The Journey Begins

Abschied

Ein schwerer Kloß schnürt meinen Hals zu, als ich unter der Zollschranke hindurchgehe. Für einen kurzen Moment steigt in mir das beinahe unwiderstehliche Verlangen hoch, auf der Schwelle zur neuen Welt kehrtzumachen und einfach wieder zurück in die Arme meiner Liebsten zu laufen. Dennoch mache ich mich ziemlich zittrig und ungeschickt daran, all meinen Kladderadatsch wieder zusammenzupacken, den ich gerade bei der Kontrolle abgegeben habe. Der Beamte, der meinen Krimskrams durchgecheckt hat, grinst mich verständnisvoll an. Ich glaube, er weiß genau, dass ich das alles hier gerade zum ersten Mal durchmache. Als ich mich wieder vollkommen ausgerüstet habe, wende ich mich noch einmal zum Ausgang. Dort, hinter der Absperrung steht sie, meine Familie, winkend und zu allem Überfluss Taschentücher schwingend. Das Bild scheint sich in meine Netzhaut zu brennen, denn mir ist wohl bewusst, dass ich diesen Anblick allzu bald nicht mehr genießen darf.

Meine Beine müssen wohl ein Eigenleben entwickelt haben, denn widerwillig setze ich mich in Bewegung, der Treppe zu meinem Gate entgegen. Unwillkürlich tauchen vor meinem inneren Auge all meine Freunde zu meinen Seiten mir auf, die ich in Deutschland zurücklasse, einer nach dem anderen. Während ich an der Erinnerung ihrer lachenden Gesichter vorüberschreite, hallen ihre guten Wünsche und Zusprüche unhörbar im Raum wieder und treiben mich voran. Ich steige die Treppe hinauf und fühle ich mich dabei, als würde ich einen Berg erklimmen. Oben angekommen blicke ich ein letztes Mal über die Schulter und hebe die Hand zum Abschiedsgruß. Ich atme tief durch und gehe noch einen Schritt weiter.

Auf einmal wird mir bewusst, dass ich jetzt zum ersten Mal ganz auf mich allein gestellt bin. Im ersten Moment eine recht unheimliche Erkenntnis, doch noch während ich den netten Herren von der Ausweiskontrolle passiere, stelle ich fest, dass es eigentlich gar nicht so schlimm ist. Endlich erreiche ich meine Gate und setze mich ans Fenster, vor dem stetig Flugzeuge vorbeirollen. Obwohl mir gegenüber eine Chinesin sitzt, deren Smartphone unentwegt die Geräusche eines sterbenden Affen von sich gibt, beruhigt sich mein Puls langsam wieder und ich lehne mich zurück. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt mir allerdings nicht, denn ein paar Minuten später wird die Gateway geöffnet und bevor ich so recht begreife, was passiert, hat sich eine riesige Menschentraube davor gebildet.

Und siehe da, irgendwie ist man scheinbar doch nie ganz allein. Denn in der Menge taucht plötzlich ein blonder Haarschopf auf, der (wie ich nach einigen ungläubigen Sekunden feststelle) zu der lieben Ruth gehört, die ebenfalls mit Kulturweit nach China gehen darf. Bei aller Wiedersehensfreude fallen die letzten Meter zum Flugzeug gleich viel leichter und gemeinsam betreten wir die Gangway, die uns in den Flieger geleitet. An der Tür angekommen, werden wir umgehend von einigen hübschen chinesischen Stewardessen in Empfang genommen und nehmen unsere Plätze ein.

Als unter allgemeinem Geschnatter auch der Letzte sein Plätzchen gefunden hat, führen die jungen Damen die (für mich gar nicht mal so) obligatorischen Sicherheitsschabutskis vor, was bei ihrer ungebrochenen Motivation ein wenig wirkt, als hätten sie vor dem Abflug zu viele Folgen Ninja-Turtles geschaut. Dann heulen die Triebwerke auf und die Maschine setzt sich träge in Bewegung. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Nur noch den Weg ins ferne China. Doch scheinbar hat jemand daran gedacht, mir auf diesem Weg einen Schutzengel mitzugeben (nicht wahr, Tantchen?), denn meine charmante Nebensitzerin aus Honkong stellt sich doch tatsächlich mit dem Namen „Angel“ vor. Sehr beruhigend.

