Was ich bisher von Taipeh gelernt habe (unter anderem):
– hier gibt es coole Priester, die gay marriages durchführen
– man muss trinkfest sein, um als „salesman“ zu arbeiten
– Kirin Chu Hi (Ananas) hat 5% Alkohol
– Unter 20 kann ich in Taiwan keine SIM-Karte kaufen
– Man muss sich durch einige Formulare kämpfen, um hier hiken gehen zu können
– Meine Passnummer (auswendig)
– „ein paar Tage“ können verdammt und verdammt kurz sein
– nach dem Tod seiner Eltern isst man in Taiwan für etwa zwei Monate vegetarisch
– taiwanesische Schüler haben weniger Freizeit als japanische
– was man auf Taiwanesisch sagt, wenn man zufrieden das Bier absetzt
– man kann sich mitten im Regenwald hoffnungslos verlaufen und trotzdem nach 10 Minuten Busfahrt wieder an einer Metrostation sein
– die Taiwanesen mischen einfach Taoismus und Buddhismus – because we can
– Taiwan erobert gerade China mittels Bubble Tea und „85°C“ (jeder, der mal in Shanghai war, weiß, wovon ich rede^^)
– Dass die meiste Taiwanesen zumindest etwas Japanisch zu sprechen scheinen
– Dass taiwanesischer Jianbing kleingeschnitten und mit Soße und Stäbchen gegessen wird
– „dìtie“ ist nicht gleich „jiéyùn“
Fotos gibt es wie immer hier