähr so viele Urlauber wie bei unserem Strand auf Corfu) eine kleine Hütte und dazu einen Roller gemietet, mit dem wir dann die verlasseneren Strände erkundet haben. Verlassener bedeutet, dass man ca. 0-4 Besuchern begegnet, haha!!! Für vier Tage Roller+Benzin zahlt man umgerechnet 12€, echt unglaublich, ne Versicherung ist dafür allerdings nicht dabei, was einem schnell zum Verhängnis werden kann…. An Alle, die mal nach Thailand kommen, KoTao ist ein Muss!!!
So, hier mit Bildern verdeutlicht, für alle die keinen Bock auf lesen haben, eine kleine Ansammlung von 5 Events, welche während der letzten Tage s stattgefunden haben…
Facehunterparty ( 30.10): Ein super Tipp von Christin und eine super Party. Nette Menschen, kostenlose Drinks und Konzerten, eine super Fashion Show und das ganze im kleineren Rahmen, so dass es sich trotzdem total persönlich angefühlt hat. Ich habe sogar einen Preis gewonnen, wurde ja auch mal wieder Zeit, haha! Naja gewonnen ist eigentlich gelogen, ich hab ihn einfach so bekommen. Ich stand in der Nähe der Ziehung und Name 1+2 die gezogen wurden, waren schon gegangen oder in einem anderem Raum, so dass mir und Liss der Preis einfach so übergeben wurde und wir uns nun ein Festessen im Hotelrestaurant gönnen können…
Halloween (31.10): Zum verkleiden und Schminken ging es zu einer Praktikantin, die auch in unserer Schule arbeitet. Zum trinken und quatschen haben wir uns mit ein paar anderen Kollegen getroffen. Zum Feiern ab zur RCA, ins Route 66….
Loi Krathong (02.11.): ist ein Lichtfest, welches in Thailand bei Vollmond gefeiert wird und normaler Weise in den November fällt. Loi bedeutet übersetz schwimmen oder schweben, während ein Krathong ein kleines Floß ist. In der Schule haben wir diese kleinen Boote auch gebaut. Im Rahmen des Festes, welches den ganzen Tag ausgiebig gefeiert wurde, haben wir altersgemischten Gruppen gebildet, in denen dann die besagten Krathongs gebastelt wurden. Wir haben den Strunk von Bananen, aus welchem diese kleinen Flöße traditionell hergestellt werden mit Bananenblättern, wunderschönen Blumen, Räucherstäbchen Kerzen und unseren Fingernägeln bestückt. Letzeres soll einen gesund halten. Ich war wirklich überrascht wie liebevoll die Kinder aus der Gruppe die ich leitete an ihren Krathongs bastelten und das Ergebnis ließ sich wirklich sehen. Liss,Gregor und ich sind dann abends noch zum Chao Phraya Fluss gefahren um gemeinsam mit 1000den anderen Menschen unsere Krathongs und wünsche aufs Wasser hinaus fahren zu lassen . Feuerwerk und kleine fliegende Heißluftballons dürfen bei einem Lichterfest natürlich auch nicht fehlen…
Laternenumzug + Salsaabend (06.11):Die ganze Woche lang habe ich mit Kindern des Kindergartens, sowie der ersten, zweiten und dritten Klassen verschiedenste Laternen gebastelt und Lieder für den Umzug geprobt. Am Freitagabend war es dann endlich soweit. Das vorgelegte Sant Martins Fest fand in den Räumlichkeiten der Schule statt. Ein riesiges Büffet und ein idyllischer Umzug, begleitet vom schiefem Eltern-, Lehrer- und Kindergesang….
Zusammen mit Liss und einen paar anderen Lehrern, bin ich dann später noch zum Salsa-Festival in die Stadt gefahren, ein Event auf dass sich einige Leute schon seit Wochen gefreut hatten… Es war zwar ganz nett, aber die Tanzpartner waren mir eindeutig etwas zu alt und die ganze Veranstaltung etwas zu spießig. Ich war froh als gegen Ende des Abends Michal Jackson aufgelegt wurde und etwas Abwechslung vom ewigen Paartanz bot…
So, hier mit Bildern verdeutlicht, für alle die keinen Bock auf lesen haben, eine kleine Ansammlung von 5 Events, welche während der letzten Tage s stattgefunden haben…
Facehunterparty ( 30.10): Ein super Tipp von Christin und eine super Party. Nette Menschen, kostenlose Drinks und Konzerten, eine super Fashion Show und das ganze im kleineren Rahmen, so dass es sich trotzdem total persönlich angefühlt hat. Ich habe sogar einen Preis gewonnen, wurde ja auch mal wieder Zeit, haha! Naja gewonnen ist eigentlich gelogen, ich hab ihn einfach so bekommen. Ich stand in der Nähe der Ziehung und Name 1+2 die gezogen wurden, waren schon gegangen oder in einem anderem Raum, so dass mir und Liss der Preis einfach so übergeben wurde und wir uns nun ein Festessen im Hotelrestaurant gönnen können…
Halloween (31.10): Zum verkleiden und Schminken ging es zu einer Praktikantin, die auch in unserer Schule arbeitet. Zum trinken und quatschen haben wir uns mit ein paar anderen Kollegen getroffen. Zum Feiern ab zur RCA, ins Route 66….
