„Mach mal Fotos vom russischen Winter“
Schnee ist Schnee, überzeugt euch selbst:
Nachdem die Schule mich alles hat kopieren und alle Klausuren korrigieren lassen, habe ich mich in die böse russische Kälte getraut.
Und weil Russland groß ist, meine ich natürlich nur die Kaliningrader Kälte und da sind wir mit -8° Minimalwert auch nicht ärmer dran als in Deutschland.
Aber das nur nebenbei 🙂
Auf den Fotos sieht man im ersten, sonnigen Teil ein paar Bilder von mitten aus der Stadt. In der Mittagspause habe ich nämlich einen kleinen Weg neben den Schienen der Stadtlinie gefunden – und plötzlich hat man zwischen Plattenbauten und Industrie ein bisschen Wald und Schnee und Glitzer.
Die anderen Bilder sind von der kurischen Nehrung, wo ich mich heute noch mal rumgetrieben habe. Einmal der tanzende Wald, warum „tanzend“ brauche ich wohl nicht erklären – und die Ursache dafür kann ich nicht erklären. Einige sagen, die Deutschen haben dort Chemieexperimente gemacht und der Boden sei konterminiert, andere schieben es auf Tiefflieger .
Außerdem haben wir noch den höchsten Punkt der Nehrung auf einer Düne besucht – leider war es so nebelig, dass man auf den Bildern kaum Meer und Nehrung erkennen kann, die man von diesem Punkt aus sogar gleichzeitig sehen kann.
Mist – und wenn ich das jetzt einfach ändere, steht der böse Kommentar da und verrät mich…
Achja, leider habe ich hier nicht viel Arbeit und werde mit jedem Tag fauler – ich bin gar nicht mehr deutschlandkonform!
Meine Liebe, „kontaminiert“ heißt das im guten Fremdwortdeutsch – DAS haben wir wohl in unserem Unterricht nicht richtig „unterworfen“, was?
So schöne Fotos!!!
Es geht Dir gut, oder? Sieht jedenfalls so aus 🙂
Liebe Grüße,
Beate