Epilog: Mut und Vertrauen

Es gibt diese Tage, an denen hat man einen „perfekten Lauf“. Aus irgend einem Grund scheint sich einfach alles nahtlos zu fügen, alles, was man sich vorgenommen hat, trifft ein und am Ende schafft man sogar noch mehr, als man sich vorgestellt hat. Einer jener Tage war mein letzter Tag in Wuhan.

Eine abendliche Tanzstunde

Eine abendliche Tanzstunde

Meine finale Woche in Wuhan war bereits geprägt von einigen gar herrlichen Ereignissen. Zum Leidwesen von Flo und Hua Hua konnte ich nicht wiederstehen, endlich selbst einmal an einer Tanzstunde teilzunehmen, zu der sich die älteren Damen jeden Abend versammelten. Später stand ich tatsächlich zum ersten Mal freiwillig mit beiden Füßen in den trägen Fluten des Yangtse und erlebte noch eine Ladies‘ Night im Helens, die den Erwartungen an einen explosiven Abschluss eindeutig gerecht wurde. Alles schien jedoch auf diesen einen letzten Tag hinauszulaufen.

Mit einer etwas müde chinesische Prinzessin im Arm

Mit einer etwas müde chinesische Prinzessin im Arm

Er begann vielversprechend mit einer netten Überraschung, die mich im Lehrerzimmer erwartete. Eigentlich dachte ich, ich wäre dort der Einzige, denn immerhin dauerte es noch eine Weile bis zum Ende der Sommerferien. Stattdessen jedoch traf ich dort einen der Lehrer bei den Unterrichtsvorbereitungen, der zur Unterhaltung gleich noch seine Frau und deren Baby mitgebracht hatte. Und dieser Lehrer war kein anderer als derjenige, der mir am ersten Abend der Goldenen Woche vor einer halben Ewigkeit aufgetragen hatte, dass ich unbedingt sein Töchterlein in den Armen halten müsse, sobald sie das Licht der Welt erblickte. Die letzte unerwartete Chance dafür durfte natürlich nicht ungenutzt an mir vorüberstreichen und so übergab die stolze Mutter die fröhlich quietschende Xiao Xiao Yu in meine Obhut. Wenn es wirklich stimmte, dass sich die guten Eigenschaften der Personen, die das Kind berühren, auf es übertragen, so würde die Kleine in Zukunft vor allem eins haben: Glück. Denn davon wurde mir an meinem letzten Tag genug beschert.

Zuversichtlich konnte ich daraufhin Tagesordnungspunkt Nr. 2 angehen: meinen halben Hausrat um die Welt schicken. Der einzige Haken an der Sache: von meinem mittlerweile beinahe leergefegten Zimmer und der China Post Office trennten mich ein paar Kilometer. Schweißgebadet traf ich einige Zeit später an einer Postannahmestelle ein und wuchtete dort erleichtert kiloweise Bücher, chinesische Talismane, Porzellanstatuen, Kuscheltiere und andere undefinierbare Objekte auf den Tresen. Nicht jedoch, weil ich beschlossen hatte, zurück in Deutschland einen chinesischen Importwarenladen zu eröffnen – in den vergangenen Wochen war ich schlichtweg mit so vielen liebenswerten Abschiedsgeschenken überhäuft worden, dass mein ohnehin eng gefasstes Reisegepäck mehr als überquoll. Begeistert sah ich dabei zu, wie der Angestellte mit höchster Präzision Gegenstand für Gegenstand wohlplatziert in zwei Kartons verschwinden ließ und damit ein kleines logistisches Wunder zustande brachte. Die Pakete würde ich zwar vorerst drei Monate lang nicht wiedersehen, aber immerhin kostete der Spaß nicht das Vermögen, das ich befürchtet hatte.

