48 Stunden in Taipeh

Was ich bisher von Taipeh gelernt habe (unter anderem):

–       hier gibt es coole Priester, die gay marriages durchführen

–       man muss trinkfest sein, um als „salesman“ zu arbeiten

–       Kirin Chu Hi (Ananas) hat 5% Alkohol

–       Unter 20 kann ich in Taiwan keine SIM-Karte kaufen

–       Man muss sich durch einige Formulare kämpfen, um hier hiken gehen zu können

–       Meine Passnummer (auswendig)

–       „ein paar Tage“ können verdammt und verdammt kurz sein

–       nach dem Tod seiner Eltern isst man in Taiwan für etwa zwei Monate vegetarisch

–       taiwanesische Schüler haben weniger Freizeit als japanische

–       was man auf Taiwanesisch sagt, wenn man zufrieden das Bier absetzt

–       man kann sich mitten im Regenwald hoffnungslos verlaufen und trotzdem nach 10 Minuten Busfahrt wieder an einer Metrostation sein

–       die Taiwanesen mischen einfach Taoismus und Buddhismus – because we can

–       Taiwan erobert gerade China mittels Bubble Tea und „85°C“ (jeder, der mal in Shanghai war, weiß, wovon ich rede^^)

–       Dass die meiste Taiwanesen zumindest etwas Japanisch zu sprechen scheinen

–       Dass taiwanesischer Jianbing kleingeschnitten und mit Soße und Stäbchen gegessen wird

– „dìtie“ ist nicht gleich „jiéyùn“

 

Fotos gibt es wie immer hier