Die mongolischen Jahreszeiten…

…sind nicht im Ansatz mit den deutschen zu vergleichen. Ich erkläre euch kurz warum:

Ich kam im März in dieses schöne und noch recht kalte Land. Den richtig harten WINTER mit bis zu -30°C musste ich zum Glück nicht hautnah miterleben, aber auch im März konnte es noch richtig kalt werden. Schnee und Matsch waren ein ständiger Begleiter.

 

Der FRÜHLING fing nicht im April an, wie wir es gewohnt sind. Er ließ sich Zeit. Im April war es immer noch kalt. Ab und zu ließen frühlingshafte Tage auf wärmere Zeiten hoffen. Doch schnelle Wetterwechsel (an einem Tag 15°C und Sonne, am Morgen darauf 10cm Neuschnee) machten jede Hoffnung zunichte, dass es jemals wärmer werden würde.

Doch im Mai war es endlich soweit. Ich entdeckte die erste grünen Grashalme. Mit dem Frühling kamen jedoch auch die Sandstürme. Als würde der ganze Staub, der jetzt unter dem Schnee vorkam, nicht ausreichen. Von jetzt auf gleich wurde mir der Sand nur so um die Nase geweht. Genauso schnell zog der Sturm vorüber.

 

Nachdem Ende der Sandstürmem, schaute der SOMMER mit den ersten heißen Tagen um die Ecke. Mit den Sonnenstrahlen entschieden sich auch die wenigen teerfreien Flächen und Bäume gänzlich grün zu werden. Nach der langen Zeit, in der die Stadt in verschiedenen Grautönen getränkt war, tat es gut den Sommer zu sehen und zu riechen. Doch auch hier war ein kleiner Haken dabei. Es fing nämlich wieder an zu schneien. Dabei handelte es sich diesmal um kleine Flocken (Blüten?) von den Bäumen. Diese Dinger sind ziemlich lästig. Sie fliegen in die Augen, Ohren, die Nase und den Mund. Sie finden ihren Weg durch die offenen Fenster und schwirren dann auch in den Zimmern vergnüglich hin und her.

 

Die Zeit des Blühens ist bald vorbei. Ich frage mich jetzt natürlich: Was kommt als nächstes? Meine Kreativität ist da nicht sehr groß, aber ich wette, die Natur lässt sich bald etwas neues einfallen um mich zu ärgern. Als ich vor kurzem – genervt von den Flusen – eine Mongolin fragte, ob es überhaupt eine Jahreszeit gäbe, in der man sich nicht mit solchen Problemen rumschlagen müsse, meinte sie: der HERBST (Er kommt im September und ist sehr kurz. Danach wird es sehr schnell wieder sehr kalt)

Ist ja klar, dass ich diese Jahreszeit nicht mehr hier erlebe. Zum Glück soll es im Juli noch richtig schön heiß werden.

Meine Lieben,

nicht dass ihr denkt, ich möchte euch nicht auf dem Laufenden halten.

Schaut mal auf die Seite „Reisen“ in meinem Blog. Da erwarten euch ein paar Eindrücke von dem, was ich in der letzten Zeit hier erlebt habe..

DSCF3110

Kaltes klares Wasser?!

Nachdem ich heute Abend in der Dusche stand und aus irgendeinem Grund kein warmes Wasser kam, dachte ich mir, frag ich doch mal meine Gastmutter, ob sie weiß warum und das häufiger vorkommt. Denn, hingegen aller Erzählungen anderer Freiwillger hier in Ulaanbaatar konnte ich mich bislang glücklich schätzen und hatte keinerlei Probleme in dieser HInsicht. Weder mit Stromausfall noch kaltem Wasser.

