[Katha im Land der Nicas.]

Abenteuer im Land der Seen und Vulkane.

Ankunft in Nicaragua. 20. September 2010

Filed under: Allgemein — strawberryfee @ 04:22

“Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“

Nicaragua: 19:00 / Alemania: 03:00

Katha sitzt in einem Schaukelstuhl auf der Terasse ihrer Gastfamilie. Ausglaugt. Müde. Fertig. Überfordert.
Das klingt jetzt alles schlimmer als es ist. Doch genau so ist es.
Bevor ich dazu komme, warum es so ist, wie es ist, hab ich noch einiges an Erzählungen nach zu holen, da ich es auf Grund von Stress und letzten Abschieden nicht geschafft hatte, über das wundervolle Vorbereitungsseminar am Werbellinsee zu erzählen.

Nun die Kurzversion:
Wie schon gesagt, liegt das Seminargelände an einem See. Ergo, das Gelände ist sehr waldlich, sodass man ständig in der Natur war, was mir sehr gefallen hat.
Es gab Schlafhäuser(unseres hieß „Fette Siette“ da haus Nr.7), die Küche, das Seminarhaus, die Disko, das Kino, das Freizeithaus usw.
So musste man ständig durch den Wald laufen, um von einem Ort zum anderen zu kommen.
Es war genial, morgens, auf dem Weg zum Frühstück, die frische Waldluft einatmen zu können.
Der Tag war prinzipiell straff durchorganisiert. Frühstück bis halb 9, viertel vor neun Energizer mit der Fetten Siette (Slogan und Move zu Fette Siette), von 9-12 Vormittagseinheit(z.B. zu Kulturverständniss, Steretypen, Erwartungen etc.), 12-14:30 Mittagessen und Pause, 14:30-17:30 Nachmittagseinheit/Workshop und 17:45 Homezone, was gleichzeitig auch immer ein schöner Abschluss des Tages war.
Die Homezone bestand aus 9 Leuten plus einem Trainer. Zusammen hat man ab und zu Vormittagseinheiten gemacht und sich jeden Abend getroffen, um den Tag zu reflektieren.

Das geschah sehr oft in form von spielen, was jedes Mal unglaublich lustig war.
Es ist tragisch, dass man, je älter man wird, aufhört zu spielen.
Also Leute: Schön weiter BobbyBobbyBobb, FanSchnuckSchnackSchnuck, Werwolf (oder Mermolf), Schorsch etc. spielen…sei es auch zum Abschied am Flughafen( Danke, dass ihr alle mitgemacht habt).
Nach diesem meist genialen Tagesablauf, haben wir natürlich auch abends unsere Rituale gehabt.
Meist in Form eines Films und anschließend Disko…Danke an die Leute, die die Disko-Abende so erfolgreich organisiert haben =)
Und so vergingen die 10 Tage wie im Flug viel zu schnell.
Der Abschluss bildete der Empfang im Auswärtigen Amt, eine letze Homezone inkl. Honigdusche(jeder schreibt jedem liebe Worte zum Aufbauen auf ein Blatt das auf dem Rücken klebt->rücken stärken), ein letzes Mal FanSchnickSchnackSchnuck mit ALLEN sprich 250 Freiwilligen(wooooow), und ein Ritual namens Mazunga zum Abschluss.
Und kam einem das Leben am Werbellinsee ohnehin wie in einer heilen, perfekten Parallelwelt vor, musste ich nur die liebe Kate weinen sehen, und brach schließlich auch in Tränen aus…und ihr wisst ja, ich heule sonst nie vor anderen(wenn ich nüchtern bin^^)…so viel zur Parallelwelt xD

So blieben mir noch 2 Tage zu Hause, die ich mit packen und letzen Abschieden verbracht habe. Genießen konnte ich die Tage leider nicht richtig. Ich konnte nicht mehr runter kommen und hatte nur noch den Gedanken des Abschieds im Kopf.
Umso schöner, dass Felix, Hanna, Jenny und Jaqui mir den letzen Abend in Deutschland doch so schön gestaltet haben.
Und noch geiler, dass sie ohne Schlaf bis zu 1 1/2 h schlaf trotzdem zsm mit Daniel und Zehra zum Flughafen gekommen sind, um mich zu verabschieden.
Ihr seit die Geilsten, danke dafür:-*
Dafür vermisse ich euch jetzt umso mehr.