Ein letztes Treffen mit meiner kleinen großen Schwester

Ein letztes Treffen mit meiner kleinen großen Schwester

Hotpot mit allen Köstlichkeiten, die man sich vorstellen kann

Hotpot mit allen Köstlichkeiten, die man sich vorstellen kann

Entspannt wollte ich schließlich zu der Verabredung übergehen, auf die ich mich am meisten freute: ein letztes Treffen mit meiner kleinen großen Schwester Ami, die einzige meiner chinesischen Freundinnen, die noch nicht weitergezogen war. Ursprünglich hatten wir geplant, noch einmal bei der Hu Bu Xiang in einem unserer Lieblingsrestaurants essen zu gehen und den Rest des Abends am Yangtse-Ufer zu verbringen. Leider arbeitete mein Schwesterherz jedoch gerade als Lehrerin in einem Sommercamp, von dem sie sich nicht allzu weit entfernen durfte – ein weiterer Glücksfall, wie sich herausstellen sollte. Also brach ich in die vollkommen entgegengesetzte Richtung zu der großen Shoppingmall mit der Eislaufbahn auf. Natürlich nicht, um ein paar finale Pirouetten zu drehen, sondern um noch einmal einen äußerst reichhaltigen Hotpot zu genießen. Während wir wie immer in lebenswichtigen Diskussionen versanken, blubberten in dem Yin-Yang förmigen Topf vor uns Bambussprossen, Lotuswurzeln, Bacon-Streifen, Mu-Er-Pilze, Wachteleier und selbstverständlich Garnelen, mein in diesem Jahr entdecktes Lieblingsmeeresgetier.

Vollkommen vollgefressen erinnerte ich mich dann an einen Plan, den ich schon vor Längerem in die Tat umsetzen wollte, aber es irgendwie nie auf die Reihe gebracht hatte. Nun schien jedoch der richtige Zeitpunkt gekommen zu sein: wir befanden uns mitten in einem riesigen Shoppingcenter, in dem es alles gab, was das Konsumentenherz begehrt. Also musste es hier auch irgendwo einen Ort geben, an dem man sich einen Ohrring stechen lassen konnte! Fragte sich nur, wo man den unter fünfhundert Läden finden sollte, die sich in einem unübersichtlichen Labyrinth von Gängen aneinanderreihten. Ich wollte schon die Hoffnung aufgeben, als uns endlich eine nette Verkäuferin einen heißen und ich daraufhin endlich vor einem winzigen Laden irgendwo im hintersten Eck stand.

Nur ein kleiner Piekser...

Nur ein kleiner Piekser…

Die Frage, ob ich das wirklich tun wollte, erledigte sich in dem Moment, als ich in der Auslage genau den Ohrring sah, den ich mir vorgestellt hatte: ein kleines silbernes Dreieck. Für mich (aus einem auf diesem Blog hier nicht erwähnenswerten Grund) das Symbol schlechthin für Mut – und Mut war einerseits der Grund, der mich zu meinem fantastischen Auslandsjahr getrieben hatte und andererseits eine Eigenschaft, an der ich in den letzten Monaten gewachsen bin wie nie zuvor. Außerdem würde es mich immer an die Freundschaft erinnern, die drei Menschen, nämlich Berlin, Ami und mich, verband.

Trotz dass ich mir meiner Sache deshalb recht sicher war, zerquetschte ich vermutlich beinahe Amis Hand, während der etwas pummelige Piercer die Pistole an mein Ohr ansetzte und mir – zack – ein Souvenir meiner Zeit in Wuhan verpasste, das ich von da an dauerhaft bei mir trug. Ein ungleich schmerzlicheres Stechen als der kurze Piekser verursachte anschließend der Abschied von meiner kleinen großen Schwester, die sich wieder um ihre Schützlinge kümmern musste. Mit glasigen Augen blickte ich dem Taxi hinterher, bis es im Getümmel verschwunden war, wurde dann jedoch unverhofft von einer SMS aufgeheitert: „Are you in Prison tonight?“

Im Prison, einer verrauchten und etwas abgenutzt anmutenden Bar befand ich mich zwar noch nicht, doch praktischerweise trennten mich davon gerade einmal fünf Laufminuten. Wenig später traf ich mich dort mit Lorna, einem Wuhaner Urgestein, die schon einige Generationen von Auslandsstudenten überstanden hatte und deshalb einigermaßen abgehärtet war, was das Verabschieden betraf. Weniger abgehärtet schien dagegen meine Pacific Family, die trotz massiver Übermüdung von der vergangenen Nacht etwas schlaftrunken zum Prison pilgerte. Nachdem wir mit einem guten Glas Tequila auf die vielen Abende, die uns miteinander verbanden, angestoßen hatten, sendeten mich meine Freunde mit den letzten guten Wünschen, Tränen und festen Umarmungen auf den Nachhauseweg.