Also fragte ich nach. Meine Gastmutter meinte dann, dass es manchmal im Sommer vorkommt, dass in einzelnen Gebieten der Stadt für eine Weile das warme Wasser abgestellt wird um Reperaturen an den Leitungen (oder etwas in der Richtung – da gab es Kommunikationsschwierigkeiten) durchzuführen. Sie war sich aber auch nicht so sicher, ob es daran liegen würde. Also ging sie in den Hausflur und da war tatsächlich ein Aushang.

In den nächsten 15!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Tagen wird es in meinem Bezirk kein warmes Wasser geben! Meine erste Reaktion: Fassungslosigkeit. 15 Tage?

Es hat mich ja sowieso gewundert, dass ich bis jetzt in meiner kleinen heilen Welt hier vergleichsweise wenig gespührt habe, dass ich in einem Entwicklungsland bin. Aber es ausgerechnet so in Erinnerung zu rufen, habe ich mir dann doch nicht gewünscht.

Mein erster Versuch mich dieser Herausforderung zu stellen, ist auch beim zweiten Anlauf gescheitert. Ich habe es aber immerhin geschafft, mir die Haare zu waschen. 14 more days to go.. Wir werden sehen wie weit ich komme.

Zu meiner Überraschung hat meine Gastmutter einen nicht benutzten Wasserkocher vorgekramt, den ich zur Not auch benutzen kann..Und außerdem sind wir immernoch in der Mongolei, das heißt, wenn 15 Tage angesetzt sind, können daraus leicht nur 3 Tage werden, oder im schlimmsten Fall ein Monat..

ENDLICH! Ich habe mein Visum für China. Jetzt kann hoffentlich nichts mehr schief gehen. Nachdem ich gefühlte Wochen gebraucht habe, um alle Unterlagen für die Visumsbeantragung zu beschaffen, hat dann doch alles reibungslos geklappt und ich wurde vorigen Montag sogar von einer Angestellen der Konsulatsabteilung für meine gute Vorbereitung gelobt! Heute konnte ich das Visum dann abholen. Vorher sollte ich noch die 30$ Gebühren bei einer Bank bezahlen. Wohl gemerkt: in $$$. Als ich in der langen Schlange am Schalter stand, hat mich ein netter Sicherheitsmann aber in die Büroräume geführt, wo eine andere Angestellte meinen Antrag bearbeitet hat. Und das ganze, ohne dass ich vorher Tugrik in Dollar tauschen musste. Keine Ahnung wie die Uhren hier ticken.. Nachdem ich das Visum in der Hand hatte, hat mir ein anderer Deutscher erzählt, dass er gleich zwei Visa mit einmal beantragen konnte und dass er für das zweite Visum keinerlei Unterlagen vorlegen musste. Wie kann das gehen? Hätte ich das vorher gewusst. So muss ich in einem Monat den ganzen Spaß wieder erledigen. Für das Visum der Pekingreise im August. Naja, jetzt weiß ich wenigstens wie es geht..

Shanghai, ich komme 🙂

Brötchen und Ei

Heute haben wir in der Deutschgruppe der zweiten Klasse ein deutsches Frühstück gemacht. Entstanden ist die Idee dafür aus reiner Verzweiflung, weil ich endlich mal irgendetwas anderes mit den Kindern machen wollte als schreiben, malen oder Bingo spielen.

Seit letzter Woche wurden die Schüler auf dieses „Ereignis“ eingestimmt. Sie sollten Bilder von Lebensmitteln mitbringen, um ein Plakat zu gestalten und die Vokabeln nochmal zu wiederholen und wir haben eine Einladung für die Eltern geschrieben, die auch teilnehmen konnten. Schon beim Einladungen Schreiben oder dem Zeigen der Bilder, die sie ausgeschnitten hatten. waren die Kinder total aufgeregt. Süß 🙂

Das Plakat der LebensmittelJedes Kind sollte natürlich auch was zum Frühstück beitragen und so gab es heute viele leckere Sachen zu essen: Brötchen und Brot von einem deutschen Bäcker (!!!), Marmelade, Käse, Obst und Gemüse, Joghurt, Milch, Cornflakes, Säfte… In der ersten Unterrichtsstunde haben wir alles vorbereitet. Die Schüler saßen ganz ungeduldig auf ihren Plätzen und konnten es gar nicht abwarten endlich mit dem Frühstück anzufangen. Lautes Gebrabbel war aus allen Ecken zu hören. Als dann aber zur zweiten Stunde einige andere Lehrer und die Eltern dazu kamen, wurde es total still. Brav haben die Kinder ein Willkommenslied gesungen und ich hab versucht zu erklären, was wir in den letzten Unterrichtseinheiten gemacht hatten.