BobbyBobbyBobb am Flughafen zum Abschied als Energizer zu spielen hat gerockt.
FanSchnickSchnackSchnuck sowieso…cool, dass ihr alle mitgemacht habt..seit sowieso die Besten =)

Und dann ging’s los.
Von Köln nach London, wo ich mich gewundert habe, warum ich nicht boarden konnte, obwohl nach meiner Uhr schon 10:50(vorgeschriebene BoardingZeit war)…tja, dumme Katha hat vergessen, dass England eine Stunde zurück ist.
Von London nach Houston…der Flug war echt cool und für mcih, die ich das erste mal so lang geflogen bin, sehr aufregend. Wie cool diese Bildschirme sind, wo man sooo viele Filme gucken kann, Musik hören kann, Spiele spielen kann etc.
Leider konnte ich das nicht so genießen, weil ich ständig weggedöst war…aber vom Prinzip her SEHR COOL.
Tja, in Amerika, die mir mit der übertriebenen Sicherheit ohnehin schon mit dem ESTA Kram auf die Nerven gingen, ging dann das Theater los.
Wir hatten ohnehin nur 2h bis zum nächsten Abflug Zeit.
Hastig liefen Marcus, Anna und ich zum Gate, wo unser Flugzeug nach Managua starten sollte, vorbei an den Gepäckbändern, als ich plötzlich meinen Koffer drauf rum fahren sehe.
WTF????!!!
Zu allem Überfluss ist der Reißverschluss komischerweise kaputt und zum Teil geöffent…wie ich bei der Gastfamilie feststelle, sind die Medikamente schön verteilt und mein Schmuck(zum glück nur modeschmuck) weg…und sowas in England…Hallloooo?!
Auch Annas Koffer taucht plötlich auf, Marcus‘ aber nicht.
Also zu den Behörden, die uns wieder hin und her schicken. Die Zeit tickt, der Flug geht bald…. Koffer wieder aufgeben, durch die Kontrolle(natürlich eine rieeeesige Schlange) und doch noch ganz knapp den Flug bekommen.

Ankunft in Nicaragua. Es ist heiß. Es ist so dermaßen heiß. Eliuth und der Mann ihrer Schwester holten uns zum Glück doch noch mit dem Auto ab und nicht wie angekündigt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das hätte ich auch nicht mehr auf die Reihe gekriegt.
Abends gab’s dann noch essen und man lernte sich kennen…da ich ziemlich im Arsch war, konnte ich auch nix mehr aufnehmen, war dann auch nicht sonderlich gut drauf und war nur froh, ins Bett zu kommen.
Heute war also der erste richtige Tag. Die Gefühle sind noch sehr gemischt. Ich verstehe so gut wie nix, da das nicaraguanische Spanisch sehr…eigensinnig ist. Gerade die Sprachbarriere ist ziemlich anstrengend.
Hinzu kommt der totale Clash Of Cultures. Der Verkehr ist das reinste Chaos(es gibt hinten keine Gurte, wenn kein Platz mehr ist, setzt man sich halt auf den Schoß etc.), die Märkte sind sehr…heftig(Stand neben Stand, überall Menschen, unangenehme Gerüche), es gibt im Bad keine Waschbecken, meine Gastmutter hat mit 14 geheiratet(auch hier wird man einander versprochen), wenn man im Auto vor einer Ampel wartet, kommen häufig süße kleine Mädchen ans Auto und blicken dich mit ihren großen Augen traurig an, in der Hoffnung, sie dürfen das Auto waschen. Alles ist irgendwie sehr krass und im Moment fällt mir alles noch was schwer.
Zu allem Überfluss, ist,  nachdem ich zunächst nur das Kabel für die Verbindung zw Lapotp und Kamera vergessen habe, meine Kamera jetzt offensichtlich ganz im Arsch.
Danke Schicksal.
Das hört sich jetzt alles sehr negativ an, aber ich hatte auch schon schöne Momente.
Den Markt erkunden war auf jeden Fall interessant, nach einem wieder sprachlich anstregenden Mittagessen, habe ich es endlich gewagt, mehr zu sprechen, als wir auf der Terasse saßen. Das war ein wirklich schöner Moment.
Danach sind wir in einen schönen Teil Managuas gefahren, eine Art Park am Managua-See…man konnte sogar einen Vulkan von weitem sehen…tja, zerstört wurde der Moment durch meine Kamera. Danke dafür.
Dann gings nach ins Einkaufszentrum…sehr amerikanisch und laut^^  Die Währung hier ist ziemlich verwirrend, ich verstehe das System dahinter noch nicht so ganz o.o Das einzige, was ich weiß, ist, dass 20 euro ca. 400 CS sind….jaaa, solche krasse Dimensionen.
Das Gute daran, dass ich hier nix verstehe, ist, dass ich mich immer überraschen lassen kann, wo’s hingeht^^
Doch ich mache Fortschritte. Während ich mich heute morgen noch sehr unwohl gefühlt habe, merke ich so langsam eine Verbesserung…würden nicht ständig andere Dinge meine guten Momente zerstören(wie ein fehlendes Kabel, ein aufgemachter Koffer, eine kaputte Kamera), würde ich sicherlich anfangen können, die Zeit hier zu genießen.
Morgen geht dann endlich die Arbeit in der Deutschen Schule los, da freu ich mich wirklich drauf…ich denke es wird ziemlich aufregend und wird mich von dem ganzen Kamera-Fiasko ablenken.
Außerdem habe ich jetzt eine SimKarte aus Nicarauga->Ergo: Mein Handy kann jetzt spanisch…sehr cool =)
Soo, mein Kopf schmerzt von den ganzen Eindrücken hier, deswegen mach ich an der Stelle Schluss.
Meldet euch, meine Liebsten, ich brauche ganz viel Input von zu Hause. Vermisse euch und hoffe, dass es euch allen gut geht.
Ihr seit die Besten:-*
Mucho carino, die „kulturgeschockte“ Katha<3

