Nairobi

 

Bevor ich von meiner Super tollen Woche in Nairobi berichte, möchte ich euch sagen, dass ich garnicht schaffe, all das was ich erlebe,direkt aufzuschreiben, jedenfalls nicht chronologisch. Darum werde ich nun erst über meine Woche in Nairobi berichten und dann schaffe ich es hoffentlich noch viele weitere Berichte in Kürze für euch zu gestalten. Denn es gibt noch einiges was ich erlebt habe und was ich gerne mit euch teilen würde.

Meine Woche in Nairobi war so toll, nicht nur weil ich ein paar der anderen Freiwilligen dort getroffen habe, sondern auch, weil ich in dieser Woche alle meine Ängste verloren habe. Das erfüllt mich mit großer Freude.

Es begann alles mit der Fahrt nach Nairobi.
Emmah und ich fuhren am Montag gegen 13 Uhr mit einem Matatu in Richtung Meru Bahnhof.
Als ich in das Matatu Einstieg sah ich keinen freien Platz, obwohl der Fahrer sagte yes yes come in.
Also quetschte ich mich in irgendeine freie Lücke die ich finden konnte. Ich zählte die Plätze die das Matatu hergab. 15 !! Beim zweiten Durchgang zählte ich dann wie viele Leute sich im Matatu befanden. 20 zählte ich.
Ich schmunzelte. Jedoch hielt mein Grinsen nicht so lang an, da mein Knie und meine Schulter beim überfahren jeder Speed Bomb schmerzte.
Der Sitz drücke heftig.
Als ich endlich ausstieg und meinen Körper ausschüttelte, sah ich an mir runter. Okaaaaaay. Das gibt den nächsten blauen Fleck, was solls, ich habe mir 50 Schilling gespart 😀 😀

Weiter ging’s. Ich setzte mich in ein Matatu was nach Nairobi fahren sollte. Ich hatte Glück es war genau noch ein Platz für mich frei, somit brauchte ich nicht warten und es ging direkt los.

Ich verabschiedete mich mit einer gewissen Unsicherheit von Emmah und ehe ich mich versah hatten wir Meru schon verlassen.
In der Zeit in der ich in Meru war, hatte ich das Gefühl von Emmah abhängig zu sein, da ich ja kein Suaheli verstand und auch das Englisch war durch den Dialekt schwer zu verstehen. Somit übersetzte und regelte sie einfach alles für mich. Das war auch echt praktisch, aber nun war ich auf mich selbst gestellt.

Es war unheimlich heiß und die Sonne brannte durch das Fenster. Ich hatte mich natürlich nicht eingecremt… Immer wieder guckte ich beunruhigt meinen Arm an, der schon etwas röter zu sein schien.
Da kam mir die Idee, ich deckte ihn mit meiner Tasche ab, sodass keine Sonne mehr darauf scheinen konnte.
Ich versuche die Augen für ein paar Minuten zu schließen und etwas zu dösen. Keine Chance! Als ich mich am Fenster anlehnte, schlug mein Kopf immer auf und ab. Also richtete ich meinen Blick aus dem Fenster.
Das ist nämlich besser, als sich auf die Fahrweise des Matatufahrers zu konzentrieren, denn das raubt einem den einen oder anderen Nerv.
Rasante Überholungsversuche zogen meine Aufmerksamkeit dann schließlich doch auf die Fahrweise des Fahrers.
Oh Gott dachte ich mir. Der Motorradfahrer…….Achtung. Uff das war knapp!!
Der Motorradfahrer schaukelte ein wenig hin und her, fing sich dann jedoch wieder. Ich hatte mich gerade etwas beruhigt, da wurden wir von einem anderen Matatu abgedrängt. Unser Fahrer hupte und setzte zum Überholen an. Als wir schließlich das andere Matatu überholt hatten, wiederholte sich das Spiel. Als die anderen Fahrgäste nun auch beunruhigt etwas ärgerlich wurden, stand mir die Panik ins Gesicht geschrieben.
Ich atmete tief durch. Was hörte ich da, das war doch „Hero“ von Enrique Iglesias. Sofort fühlte ich mich gut. Ich musste grinsen und konnte mich entspannen.
Dann folgte noch ein Klassiker von Celine Dion. Auch wenn die Lieder durch die vielen Aussetzer nicht komplett zu hören waren, tat es gut etwas „bekanntes“ zu hören.
Die restliche Fahrt verlief nicht zwingend sicherer, aber ich bemühte mich darüber hinwegzusehen.