Das Frühstück

Auch beim Frühstücken war es total leise. Die Kinder haben sich gar nicht getraut miteinander zu reden. So war jedenfalls mein Eindruck. Jeder saß auf seinem Platz und hat schweigend vor sich hingekaut. Das hätte ich mir anders gewünscht. Aber naja. Nach dem Essen sollten die Kinder dann noch erzählen, was sie denn gegessen haben. Das hat erstaunlich gut geklappt. Und dann war es auch schon vorbei.

Ich glaube, dass es auch ganz gut bei den Lehrern und Eltern ankam, zumindest haben sie sich alle bedankt.

Leider konnte die Deutschlehrerin der Klasse nicht dabei sein, weshalb ein Grund, warum wir das Ganze veranstaltet haben, ein wenig unterging. Denn anscheinend frühstücken hier viele Kinder nicht oder nur selten zuhause und müssen dann mit leerem Magen die ersten drei Stunden überstehen. Ich habe zwar versucht, dass etwas anklingen zu lassen, aber da ich einen Übersetzter brauchte, kann ich nicht sagen, was davon sein Ziel erreicht hat.

Erster Regen und der leichte Duft von Frühling…

…aber ein wirklich sehr leichter Duft, denn Staub und Abgase bleiben.

Nach dem Sonne und Schnee, in für mich willkürlichen Abständen, während der letzten Wochen wechselten, hat es am Wochenende das erste Mal geregnet. Dieser Zustand hielt zwar nur für einen Nachmittag an, aber der Schnee soll wohl nicht mehr wieder kommen. Und ich habe tatsächlich die ersten grünen Flecken zwischen den braun-grauen Grasstreifen entdeckt. Ein Wunder! Damit hätte ich hier wirklich nicht gerechnet. Denn die ganze Stadt ist ein einziges graues Betonmeer. Doch nur solange bis man in den Himmel schaut! Der ist fast immer blau.

Trotzdem hat sich Ulaanbaatar in den letzten Tagen von seiner besten Seite gezeigt. Überall wurde gefegt und geräumt, neue Mülleimer wurden aufgestellt und Schülerlotsen an Fußgängerüberwegen postiert. Am Montag gab es sogar für viele Frei verschrieben (dafür muss Samstag gearbeitet werden) und nur die Hälfte aller Autos durfte an den vergangenen vier Tagen fahren, da sonst der Verkehr zusammengebrochen wäre. Und das alles für eine internationale Demokratiekonferenz, aufgrund derer über 100 Delegationen verschiedener Länder in der Stadt waren. Ich bin gespannt, wie lange es dauert bis alles wieder zum Normalzustand zurückkehrt.

Sky TowerFrühling?! Blick auf den Sky Tower im Zentrum von UB

Auch ich bin mitlerweile im Normalzustand angekommen. Ich gehe jeden Tag von 8.00 – 16.30 in die Schule und versuche zwei Mal in der Woche einen Sprachkurs zu besuchen. Aber mit der Anwendung meiner spärlichen Sprachkenntnisse klappt es nicht so gut, da ich in der Schule und der Gastfamilie auch ohne mongolisch zu sprechen, verstanden werde.