Loi Krathong (02.11.): ist ein Lichtfest, welches in Thailand bei Vollmond gefeiert wird und normaler Weise in den November fällt. Loi bedeutet übersetz schwimmen oder schweben, während ein Krathong ein kleines Floß ist. In der Schule haben wir diese kleinen Boote auch gebaut. Im Rahmen des Festes, welches den ganzen Tag ausgiebig gefeiert wurde, haben wir altersgemischten Gruppen gebildet, in denen dann die besagten Krathongs gebastelt wurden. Wir haben den Strunk von Bananen, aus welchem diese kleinen Flöße traditionell hergestellt werden mit Bananenblättern, wunderschönen Blumen, Räucherstäbchen Kerzen und unseren Fingernägeln bestückt. Letzeres soll einen gesund halten. Ich war wirklich überrascht wie liebevoll die Kinder aus der Gruppe die ich leitete an ihren Krathongs bastelten und das Ergebnis ließ sich wirklich sehen. Liss,Gregor und ich sind dann abends noch zum Chao Phraya Fluss gefahren um gemeinsam mit 1000den anderen Menschen unsere Krathongs und wünsche aufs Wasser hinaus fahren zu lassen . Feuerwerk und kleine fliegende Heißluftballons dürfen bei einem Lichterfest natürlich auch nicht fehlen…
Laternenumzug + Salsaabend (06.11):Die ganze Woche lang habe ich mit Kindern des Kindergartens, sowie der ersten, zweiten und dritten Klassen verschiedenste Laternen gebastelt und Lieder für den Umzug geprobt. Am Freitagabend war es dann endlich soweit. Das vorgelegte Sant Martins Fest fand in den Räumlichkeiten der Schule statt. Ein riesiges Büffet und ein idyllischer Umzug, begleitet vom schiefem Eltern-, Lehrer- und Kindergesang….
Zusammen mit Liss und einen paar anderen Lehrern, bin ich dann später noch zum Salsa-Festival in die Stadt gefahren, ein Event auf dass sich einige Leute schon seit Wochen gefreut hatten… Es war zwar ganz nett, aber die Tanzpartner waren mir eindeutig etwas zu alt und die ganze Veranstaltung etwas zu spießig. Ich war froh als gegen Ende des Abends Michal Jackson aufgelegt wurde und etwas Abwechslung vom ewigen Paartanz bot…
Was ist der Unterschied zwischen einem Porno und körperlicher Liebe? Es ist der gleiche Unterschied wie der Blick auf eine Stadt und der Versuch eine Stadt wirklich zu verstehen.
Paulo Coelho, der Sahir
In meinem Fall ist es natürlich der Unterschied zwischen meinem eintägigen Aufenthalt in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh und den fünf Tagen, welche ich in einem wundervollen kleinen Dorf fernab von Tourismus, Müllbergen und verstopften Straßen verbracht habe.
Phnom Penh
Mit einem französischen Mädchen, welches ich schon im Bus kennen gelernt hatte, teile ich mir ein Zimmer. Tagsüber besuche ich verschiedenste Schauplätze, welche einem viele Informationen über den Krieg in Kambodia vermitteln, erschreckend wie wenig ich darüber wusste. Abends verabreden wir uns mit David, den ich schon aus Bangkok kenne. Ein voll ausgeschöpfter Tag in Phnom Penh geht zu Ende, der vorerst der einzige bleiben wird. Diese Stadt ist einfach zu groß, voll und chaotisch für mich…
Auf dem Lande…
Am nächsten Morgen holt mich ein Motorradfahrer mit Passwort, wie besprochen von meinem Hotel ab. Er spricht leider kein Englisch. Ich hoffe einfach, dass er genügend Informationen erhalten hat und mich die folgende Fahrt nicht irgendwo ins Nirgendwo führt, sondern tatsächlich zu dem Dorf in welchem ich die nächsten 5 Tage verbringen werde. Nach 1 ½ Stunden erreichen wir endlich die kleine Gemeinde, wo meine Gastfamilie mich schon erwartet. Ich werde hier zum ersten Mal in meinem Leben ohne Strom oder fließendes Wasser leben, vormittags auf den Feldern arbeiten oder beim Kochen helfen und nachmittags English unterrichten.