Nur mit dem höchsten Ausmaß, das ich an Selbstbeherrschung aufbringen konnte, widerstand ich der Versuchung, den Shifu dazu anzuhalten, auf der Stelle wieder mit dem Taxi in Richtung Prison umzudrehen. So erreichte ich mit zittrigen Knien meine Schule, um ein letztes Mal über die Mauer zu klettern. Mit einem nostalgischen Lächeln sah ich an meinem alten Feind, dem Zaun, hinauf in den sternenklaren Nachthimmel – genau in dem Moment, als die größte und hellste Sternschnuppe über das Firmament zuckte, die je gesehen hatte. Meistens rede ich mir ja recht erfolgreich ein, nicht an Zeichen zu glauben, aber nun, da der leuchtende Komet in der Dunkelheit verglüht war, konnte ich nicht anders, als mir zu wünschen, dass es in Deutschland für mich so weiterging wie es in China aufhörte.

Vor dem Boarding am Wuhaner Flughafen

Vor dem Boarding am Wuhaner Flughafen

Abrupt endet das Lied, das mich in Gedanken versinken ließ und reißt mich aus den Erinnerungen an meinen „Perfekten Lauf“. Es ist Zeit für mich, aufzubrechen. Mechanisch bewege ich mich über die Eingangshalle des Wuhaner Flughafens in Richtung Security Check. Obwohl meine Füße mich nur widerwillig forttragen wollen, reihe ich mich in die Schlange ein, die sich dort mittlerweile gebildet hat. Mit einem Mal wird mir klar, dass es kein Zurück mehr gibt, sobald ich die Durchleuchtungsschranke passiert habe. Plötzlich wünsche ich mir nichts sehnlicher, als in diesem Moment nicht alleine zu sein. Und mit einem Mal tauchen sie vor meinem inneren Auge auf, all jene Menschen,  die mir während des Jahres so ans Herz gewachsen sind. Als ich langsam durch ihre Reihen laufe, sehe ich in der Menge das schelmische Grinsen meines kleinen Dämons, ich sehe Spencers charakteristische Baskenmütze, Berlin und Ami mit den vierblättrigen Kleeblättern, die ich ihnen hinterlassen habe, das Bärenkostüm meines russischen Brother Bears, ich höre ausgelassenes „Pazifisches Gelächter“, das klingt wie Wellen, die sich am Strand brechen und die letzten Ganbeis und Abschiedsworte im Raum verhallen.

Wie vor einem Jahr muss ich erneut zahlreiche liebe Freunde zurücklassen, nun jedoch auf unbestimmte Zeit. Während ich durch die Sicherheitsschranke trete, fühle ich, wie heiße Tränen über mein Gesicht laufen. Doch wieder einmal bin ich nicht so allein, wie ich denke: kaum habe ich mich vor dem Gate in den Wartebereich gesetzt, klingelt mein Handy. Ami. Spencer. Chang E.

Ein erster und letzter Blick von oben auf Wuhan

Ein erster und letzter Blick von oben auf Wuhan

Einige kraftspendende Gespräche später schaffe ich es, in den Flieger nach Beijing zu steigen und mich dort auf meinem Platz am Fenster einzufinden. Die Sicherheitshinweise gehen gekonnt an mir vorüber, da ich mir meine Earphones in die Ohren gesteckt habe. Schließlich setzt sich die Maschine in Bewegung, hebt ab und gewährt mir einen ersten und gleichzeitig letzten Blick von oben auf die Stadt, die beinahe zwölf Monate lang mein Zuhause war. Während ich meine finale Reise zurück in den Westen antrete, werde ich ausnahmsweise nicht vom Titanic-Soundtrack begleitet.

