Ich werde die Seite hier immer wieder aktualisieren und über Dinge schreiben, die ich vermisse.
Natur
Ich vermisse die Natur, das Natürliche. Ein Haus steht dicht gedrängt neben dem anderem. Um wirklich in die Natur zu fahren braucht man drei Stunden. Mir wäre es lieber hier wäre Wüsste. Die perfekt angeordneten und bewässerten Parks und Grünflächen können mir auch nicht das Gefühl geben in der Natur zu sein. Frei zu sein. Allein zu sein. Einmal für sich sein zu können, Platz zu haben, Stille zu haben und einfach los laufen zu können.
Gerüche
Ich vermisse Gerüche. Den Geruch nach gemähtem Graß, den Geruch nach Bäckerei, den Geruch nach Gülle, den Geruch nach Bauernhof, den Geruch nach Wald, den Geruch nach Wiese, den Geruch von Regen, den Geruch von Blumen, den Geruch von Lagerfeuer, den Geruch von Sonntagsbraten, den Geruch von lauen Sommerabenden, den Geruch von …
Gemeinsamkeit
Ich vermisse Gemeinsamkeit – Miteinander. Lima ist die Hochburg des Abgrenzens, die Hochburg des Eingrenzens. Alles findet hinter hohen Mauern statt. Öffentliches Leben gibt es kaum.
Essen
Ich vermisse das gute Essen von zu Hause, den saftigen Sonntagsbraten, den guten Schinken, die nährhaften Vollkornsemmeln, die leckeren Döner, die knusprige Pizza.
Pfadfinder
Ich vermisse meinen Pfadfinderstamm, die gemeinsamen lockeren Gruppenstunden am Abend, das Vorbereiten von Gruppenstunden und ganz speziell die gemeinsamen Lagerfeuer.
Sommerabende
Ich vermisse die langen Sommerabende, in denen man noch ein Bier trinken geht, in denen man noch lange auf der Terrasse sitzen kann, in denen man noch eine Runde Volleyball spielt, in denen man noch ein Lagerfeuer machen kann.
Weihnachten
Ich vermisse die Weihnachtsstimmung. Den Christkindelmarkt den man abends besucht und sich bibbernd einen warmen Glühwein bestellt. Die Kälte, die einen zwingt sich warm anzuziehen. Die kurzen Tage, die alles zur Ruhe komme lassen.