Leider habe ich es bis auf die Klassenfahrt nach Nairamdal nicht wieder geschafft richtig aufs Land zu fahren. Das Stadtleben ist auf die Dauer doch ziemlich anstrengend. Obwohl man das kaum glauben mag, wenn man bedenkt, dass hier „nur“ eine Million Menschen leben. Trotzdem ist es einfach fast immer und überall laut und dreckig.

Neben dem mongolischen Leben muss ich mich auch schon um die Zeit nach meiner Rückkehr kümmern und das bereitet mir große Schwierigkeiten. Ich kann und will mich einfach nicht so richtig für potentielle Masterstudiengänge begeistern. In dieser Hinsicht habe ich mir das halbe Jahr „Auszeit“ anders vorgestellt.

 

Gerade steht übrigens meine Gastmutter vor dem riesigen Kleiderschrank in meinem Zimmer und überlegt was sie morgen anzieht. Denn, so wurde mir gerade erklärt, man müsse unbedingt etwas anderes als am Vortag anhaben, ansonsten würde auf der Arbeit behauptet, man habe die Nacht nicht zuhause verbracht..

Bin ich erst seit 14 Tagen hier?

Mir kommt es so vor, als ist es schon eine Ewigkeitheit her, seit ich ins Flugzeug gestiegen bin. Und gerne versuche ich es zu vermeiden, an diesen Tag zu denken..Es war so wunderschön manche von euch nochmal in Berlin zu sehen, aber immer wenn ich mich daran erinnere, fallen mir auch die Abschiedsszenen ein. Und dann werde ich traurig. Aber nur ein bisschen.

Denn ich habe in den letzten Tagen wieder vieles erlebt und entdeckt, was mich wirklich kaum glauben lässt, dass ich erst seit zwei Wochen in der Mongolei bin.

Ich habe mich mit den anderen Freiwilligen getroffen und wurde von ihnen in die kulinarische Welt von Ulaanbaatar eingeführt. Ich war im Kino und bin immernoch total fasziniert von den Ticketpreisen. Für einen 3D-Film muss man noch nicht mal 4€ zahlen.

Ich hatte meine erste Taxifahrt zu später Stunde – Nach dem ich fast 45 Minuten auf einen Bus warten musste bis sich jemand erbarmte mir zu sagen, dass ab 22Uhr keine Busse mehr in mein Viertel fahren. Widerwillig stieg ich also in ein offizielles Taxi (wie schon erwähnt, kann hier jeder Taxi spielen) und konnte dem Fahrer nur mit Hand und Fuss verständlich machen, wo ich hin wollte. Natürlich brachte er mich sicher ans Ziel, aber komisch ist es schon in einem fremden Land, dessen Sprache man nicht beherrscht, Nachts allein Taxi zu fahren.

Ich wagte den ersten Spaziergang in die Innenstadt. Wie sich herausstellte, brauche ich nur zwei Straßen entlang laufen. Diese ziehen sich aber ein ganzes Stück, so dass ich erst nach einer geschlagenen Stunde am Ikh Delguur (berühmtes Kaufhaus) ankomme.

Außerdem begegnen mir immer wieder die gleichen mongolischen Eigentümlichkeiten. Zum Beispiel stehen im Bus sofort mehrere Leute auf, um Älteren einen Sitzplatz anzubieten, wenn diese einsteigen. Trotzdem drängeln sich die Mongolen gerne an jeden vorbei und machen im Gegenzug auch keinem Platz. Sie spucken immerzu auf die Straße, als sei es das Natürlichste der Welt und schauen dir dabei auch oft in die Augen. Sie fahren – mit ihrem gerade erstandenen Schwein – Bus und haben eine ganz eigene Art und Weise den Boden zu wischen. Einen Wischmopp, so wie ich ihn kenne, habe ich noch nicht finden können. Hier besteht er aus einem langen Besenstiel, an dessen Ende ein klitzekleiner Stock befestigt ist. Meine Gastfamilie hat mir diesen auch in die Hand gedrückt, als ich das Bad wischen wollte. Auf meine Frage nach einem Tuch oder Lappen für den besagten Stock, haben sie kurzerhand das Esprit-Badetuch, welches immer vor der Dusche liegt, durgeschnitten und zweckendfremdet.