Der hat mir immerhin auf dem Hinflug genug Schrecken eingejagt und die während meines Auslandsjahrs aus irgendeinem Grund ständig wiederkehrende Melodie von „My Heart will go on“ ließ mich mit der Zeit doch ein wenig stutzig werden. Das Ganze gipfelte sich zu allem Überfluss vor ein paar Monaten mit dem Umbuchungsbeleg für meinen Heimflug. Der war mysteriöserweise nicht an Mr. Kai, sondern an einen gewissen Jack Zwettler adressiert. Wollte das Schicksal mir damit verkünden, dass mein Herz auch nach meinem Jahr im Reich der Mitte weitergehen würde? Oder warnte es mich, dass ich mich lieber von meinem Heimflug fern halten sollte? Nein, ich deute keine Zeichen. (Noch weiß ich nicht, dass am nächsten Tag ein Taifun über Wuhan hereinbrechen wird , durch den ein geparktes, passagierloses Flugzeug in das Flughafengebäude krachen und den Flugverkehr vollkommen lahmlegen wird. Wenn es also so etwas wie ein Schicksal gibt, dann hat es mir einen riesigen Gefallen getan, mit dem Unwetter noch einen Tag länger zu warten). Wie auch immer, anstelle von James Horner beschallt mich passenderweise die gänsehautverursachende Hymne „Into the West“ aus dem Herrn der Ringe.

„You have come to journey’s end.“, erklärt mir die tiefe, volle Stimme der Sängerin – und recht hat sie. Mein China-Abenteuer ist nun endgültig vorüber. Wuhan verschwindet aus meinem Blickfeld unter den Wolken. Werde ich es jemals wiedersehen?

„What are these tears upon your face?“ Tränen des Abschieds und der Trennung. Tränen darüber, dass der bisher aufregendste Abschnitt meines Lebens sich dem Ende zuneigt. Tränen der Ungewissheit, was nun kommt. Und Tränen der Dankbarkeit, dass ich so viele Freunde kennenlernen durfte, mir eine einzigartige Chance gegeben wurde und ich sie genutzt habe.

„All of your fears will pass away.“ Tatsächlich. Als ich in Beijing ankomme, fühle ich mich innerlich wieder einigermaßen ausgeglichen. Ich antworte noch auf ein paar Abschieds-SMS von Hua Hua, Yang Xi, Samu und Berlin, bevor meine chinesische SIM-Karte ihren Dienst aufgibt und begebe mich dann zum Boarding für meinen Flug in meine alte Heimat. Im Bus, der mich zum Flieger bringt, sehe ich meine Silhouette, die sich in der Scheibe spiegelt. Aufrecht steht sie, und ein kleines silbernes Etwas blitzt an ihrem linken Ohr. Bestimmt wird man mich fragen, ob mich die Chinesen nicht ordentlich gefüttert hätten. Doch, haben sie, werde ich dann antworten, denn so gesättigt an Eindrücken und Erfahrungen war ich noch nie zuvor.

Noch einmal einen tiefen Atemzug chinesische Luft inhalieren und dann ab in den Flieger!

Noch einmal einen tiefen Atemzug chinesische Luft inhalieren und dann ab in den Flieger!

Ein letzter, tiefer Atemzug sommerlich warmer, schwerer chinesischer Luft auf der Gangway, dann schlüpfe ich mit den anderen Passagieren in die Maschine und warte darauf, dass ich in die alte Heimat getragen werde. Als ich tief in den Sitz gedrückt den chinesischen Boden verlasse und die Lichter Beijings in der Dunkelheit erlöschen, bricht plötzlich eine epische Melodie aus meinen Earphones los, bei der mein Herz unwillkürlich schneller schlägt: „Heart of Courage“. In dem Moment zucken auf einmal zwei Worte durch meinen Kopf: MUT und VERTRAUEN.