Das Projekt wird von einem Mönch betreut. Er ist für drei Klassen zuständig. Kommen keine freiwilligen Helfer fällt also für zwei Klassen der Unterricht aus. Zunächst lebe ich als einzige Ausländerin in diesem kleinen Dorf und komme so Land, Kultur und Leuten viel näher als ich es mir je erhofft hatte. Nach drei Tagen erhalten wir zusätzliche Unterstützung von einem spanischen Pärchen, sowie von Dan aus Neuseeland. Alle drei werden im gleichen Dorf aber in anderen Familien untergebracht.
Ich hatte hier ein paar der wundervollsten und ehrlichsten Tage meines Lebens, kann meine Erlebnisse aber nicht alle beschreiben, also im Anhang vielleicht einfach einige Fotos, damit ihr einen ungefähren Eindruck erhaltet.
Meine ersten beiden Tage habe ich in Siem Reap verbracht, eine Statd die nur auf Tourismus basiert und somit zur dieser Zeit des Jahres relativ ausgestorben ist. Trotzdem habe ich einige tolle Menschen kennen gelernt…Kirsten aus Australien, Jonas aus Norwegen und Rachel und Mark aus England. Gemeinsam mit Jonas habe ich am ersten Tag Ankorwat mit dem Fahrrad erkundet. Fuer jeden der nach Suedostasien reist ist Ankorwat auf jedne Fall ein muss. Auf einer Flaeche von ca 40 mal 40 km stehen etliche Tempelruinen mitten im Jungle, man kann alles begehen, anfassen und hautnah erleben.
Wir fahren also morgens los, es ist noch ziemlich frueh und die Strassen sind wie ausgestorben, doch nach ca einer dreiviertel Stunde erreichen wir den Haupteingang. 40 dollar fuer drei Tage, ein durchaus angemessener Preis, aber auch drei Tage sind viel zu kurz um wirklich alles entdecken zu koennen.
Wir fahren weiter durch den Jungle, entdecken die ersten Aeffchen und dann riesig vor uns den ersten Tempel (Amkorwat). Wir teilen uns auf und vereinbaren uns nach 30min wieder zu treffen. Alleine schlendere ich durch die vielen Gaenge, erklimme steile Treppen und entdecken die verschiedensten Winkel. Ich bin ziemlich froh als ich nach ca 12min auf einenn anderen Touristen treffe. Zurueck am Gate beschliessen Jonas und ich uns in den naechsten Tempelanlagen nicht mehr zu trennen. Uns war beiden ziemlich mulmig zu mute… ( STELLT EUCH VOR IHR SCHLENDERT ALLEINE DURCH DAS MENSCHENLEERE COLLOSEUM, WELCHES MITTEN IM JUNGLE STEHT)
Am naechsten Tag stehen wir um vier auf und nehmen ein TUKTUK. Wir wollen den Sonnenaufgang sehen und spaeter zu den Tempelruinen fahren die weiter draussen liegen. Ich weiss gar nicht wie ich beschreiben soll wie einmalig meine Erlebnisse hier waren, wahrscheinlich muesst ihr mich einfach in Thailand besuchen und einen Kurztrip nach Ankorwat machen.
Um 5.30 fuhr mein Zug, fuer umgerechnet einen Euro und vier Cent, am Hauptbahnhof in Bangkok ab. Die folgenden sechs Stunden, welche mich zur kambodianischen Grenze bringen sollten, werde ich nicht so schnell vergessen. Der Zug den ich mir ausgesucht hatte war sehr simpel und somit war ich auch eine der einzigen Auslaenderinnen , welche dieses Fortbewegungsmittel gewaehlt hatten. Offene Fenster , einfache Holzbaenke, ein Loch im Boden welches als Toilette diente und ein extra Abteil fuer Moenche sowie fuer Kranke und Behinderte Menschen. Ich hatte wirklich Glueck einen Sitzplatz am Fenster ergattert zu haben, welchen ich mir mit zwei anderen Leuten teilte. Die meisten Menschen verbrachten die sechs Stunden stehend im Gang, waehrend sie permanet Haendlern ausweichen mussten, die laut verschiedenste Waren anpriesen.