Als wir dann endlich in Nairobi ankamen stieg ich aus und lief einfach los. Wohin wusste ich nicht wirklich.
Ich telefonierte kurz mit Annika. Sie gab mir eine Nummer eines Taxifahrers.
Wir legten auf und ich wählte diese Nummer. Während mir die nette Frau am Telefon mitteilte, dass der Teilnehmer nicht erreichbar sei, überlegte ich mir was ich sagen könnte wo ich stehen würde, denn Nairobi hat ca 4 Millionen Einwohner.

Ich guckte mich suchend um und ging spontan nach rechts eine große Straße entlang mit vielen kleinen Geschäften und einer Menge Leute.
Ich sah ein Taxi und fragte direkt, ob er mich in die Karbanet Road zu den “ Nine Planets “ bringen könnte. Ich hatte keine große Lust noch lange über den Preis zu verhandeln, weil es schon langsam dunkel wurde, also ging ich auf sein Angebot ein und wir fuhren los.
Wegen dem vielen Verkehr kamen wir dann genau 65 Minuten später bei den Nine Planets an. Annika und Elisabeth ( 2 Freiwillige die in Nairobi arbeiten. Annika beim DAAD und Elisabeth bei der deutschen Unesco Kommission ) kamen mir schon an der Tür entgegen.
In der Wohnung angekommen unterhielten wir uns und dann war es auch schon wieder Schlafenszeit. Es wird so früh dunkel und genau wie in Meru auch, sollte man nach Einbruch der Dunkelheit seine Aktivitäten eher auf drinnen verschieben.
Da Annika und Elisa beide am nächsten Tag arbeiten und somit früh aufstehen mussten, gingen wir alle schlafen.

Es ist eine tollte Wohnung. Es gibt insgesamt 6 Schlafplätze. 2 Einzelzimmer und 2 Doppelzimmer. Eine Gemeinschaftsküche und Wohnzimmer, eine Haushälterin die Abends kocht und tagsüber die Wäsche wäscht und das wichtigste überhaupt WLAN !! Ich war in dem einen Einzelzimmer untergebracht.

Am nächsten Morgen erwachte ich gegen 10 Uhr. Ich hatte mir extra keinen Wecker gestellt, ich wollte einfach ausschlafen und von der Sonne geweckt werden.
Ich zog mich und aß etwas. Zum Zähneputzen musste ich dann auf den Balkon gehen. Ich fand es äußerst lustig, dass ich die Leute auf dem Markt beobachten konnte, während ich meine Zähne putzte. Irgendwie wurde in das Badezimmer nur eine Dusche und eine Toilette gebaut. Das Waschbecken befand sich außerhalb…
Kurios!

Ich packte meine Sachen und machte mich auf den Weg zum Bus.
Ich hatte mich am Vorabend noch erkundigt, wann denn ein Bus fahren würde.
Die Antwort war: stell dich an die Straße und ein Bus wird kommen.
Okay ich stellte mich an die Straße. Keine 30 Sekunden später kam ein Bus angerauscht. Ich fragte noch schnell nach der Endhaltestelle und stieg ein.

Während der Fahrt guckte ich auf meinen Stadtplan. Ich versuchte die Straße zu finden, in der ich mich gerade befand. Hatte ich die Straße endlich gefunden waren wir schon längst einen Kilometer weiter…
Als ich mich dann endlich orientiert hatte, musste ich aussteigen.
Mit meinem Stadtplan in der Hand versuchte ich nun das Goethe Institut zu finden.
Ich irrte etwas verloren umher, bis ich es endlich fand.

Ich überrasche Viktoria und fragte sie, ob ich etwas mithelfen könne.
Also arbeitet ich an diesem Tag etwas im Goethe Institut mit.
Auch am folgenden Tag ging ich wieder ins Goethe Institut um mitzuhelfen. Morgens jedoch fuhren wir gemeinsam mit dem DAAD zu Precious Blood (das ist die PASCH Schule in Nairobi). Wir stellten die beiden Organisationen ( Goethe und DAAD) vor und beantworteten verschiedene Fragen bezüglich des Studiums in Deutschland.