 

„Nicaragua!“..“Was?!“ 30. August 2010

Filed under: Allgemein — strawberryfee @ 15:38

,,Nicaragua!“…,,Was?“….,,Nicaragua!“…,,Nica…Nicara…Nicaragua?“.

So sahen tatsächlich die Gespräche aus, in denen ich meinen geliebten Mitmenschen von meinem Aufenthalt im Land der Seen und Vulkane berichtete. Auch ich muss zugeben, dass ich an dem Tag, als ich meine Zusage erhielt, zunächst ein wenig verwirrt war. Nicht nur, weil mir Nicaragua nicht sonderlich viel sagte, sondern auch, weil es nach wie vor so irreal erscheint, dass ich zu den 240 Freiwilligen gehöre, die diese Chance bekommen haben. Wo genau liegt Nicaragua? Im Gegensatz zu vielen anderen, war ich wenigstens nicht davon ausgegangen, dass Nicaragua in Afrika liegt, sondern ich war mir sicher, es in Lateinamerika einordnen zu können(tatsächlich werde ich noch häufig gefragt „Wann geht’s denn nach Afrika?“).

Und so war es auch: Zwischen Honduras im Norden und Costa Rica im Süden gelegen, ist Nicaragua mit rund 130.000km²(Vgl Deutschland: ca.357.112km²) das größte der mittelamerikanischen Ländern. Gleichzeitig, obwohl es zu eines der ärmsten Länder der Welt gezählt wird, gehört es auch zu den sichersten Ländern Mittelamerikas. Die Einwohnerzahl beschränkt sich gerade mal auf 5,5 Mio. Menschen(Vgl Deutschland: 82,3 Mio. Menschen), wobei allein 1,5 Mio. Menschen in der Hauptstadt Managua leben, in welcher auch ich meinen Freiwilligendienst absolvieren werde. Im Westen grenzt an Nicaragua, auch oft „Land der tausend Vulkane“ genannt, der Pazifik, im Osten dagegen die Karibische See. Parallel zur Pazifikküste verläuft eine Reihe aktiver und inaktiver Vulkane, die genauso für Nicaragua stehen, wie auch die riesigen Seen dazwischen.

Obwohl Nicaragua tatsächlich als das sicherstes Reiseland Mittelamerikas gilt, ist es vom Tourismus noch gänzlich unberührt, sodass es seine Authentizität noch völlig beibehalten konnte und die Besucher häufig sehr offen, interessiert, hilfsbereit und herzlich von den Nicas empfangen werden. Trotz der Tatsache, dass Nicaragua eines der sichersten Länder Mittelamerikas ist, hatte der Sicherheitsaspekt anfangs doch einige Zweifel in mir aufgerufen. So berichtet das Auswärtige Amt von Expressentführungen und Raubüberfällen, die häufig in Gewalt enden. Die Schilderungen des Auswärtigen Amtes hatten mich dann doch ein wenig verunsichert, sodass ich direkt mit einer der Lehrerinnen der Deutschen Schule Managua, an welcher auch ich arbeiten werde, Kontakt aufgenommen habe, und mich über die Sicherheit in Nicaragua informiert habe. So war sie die erste, die mir erzählte, dass es keinen Grund zur Sorge gäbe, würde man sich an gewisse Vorsichtsmaßnahmen(z.B. nicht alleine in verlassenen Straßen bummeln, keinen auffälligen Schmuck tragen, nie zu viel Geld mit nehmen etc.)halten. Sie war vor bereits 14 Jahren ausgewandert und war noch nie in eine unangenehme oder gar gefährliche Situation geraten. So war auch ich schließlich überzeugt von Nicaragua und bestätigte das FSJ.