Ich steige also morgens total uebermuedet und genervt in den Zug ein, lese ein wenig, doese mit dem Kopf gegen das Fenster gelehnt und wedel mir frische Luft zu. Doch spaetesten als die Sonne beginnt aufzugehen packt mich die Reiselust und ich geniesse die ueberwaeltigende Atmosphere des Landes durch das ich gerade fahre.Die naechsten fuenf Stunden verbringe ich damit aus dem Fenster zu staaren…. Vorbei geht es an Mooren, an endlosen Reisfeldern und etlichen Wasserbueffeln. An den verschiedensten Orten, Bahnhoefen und Tempeln dem Jungel…, sogar einen Elephanten entdecke ich.
Einmal im Jahr organisiert das Goethe-Institut ein internationales Deutschcamp. Schüler und Studenten aus verschiedenen Ländern treffen sich um gemeinsam erlernte Sprachkenntnisse zu festigen und junge Menschen aus anderen Ländern kennen zu lernen. Teilnehmer/innen kamen gemeinsam mit ihren Lehrkräften oder Mitarbeitern des Goethe-Instituts aus Indien, Indonesien, Thailand, Malaysia und Japan. Aus unserer Schule wurden eine Lehrkraft, Daniel und Ich sowie zehn Schüler entsandt. Daniel und war die Organisation und Durchführung des Programms bzw. Aufsicht, während die schweizer und deutschen Schüler hauptsächlich als Sprachmentoren eingesetzt wurden. Das ganze fand im Khao-Yai-Nationalpark statt, ca. zwei Stunden nördlich von Bangkok. Wir wurden in einem wunderschönen kleinen Reservat mit Pool etc. untergebracht.
Tag 1: Ankommen, Gelände erkunden, Begrüßungsspiele, Organisation, verschiedenste Großgruppenaktivitäten, gemeinsames Stockbrot/Knüppelteig kneten (eigentlich war in jeder Gruppe ein Muttersprachler, der die Anleitung vorlesen sollte- einige Teige schmeckten allerdings doch etwas, ähm gewöhnungsbedürftig), Grillen + Lagerfeuer, Bier mit den Betreuern trinken, ins Bett fallen
Tag 2: Alle Teilnehmer mussten sich jeweils für einen Vormittag- und einen Nachmittagworkshop eintragen. Ich habe mit meiner Gruppe Postkarten gebastelt, die sie natürlich auf Deutsch schreiben mussten und dann entweder an Familie und Freunde verschicken konnten oder am Ende des Camps an andere Campteilnehmer verschenkten, Abends dann ab in die Disko…
Tag 3: Ausflug in den Nationalpark, Wanderung durch den Dschungel entlang an kleineren Wasserfällen, baden im Becken des großen Wasserfalls (als schlechtes Vorbild habe ich natürlich mitgemacht) , Bananenreis-Sandwiches (in Palmenblätter gewickelt) , Rückfahrt, Vorbereitung des Kulturabends ( am Abend sahen wir eine kleine Präsentation aus jedem Land, ob Tänze aus Indien oder Origano falten lernen mit den Japanern, der Kulturabend war ein voller Erfolg)
Tag 4: Packen, Abschiedsfeier, Adressen tauschen, Abfahrt, vorher noch Tausend Geschenke erhalten (Ich habe jetzt drei verschiedene Goethe Shirts, ein Handtuch, eine Tasche, Essstäbchen, Kulturbeutel, Schlüsselanhänger etc.
In einer neuen Stadt erlebt man natürlich warnsinnig viel, also hier nur eine kurze Auflistung von drei ganz netten Ausflügen…
Jeden Mittwoch findet das Couchsurfertreffen von Bangkok in einer süßen kleinen Bar statt. Multikulturelles beisammen sein, einfach nur quatschen, lachen und gemeinsame Ausflüge und Reisen planen. Für alle Neulinge gab es beim letzten Treffen Insekten zum Kosten. Unsere Jungs, haben mutig eine Ganze gegessen, mir hat ein Kopf genügt und Liss wurde schon vom Anblick schlecht.
Samstag ging es in die Thailändische Philharmonie. Wir waren über das Goetheinstitut eingeladen. Musik war eigentlich echt nett, Starpianist und Philarmoniechef aus Berlin hatten Gastauftritte. Danach gab es dann noch für einige ausgewählte Gäste, ähm z.B. uns ein riesiges Büffet. Alles ziemlich schick, während Reden vom Botschafter und Goetheinstitutchef geschwungen wurden konnten wir uns die Bäuche endlich mal wieder so richtig vollschlagen.
Sonntagabend fand dann die Wahlparty im Goetheinstitut statt. War eigentlich ganz nett, es gab Kartoffelsalat, Brezeln, Thailänderinnen im Dirndl und eine trauernde Mira – Guido Westerwelle wird unser Außenminister, ahhhhhhhhhhhh!!! Ich wandere aus!!! Achso , bin ich ja schon!!!!!