Am Donnerstag war mir der Weg nun schon etwas vertraut und ich gelang schneller zu meinem Ziel. Gegen 17 Uhr traf ich mich immer mit Elisabeth an der Bushaltestelle und wir fuhren gemeinsam zurück zu unserer Wohnung.

Am Freitag durfte ich Elisa zu einem Vortrag in die Kenyatta University begleiten. Das war vielleicht ein Dilemma.
Wir sind um 6.15 aufgestanden. Der Vortrag sollte um 9 Uhr beginnen und um 13 Uhr enden.
Wir fuhren also um 7 Uhr mit dem Bus in die Stadt hinein. Angekommen sind wir kurz nach 8 Uhr. Weiter ging’s mit einem Matatu in Richtung University. Diese erreichten wir dann so gegen 9 Uhr. Wir fragen an der Information nach dem Gebäude. Wir wurden von einer netten Dame abgeholt die uns den Weg zeigte. Wir liefen bestimmt 40 Minuten bis wir das Gebäude erreichten, um dann feststellen zu dürfen, dass wir falsch waren. Wir wurden vertröstet und weiter geschickt. Als wir dann abgehetzt gegen 10 Uhr in dem Raum ankamen, war die Besucherzahl noch sehr dürftig. Mit uns vielleicht 7 Leute. Typisch! 😀

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Weitere 25 Minuten später ging es dann endlich los. Nach 1,5 Stunden mussten wir allerdings schon wieder gehen, da Elisa noch einen anderen Termin von der Arbeit aus hatte und da wir das Spiel mit der Zeit ja kannten, wollten wir früh genug los.
Der Vortrag war sehr interessant. Es wurden viele wichtige Themen besprochen in Bezug auf das Studieren und das Geld verdienen in Kenya.
Der Rückweg verlief durchaus entspannter, wenn da nicht die ohrenbetäubende Musik gewesen wäre.

In der Stadt angekommen trennten sich unsere Wege. Elisa musste zurück zur Arbeit und ich traf mich noch mit Thekla ( eine deutsche Studentin aus Dresden, die an der University in Nairobi für ein Jahr den Professoren assistiert ).
Wir gingen gemeinsam essen und bummelten durch die Stadt. Abschließend holten wir Annika und Svenja von der Arbeit ab und gingen gemeinsam zurück zu unserer Wohnung.

Für den nächsten Tag verabredete ich mich mit Thekla und meinem Mitbewohner Evan ( Evan kommt aus Texas und arbeitet hier an einem Forschungsprojekt ) für das Elephant Orphanage.
Da die Elefanten nur ein Mal am Tag von 11-12 gezeigt werden, mussten wir früh aufstehen. Das der Verkehr an dem Samstag so gut ist, konnte ja keiner wissen. Somit waren wir knapp 2 Stunden zu früh da.

Im Elephant Orphanage werden Elefanten aufgezogen und nach ein paar Jahren wieder ausgewildert.
Eine totale Touristenattraktion.
Wir stellten uns alle um ein Schlammloch, welches nur durch ein kniehohes Seil abgesperrt war und warteten.
Um Punkt 11 tauchten die kleinen Elefanten auf. 3 kleine Elefanten im Alter von ein paar Monaten liefen umher und wackelten mit ihren kleinen Rüsseln.
Es war so süß ich hätte sie am liebsten geknuddelt.

 

Babyelefant

Babyelefant

Dann kamen die etwas älteren Elefanten. Insgesamt so 10 Elefanten wurden von den Wärtern mit einer Milchflasche gefüttert.
Das war echt sehr lustig mitanzusehen. Ich habe bestimmt 1000 Fotos von den Elefanten beim trinken gemacht.
Während sie gefüttert wurden und etwas mit einem Ball in dem Schlammloch spielten, teilte der Wärter uns ein paar Fakten bezüglich der Auswilderung der Tiere mit. Ein Elefant steckte seinen Rüssel in den Schlamm, holte aus und bespritzte eine große Menge von Touristen mit dem streng reichendem Schlamm.
Ich musste so lachen. Eine Frau mit weißem Blüschen, heller Hose und hellen Ballerinas schaute nur bedröppelt an sich herunter. Wir anderen konnten uns das lachen kaum verkneifen.