Es ist wirklich total spannend, herauszufinden wie alltägliche Dinge in anderen Ländern ablaufen. Ich werde wohl nie aufhören, neue Kuriositäten zu entdecken..

Morgen gehts für mich auf Schulfahrt 🙂 Wir fahren mit der gesamten Goethe Schule aufs Land. Ich freue mich schon so sehr darauf. Langsam reicht mir die verstaubte und abgaslastige Luft der Stadt und ich will endlich die Landschaft der Mongolei kennenlernen. Außerdem bin ich gespannt, was mich an den Abenden erwartet. Ich habe von mehreren Seiten gehört, dass es nicht nur für die Schüler, sondern auch, wenn nicht sogar besonders für die Lehrer eine ausgelassene und feucht-fröhliche Woche ist..Ich lasse mich überraschen.

Ein Tageshighlight

Eine kurze Einführung in die mongolische Art des Feierns

Letzte Woche Freitag (15.03) bin ich das erste Mal mit den Lehrern der Schule in eine Kneipe gegangen um den mongolischen Männertag zu zelebrieren, der eigentlich erst am darauf folgenden Montag stattfand. Da es aber eher ungünstig ist, sich an einem Montag zu betrinken, wurde die Sache eben vorverlegt. Kein Problem. Die Räumlichkeiten erinnerten mich sehr an eine deutsche Gaststätte, nur die „Örtlichkeit(en)“ (für Männer und Frauen stand ein WC zur Verfügung) erinnerten mich wieder daran wo ich war. Im Radio lief Modern Talking und auf dem Tisch standen schon Bier und Vodka bereit. Um eine gute Grundlage fürs Trinken zu schaffen, wurde auch bald das Essen serviert. Zuerst Platten mit Wurst, Fleisch und Gemüse von der sich jeder mit einer Gabel bedienen konnte. Dazu gab es Milchtee, das mongolische Nationalgetränk, bestehend aus (grünem?) Tee, Salz und jetzt kommts: Milch. Das war nicht ganz so mein Fall und ich beließ es beim Kosten. Alle anderen tranken es aber in Massen und tunkten auch gerne ihr Stück Fleisch darin ein. Danach gab es für jeden ein Schälchen Reis und drei große Teller mit Huhn-, Rind- und Lammgeschnetzelten mit Soße und Gemüse. Da ich meinem Magen noch nicht zu viel zutraue, hab ich mich auch hier zurückgehalten.. Nach dem Essen ging man dann schnell zum Alkohol über. Der Vodka wurde in EINEM Glas serviert. Man musste einen Schluck trinken, das Glas ging zurück zum Nachschenken und der Nächste war an der Reihe. So ging das immer im Kreis. In der ersten Runde konnte ich mich noch rausreden. Danach war Schluss. Es handelte sich eben um eine Tradition und dagegen half keine Ausrede. Irgendwann wurden auch die Tische zur Seite geräumt und man begann zu tanzen. Ich verkroch mich in die hinterste Ecke des Raums und blieb eine Weile verschont. Denn die Art zu Tanzen war mir etwas neu.. Anscheinend ist es hier üblich, dass sich alle in einen Kreis stellen und immer jemand in der Mitte steht um den „Vortänzer“ zu mimen. Damit konnte ich mich nicht so recht anfreunden. Leider wurde ich irgendwann doch in meiner Ecke entdeckt und musste mitmachen. Zum Glück sollte ich nicht in die Mitte und bis ich mich tatsächlich dazu durchgerungen hatte, mich zu bewegen, war das Lied auch schon fast zu Ende.

Bevor die Party richtig los ging, wurde ich von meinem Gastvater abgeholt. Aber als Einführung in die Eigentümlichkeiten des mongolischen Feierns reichte mir das auch völlig aus.