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Weil ich gerne zu Bequemlichkeit und Faulheit tendiere, habe ich es bis gestern erfolgreich gemieden mich an diesen monströsen Blogeintrag zu setzten. Gestern war es dann allerdings endlich soweit, dass ich meine Motivation irgendwo wieder gefunden und losgelegt habe. Heute, nachdem ich bestimmt schon über 5 Stunden in diesen Artikel investiert habe, ist mir die brillante Idee gekommen ihn drei zuteilen. Damit es a) nicht ein ewiglanger Eintrag wird und ein paar von euch die Lust schon nach dem ersten Absatz verlieren und b) weil es so übersichtlicher ist. Für euch, aber auch für mich.
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In der letzten September Woche dieses Jahres bin ich mit „meiner“ Klasse (der 3. B) auf Klassenfahrt gefahren. (Ein Paar Bilder sind auch schon seit geraumer Zeit auf meiner FB Seite zu finden.)
Für mich war diese Klassenfahrt eine ganz neue Erfahrung, denn
- Waren wir von mittwochmorgens (3.00 Uhr Abfahrt) bis freitagabends (23:00 Uhr Ankunft zu Hause) mit dem Bus unterwegs. – Und ja, meine Formulierung ist an dieser Stelle ganz bewusst und richtig gewählt -, denn wir haben gefühlt 80 % der Zeit in dem viel zu engen Reisebus gesessen, dessen Belüftungssystem nur eine Klimaanlage war. – Yey – Verschieden Zwischenstopps wurden an Museen und Denkmälern gemacht. Abends ging es dann in eine größere Stadt, wo wir in einem 4Sterne Hotel übernachtet haben. Viel Zeit für die dann doch so klassenfahrttypischen Abende ist allerdings nicht geblieben, da unser Bus schon um 8:00 am nächsten Morgen wieder mit Schülern und Lehrern bepackt losgefahren ist.
- War die Fahrt mit unheimlich viel Programm versehen. Bemerkenswert daran, fast ausnahmslos alle Programmpunkte waren interessant, da sie a) geschichtlich oder b) kulturell geprägt waren. –Ich verweise an dieser Stelle freundlichst auf die Überschrift–
Viel Spaß beim lesen 🙂