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Die Sonne brannte heiß und ich war froh als wir dann wieder in unser Taxi nach Hause eingestiegen sind. Als wir in unserer Wohnung ankamen, merkte ich schnell, dass ich mir meinen ersten Sonnenbrand auf den Schultern geholt hatte. Der weiße Abdruck im Kontrast zu dem knall roten, machte sich unter dem Stoff bemerkbar.

Dann gingen wir alle ( Annika, Elisa , Thekla , Svenja und Evan ) in den nächsten Nakumatt ( ein großer Supermarkt ), wo wir einige Sachen für den Abend besorgten.
Wir wollten alle gemeinsam Pasta kochen und anschließen den Abend bei einem Gals Wein oder auch ähnlichem 😉 ausklingen lassen.
Nachdem wir uns umgezogen und gemeinsam zu Abend gegessen hatten, genossen wir ein paar Stündchen auf dem Sofa mit Begleitung von einer rauschenden Radiomusik.
Dann machten wir uns auch schon auf den Weg zum Tree House ( eine Disco ), die an diesem Abend das Motto Kenya vs. Berlin hatte.
Ladys hatten an diesem Abend sogar freien Eintritt 🙂 wir hatten trotz eintöniger Musik viel Spaß und ich lernte eine Menge neue Leute kennen.
Nach ein paar Stunden dröhnender House und Elektromusik verließen wir die Tanzfläche und fuhren mit dem Taxi nach Hause.
Müde und völlig kaputt ließen wir uns alle in die Betten fallen.

Der nächste Morgen kam viel zu früh. Die Sonne weckte mich durch ihre Hitze. Ich blinzelte auf, drehte mich zur anderen Seite und wollte weiterschlafen, aber wir wollten an diesem Morgen alle noch über den Markt gehen, bevor ich wieder nach Meru zurückfahren würde, darum stand ich blitzschnell auf genoss zum letzten Mal das Zähneputzen auf dem Balkon.
Wir frühstückten bei herrlichem Wetter und machten uns gleich auf den Weg zum Markt. Es hab dort alles. Von Früchten über Gemüse bis hin zu Klamotten oder Haushaltsgeräten. Einiges neu, vieles auch gebraucht, aber dennoch in einem guten und funktionsfähigem Zustand.
Ich kaufte jedoch nichts, denn ich bin ja gerade mal 3 Wochen hier. Wenn ich jetzt schon anfange 100 Sachen zu kaufen muss ich die Hälfte ja hier lassen 😀

Geschenke und Mitbringsels werden natürlich noch gekauft 🙂 !!
Da habe ich auch schon einen ganz bestimmten Laden in Aussicht, wo es richtig tolle Sachen gibt.

Zurück an unserer Wohnung wartete schon mein Taxi auf mich. Ich verlud meinen großen Rucksack und die ganze Reise begann erneut.
Ich unterhielt mich eine knappe Stunde ununterbrochen mit dem Taxifahrer. Es ist echt toll, was man alles so erfährt und wie freundlich einen die Menschen in dem Gastland entgegen treten.
Er half mir ein Matatu nach Meru zu finden und fuhr erst los, als ich sicher drin saß.

Die Fahrt konnte losgehen, denn auch dieses Mal hatte ich Glück und es war der letzte Platz, sodass wir direkt losfahren konnten.
Es war eine ruhigere Fahrt als die auf dem Hinweg. Mit 2 kurzen Stops trafen wir dann schließlich genau 4 Stunden später in Meru ein.

Ich kaufte mir noch eine Melone und ein paar Minibananen ( das sind die Besten ), bis mich Emmah von hinten überraschte und mich in ihre Arme schloss.
Es war ein so schönes Gefühl, nach nur 1 Woche wieder so herzlich und mit so viel Liebe aufgenommen zu werden.
Ich fühlte dabei ihre Worte, von der Woche zuvor, wo sie mit einem Lächeln sagte, dass sie nun für das kommende Jahr meine Mama sei, sich um mich kümmern würde und egal was ist, ich könne zu ihr kommen.

Gemeinsam und mit 7 Einkaufstüten im Schlepptau fuhren wir zur Kaaga School.
Ich trug mein Gepäck bis zu meinem Zimmer und war richtig froh wieder in meinem Reich angekommen zu sein.