Im Laufe der Zeit bestätigten mir mehr und mehr Leute, die bereits Erfahrungen mit Nicaragua machten, dass dieses Land viel mehr von der Herzlichkeit der Einwohner, als von Kriminalität geprägt sei und ich lernte, dass meine anfänglichen Bedenken und auch die Sorgen in den Gesichtern meiner Mitmenschen, sobald ich ihnen von Nicaragua erzählte, zu einem großen Teil auf Vorurteilen basieren. Denn was man in der Welt von Nicaragua hörte, war selten Gutes. Entweder war es die schwierige politische Situation, die sich erst vor wenigen Jahren zu einer Republik mit präsidialer Verfassung entspannte, oder die ganzen Naturkatastrophen, die Nicaragua in der Weltöffentlichkeit zu einem Land machten, dass generell nicht gerne besucht wird.

Dass ich vor Kurzem erfahren habe, dass das 5-tägige Zwischenseminar in Mexiko stattfinden wird, lässt meine Vorfreude ins Unermessliche wachsen. Ebenso habe ich schon Bekanntschaften mit anderen Kulturweit-Freiwilligen in Costa Rica gemacht und hoffe, dass sich die Gelegenheit ergibt, auch da mal vorbei zu schauen.

Umso mehr kann ich es kaum erwarten, am 18.September in den Flieger zu steigen, der mich über London und Houston ins Land der Seen und Vulkane bringen wird. Gemeinsam mit Anna, einer meiner Mit-Freiwilligen, werde ich bei einer auf den ersten Blick sehr herzlichen Familie  leben, einer typisch lateinamerikanischen Großfamilie, die in einem relativ sicheren Teil der Hauptstadt Managuas lebt und aus den „Familienoberhäuptern“ Teresa und Daniel, ihren 2 Töchtern Eliuth(mit der ich seit einigen Monaten Emailkontakt habe), die eine 11-jährige Tochter namens Alysson hat, und Mayra, die mit Carlos verheiratet ist und auch schon einen Sohn namens Josue hat, sowie dem 14-jährigen Adoptivsohn Renato besteht. Ein Hund und ein Papagei machen die Familie komplett.

Was meine Arbeit angeht, ist momentan noch nicht so ganz klar, was meine Aufgaben sein werden. Bereits eine Eigenart Nicaraguas: Während in Deutschland alles schon detailliert Monate im voraus geplant wird, setzt Nicaragua auf Spontanität.

Ich weiß, dass ich, zusammen mit meinen Mit-Freiwilligen Anna, Marcus und Paola, an der „Deutschen Schule Managua“ eingesetzt werde, einer trilingualen Schule. Für alle, die sich ein Bild von der Schule verschaffen wollen, schaut mal unter „http://www.coalnic.edu.ni/einrichtungen.htm“ nach, das Schulgelände ist atemberaubend. Prinzipiell geht es bei meinem kulturellen Freiwilligendienst um den interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und allen sogenannten Entwicklungsländern und Ländern Mittel- und Südosteuropas, deren Sicherheitslage eine Entsendung zulässt und in denen die Partnerorganisationen Einsatzstellen anbieten, zu fördern. Allen, die mehr über das Programm von „kulturweit“ erfahren wollen, kann ich diesen kleinen Info-Film empfehlen: Kulturweit Infofilm

Nun schließe ich die letzen Vorbereitungen, sprich letze Impfungen, Gastgeschenke, letze Besorgungen, mehr oder weniger erfolgreich ab, und freue mich bereits tierisch auf das 10-tägige Vorbereitungsseminar in Berlin. Ebenso stehen allmählich die ersten Abschiede an und mir wird bewusst, dass ich Koffein-Junkie-Abende bei Mcces, nicht enden wollende Gespräche im Café Corner, leidenschaftliche Mädchen-Abende geprägt vom BlackStories spielen, heiße Supernatural-Abende, mein geliebtes, mir ungeheuer viel Kraft schenkendes Training, Düsseldorfs Altstadt, unsere anstrengenden, durchfeierten Nächte und all meine Liebsten schrecklich vermissen werde.

Gleichzeitig freue ich mich abgöttisch auf meine Zeit in Nicaragua, freue mich auf die Gelegenheit zu wachsen, freue mich auf neue Erfahrungen, freue mich, neue Menschen kennen lernen zu können, freue mich, mehr über mich selbst lernen zu können, freue mich darauf, im „Sommer“ Geburtstag haben zu können, freue mich auf die Herausforderung und die Zeit, die gewiss mich und mein Leben verändern wird.

Also ein pures Gefühlschaos.

So, das war’s erst mal von mir. Das nächste Mal werdet ihr nach meinem Vorbereitungsseminar in Berlin von mir hören. Ich hoffe, dass ihr, meine Lieben, schön fleißig meinen Blog lesen werdet und mir auch schön viele Kommentare hinterlasst…und vergesst nicht die Live-Aufname vom O-Ball ;)…und von Daniels Abschiedsparty wünsche ich mir auch eine Live-Aufnahme…achja, von Eraststuss bitte auch 😛

Ganz viel Liebe, eure Katha 🙂

 

 
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