Wie ich vor längst vergangener Zeit erwähnte, haben mir diese beiden Worte vor einem Jahr vier gute Freunde auf meiner persönlichen Seite der Abizeitung mit auf den Weg gegeben – und sie wurden zu meinen beiden wichtigsten Begleitern während meiner Zeit im Reich der Mitte.

Mut habe ich auf der einen Seite gebraucht, um eine anfangs noch sehr fremde Kultur zu entdecken, alle möglichen Dinge ohne Vorbehalte auszuprobieren und mich für teilweise recht unterschiedliche Denkweisen zu öffnen. Weiterhin hat es oft eine ordentliche Portion Mut erfordert, mich von Zeit zu Zeit Hals über Kopf in irgendwelche Unternehmungen zu stürzen, und Gelegenheiten, die sich mir boten, nicht ungenutzt vorüberziehen zu lassen.

Zu vertrauen habe ich auf der anderen Seite während meiner Reise gelernt. Darin, dass man überall gute Freunde und hilfsbereite Menschen finden kann. In mein persönliches Potential und meine eigenen Fähigkeiten. Darin, dass es für die meisten Probleme auch eine Lösung gibt. Und darin, dass die Entscheidungen, die ich treffe, die richtigen sind. Denn die bisher beste Entscheidung meines Lebens hab ich mit dem Antritt meines Auslandsjahrs bereits getroffen.

So hat mir mein Freiwilligendienst dabei geholfen, weiterzuwachsen, er hat mich nicht nur an unzählige faszinierende Orte, sondern auch zu mir selbst geführt und gleichzeitig hat er den Drang in mir ausgelöst, nie stehen zu bleiben und das, was ich anpacke, mit ganzem Herzen in die Tat umzusetzen.

Ein Aufheulen der Triebwerke kündigt an, dass das Flugzeug zur Landung ansetzt. Für ein paar Sekunden schaue ich aus dem Fenster. Am Horizont glüht der erste Sonnenstreifen im Zwielicht. Ein neuer Tag beginnt. Für mich beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Ich richte meinen Blick nach vorne. Schnell verliert der Airbus an Höhe und ein sanfter Ruck lässt mich wissen, dass ich nun auf deutschem Boden angelangt bin. Die Maschine kommt zum Stehen. Wie auf ein unhörbares Kommando hin erheben sich die überwiegend chinesischen Passagiere aus ihren Sitzen, kramen ihr Gepäck hervor und in Windeseile leert sich das gesamte Abteil. Kurz nehme ich mir Zeit, Atem zu holen, laufe zum Exit und werde mir bewusst: meine „Journey to the East“ liegt nun hinter mir. Was mich auf der anderen Seite des Ausgangs erwartet, weiß ich noch nicht. Meine Familie? Alte Freunde? Neue Freunde? Meine Studienzeit? Eine Rückkehr nach China? Das nächste Abenteuer? Ich bin gespannt, all meinen Mut und mein Vertrauen aufzubringen, um es herauszufinden.

Dies war der letzte Eintrag in meinen Blog. Vielen Dank an meine Familie, meine Freunde und alle anderen, die sich die Zeit genommen haben, mich auf meiner Reise zu begleiten und mich auf ihr in vielen Worten und Taten zu unterstützten. Ich hoffe, dass der eine oder andere seinen Spaß dabei hatte, meine teilweise etwas ausufernden Erlebnisse mitzuverfolgen und dass ich einen kleinen Einblick in das Leben in einer großen Nation bieten konnte. Natürlich blieben so einige heiße Themen unerwähnt und unbeachtet, doch was ich in meinem Blog umrissen habe, war meine ganz persönliche Auslandserfahrung! Und eine solche zu machen, kann ich nur jedem empfehlen, dem sich die Chance bietet.

Meine Journey to the East geht zu Ende - wohin wohl die nächste Reise führt?

Meine Journey to the East geht zu Ende – wohin wohl die nächste Reise führt?