Doch kaum freute ich mich innerlich darüber, hätte ich es sofort wieder verfluchen können.
Ich wollte gerade duschen, da musste ich feststellen, dass das Wasser wie schon so oft, knapp war. Also ließ ich schnell eiskaltes Wasser über meinen Körper laufen und vertröstete meine Haare auf den nächsten Tag 😀

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Aber wisst ihr was ? Ich fühle mich trotzdem sehr wohl !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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7 Antworten zu Nairobi

  1. Jenny Friedrichs sagt:

    Wenn ich das alles lese, denke ich, dass deine Entscheidung einfach richtig war. Ich bin so neidisch auf das, was du erlebst und was für tolle Menschen du kennenlernen.
    Ich freue mich unendlich doll für dich und hoffe, das es dir weiterhin so viel Spaß macht .
    Liebste Grüße Jenny <3

    • Liebe Jenny,

      Wie schön, dass du meinen Blog ließt und mir schreibst 🙂
      Mit jedem Tag erlebe ich mehr und ich bereue es ganz und garnicht hier zu sein. Ich habe so viele tolle Erlebnisse gemacht und ich bin echt glücklich.
      Ich denke oft an dich und an unsere gemeinsame Schulzeit 🙂

      Liebste Grüße und bis ganz bald 🙂

  2. Elke Güttge sagt:

    Hallo Johanna,
    mit großer Spannung warte ich immer auf die Fortsetzung deiner Erlebnisse, und bin wieder erstaunt, wie toll du zurecht kommst und alles so gelassen nimmst … Unglaublich.
    Du schreibst alles so schön, dass man das Gefühl hat mittendrin zu sein. Ich bin völlig beeindruckt. Immer noch und immer wieder!!
    Weiter viel Spaß und ganz liebe Grüße
    Elke Güttge

  3. Natalia Ulmer sagt:

    Hallo Johanna,

    ich heiße Natalia Ulmer und komme aus der Nähe von Ulm, Süddeutschland. Über die Google Suche „Meru, Kenia“ bin ich auf deinen Blog gestossen.
    Mein Mann und ich möchten nächstes Jahr unser Patenkind in Meru besuchen. Leider finde ich im Internet kaum Informationen über Meru. Deshalb dachte ich das du uns evtl. weiterhelfen könntest:
    1. Ist es möglich ein Taxi von Nairobi nach Meru zu buchen? Die Fahrt mit dem Matatu und noch zusätzlichem Gepäck wird wahrscheinlich sehr anstrengend so dass wir überlegen lieber mehr für die Fahrt zu bezahlen. Weißt du in etwa die Kosten für so eine lange Taxifahrt?
    2. Gibt es in Meru ein Hotel indem wir sicher für ein paar Tage unterkommen können? Wenn wir schon dort sind würden wir uns auch gleich die Stadt anschauen…

    Vorab schon mal danke für deine Hilfe.

    Liebe Grüße aus Dutschland,

    Natalia Ulmer.

  4. Nadjini sagt:

    Heeeyyy,

    deine Einträge sind sooo toll,ich liiiiebe sie!
    Und die kleinen Tantors liebe ich auch!!!
    Ich bin schon so gespannt auf nächstes Jahr,
    wird ganz toll!
    Ich hab dich lieb!

  5. Papa sagt:

    Es ist so schön und macht soviel Spaß zu lesen wie spannend dein Leben dort ist und wie gut und gelassen du es meisterst. Die kleinen Elefanten sind ja der Brüller. Die werden wir uns dann im Februar auch anschauen. Ich freu mich schon. Also bis zum nächsten Eintrag. Hab dich lieb. Bis zum Mond und zurück. Papa

  6. Tabea Pla sagt:

    Denke anfangs immer die Länge der Berichte erschlägt mich, aber wenn man einmal angefangen hat zu lesen, vergeht die Zeit wie im Fluge.
    Ich freue mich riesig für dich, dass du eine so schöne und abwechslungsreiche Woche mit neuen und tollen Erfahrungen hattest. Dazu in netter und dir bekannten Gesellschaft mit der du schöne Dinge unternommen hast. Ich glaube das tat dir sehr gut und hoffe, dass schon bald eine Wiederholung folgt.
    Du machst das klasse!
    Fühl dich gedrückt.
    Liebste Grüße
    Tabea

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