MUSIK

 

Soundbites

Das hier ist ein Video von einem meiner Chöre. Es zeigt, wie sie den Hessischen Chorwettbewerb gewinnen. Ich habe mich riesig gefreut!
(Der) Chor hat bisher eine riesige Rolle in meinem Leben gespielt, ich singe seit ich 6 Jahre alt bin (mit ihnen) und werde das auch weiterhin tun.

So lange singe ich halt weiter vor mich hin, spiele ab und an ein wenig Querflöte und lausche den Klavierklängen meiner neuen Schüler.
Youtube lässt mich hier dank der etwas schwachen Internetverbindung oftmals im Stich, aber normalerweise stöbere ich dort auch gerne herum.
Gerne gehe ich auch auf verschiedenste Konzerte, mal sehen was Opole in dieser Hinsicht zu bieten hat.. Leider nicht ganz so viel was man mitbekommen kann, ohne ponisch zu sprechen.

 

Hier wird in nächster Zeit all das gesammelt, was ich neues entdecke und was meinen Ohren gefällt. Hört doch mal rein, wenn ihr mögt 🙂

So, auch an dieser Stelle mal etwas Neues, besser gesagt ein Anfang. Ich starte mit Bastille, einer Band die wohl die meisten von euch kennen. Ich kann jedoch sagen, dass ich schon ein bisschen länger von ihrer Existenz weiß, dank meines Bruders.
Er hat sich dann auch sofort ihr Album zugelegt und es lief bei unserer Fahrt nach/ durch Berlin letzten April rauf und runter. Mein Plan für die nahe Zukunft: Eine A capella – Version von Pompeii schreiben. Mit „Rhythmus – Geklatsche“. 🙂

Audio-Player

Hier spielt die Musik!

Heute mag ich euch Hannes Wittmer vorstellen, einen meiner Meinung nach wunderbaren Künstler. Er kommt aus der Nähe von Würzburg, hat einen Zwischenstop in Hamburg eingelegt, ist nun aber in die Heimat zurückgekehrt.
Ich weiß auch nicht, wie er das macht – aber seine Texte sind wunderbar und wahr.
Sie treffen immer wieder aufs Neue ziemlich genau das was ich fühle, aber nicht in Worte fassen kann. Hier als Beispiel ein Text, der mich besonders in meiner Anfangszeit hier sehr beschäftigt hat. All‘ seine Alben sind ein Reinhören wert, ich empfehle ihn wärmstens!
Dank‘ dir für den Tip, Stefan!

Und hier gleich noch etwas, mal wieder Richtung A Cappella. Die Vanderbilt Melodores sind eine ziemlich coole Studententruppe aus der Nähe von Nashville.
Sie machen  Musik ohne Instrumente und das sehr gut, wie ich meine.

AUFGEPASST! Jetzt kommt einer meiner absoluten Lieblinge.
Ich habe mich sofort verliebt, als ich seine Stimme das erste Mal gehört habe.
Ein Cover von den Black Keys (die sind auch empfehlenswert) und ich war daHINgeschmolzen und etwas WEGgetreten. Und Gitarre spielen kann er auch noch.
Er ist einfach perfekt: Matt Corby.
Kommt aus Australien und ist deshalb leider nicht allzu oft in Europa/ Deutschland zu erleben. Aber das bekomme ich schon noch hin. In nächster Zeit werde ich versuchen, mich mit so viel Musik von ihm zu umgeben, wie irgendwie möglich. Ja, ich bin ganz schön begeistert.
Aber das hat er auch verdient! Hört (und staunt) selbst… hier sein Youtube-Channel

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