Mary in Mongolia

Woche 2

Heyho und hallo zurück zum zweiten Eintrag in meinem Blog.

Zu Beginn dieser Woche habe ich von zwei Schülern aus der 10. Klasse und einer der beiden Deutschlehrerinnen eine kleine Stadtführung bekommen. Zuerst haben die beiden Schüler mir auf dem Sukhbaatar Platz etwas mehr über die Geschichte der Mongolei und den Revolutionsheld Sukhbaatar erzählt. Weiter ging es dann mit dem Auto in den Süden der Stadt zum Zaisan Hügel, dessen Spitze man über 600 Treppenstufen erreicht. Von dort aus kann man ganz Ulanbaatar von ober sehen.

Zum Schluss sind wir noch zum Gandantegchinlen Tempel gefahren, in dessen inneren eine beeindruckende vergoldete, 27 Meter hohe Buddhastatue steht.     

Das Wochenende haben wir diesmal alle gemeinsam genutzt um ein stück aus UB herauszufahren und und die Chinggis Khan Reiterstatue anzusehen.    Nach einer ca. dreistündigen fahrt durch die beeindruckende Landschaft der Mongolei, für die wir uns einen Fahrer „gemietet“ haben, sind wir dort angekommen. Für den Eintritt zahlt man hier als Ausländer 30.000 Turik (etwas das dreifache von dem was ein einheimischer zahlt). Im unteren des Statuen-Komplexes erfährt man etwas mehr über die Entwicklung der Jurte und die verschiedenen Khans der Mongolei und durch eine Treppe gelangt man auf den Hals des Pferdes von wo aus man eine tolle Aussicht auf die Steppe und die Berge hat.

Was ich diese Woche dazugelernt habe:

  1. Wenn man für einen Ausflug aus UB herausfahren möchte, „mietet“ man am besten einen Fahrer. das kostet insgesamt ca. 100.000 Turik pro Tag + Benzinkosten. Unseren Fahrer haben wir von einer der Ansprechpersonen vermittelt bekommen.
  2. Hotpot schmeckt unglaublich lecker und macht Spaß 🙂

Das wars, bis zum nächsten mal.

 

 

 

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