Vorsichtig wage ich es, meinen Blick über den Pulk schweifen zu lassen, während das Flugzeug sich gemächlich in Position bringt. Mit großen, erwartungsvollen Augen schaut mich ein kleiner Chinese an, seinen Plüschaffen fest umschlungen. Ich erkenne mich in diesen Augen wieder. Um mich daraufhin in die richtige Stimmung für den Takeoff zu bringen, stecke ich meine Kopfhörer ins Ohr und lasse mich von James Horners „Southampton“ aus dem Titanic-Soundtrack beschallen. Bis mir siedend heiß einfällt, dass besagtes Schiff ja am Ende untergeht. Nach einem kurzen Schreckmoment stelle ich jedoch fest, dass die Wahrscheinlichkeit, in der Luft mit einem Eisberg zu kollidieren, doch eher gering ist und so lehne ich mich zum zweiten Mal an diesem Tag zurück.

Chinesisches Dosenbier – sehr nahrhaft

Das Flugzeug hat eine geeignete Startbahn gefunden und nimmt an Geschwindigkeit auf. Ich spüre, wie ich in den Sitz gedrückt werde. Die Spitze der Maschine richtet sich gen Himmel und im nächsten Moment dreht sich mein Magen um, denn wir haben uns vom sicheren Boden abgestoßen. Über die Sitzreihen hinweg sehen Ruth und ich uns grinsend an. Wir fliegen nach China! Unter uns wird der der Münchner Flughafen immer kleiner, bis er nur noch an eine Ansammlung Spielzeuggebäude erinnert. Die ersten weißen Schwaden ziehen am Fenster vorbei, bis der Airbus plötzlich eine dichte Wolkendecke durchstößt und der tiefblaue Himmel sich hinter den Flügelspitzen ausbreitet. Auf Flughöhe angekommen legt sich die kollektive Spannung recht schnell. Die ersten (vor allem chinesischen) Reisegäste fangen begeistert an, fleißig den gar spannenden Service-Knopf zu betätigen und man testet das reichhaltige Filmangebot der in den Sitzen eingelassenen Bildschirme aus. Noch über deutschem Grund bestelle ich mein erstes chinesisches Dosenbier und proste Angel auf Mandarin zu, was sie nicht versteht, da man in Hongkong Kantonesisch spricht. Na dann in diesem Sinne Ganbei – oder besser gesagt: Jam Sing, liebe Freunde!

Sonnenaufgang über den Wolken

Grünteegedanken

Szenenwechsel: ich liege auf dem Bett, meinem neuen, etwas zu klein geratenen Bett, und bin dabei, meine Gedanken zu ordnen (in einem Word-Dokument, denn im Moment endet das LAN-Kabel meines Computers noch im Leeren). Gerade bereue ich es bitter, dass ich gedacht habe, es sei eine gute Idee, vor dem Schlafengehen eine Kanne guten, chinesischen Grüntee zu trinken. Andernfalls wäre ich wohl nicht in der Lage, um ein Uhr nachts einen Blogeintrag zu verfassen.

Schwül warme Luft füllt das Zimmer aus. Eigentlich arbeitet die Klimaanlage auf Hochtouren, aber entweder habe ich sie dank chinesischer Fernbedienung falsch eingestellt oder sie ist (dem Aussehen nach zu urteilen) in Wahrheit ein Mini-Atomreaktor, der meine Mikrowelle und meinen Herd mit Strom versorgt. Aus den Bäumen hinter meinem Balkon dringen Geräusche, die ich nicht ganz zuordnen kann. Krächzen und Zirpen. Vermutlich beschweren sich dort meine ehemaligen Untermieter immer noch über die unsanfte Beendigung des Mietvertrags. Was, Untermieter? Sehr richtig, um genau zu sein handelte es sich dabei um ein recht vermehrungsfreudiges Schabenpärchen, das ich in einer abenteuerlichen Nacht- und Nebelaktion mit der Kehrschaufel aus dem Fenster beförderte. Und da ich, was Kriechtiere betrifft,  die Kein-Kind-Politik unterstütze, habe ich ihren ungeborenen Kindern direkt im Anschluss erste Gratis-Flugstunden spendiert. Sehr praktisch, nicht wahr?

Praktisch ist übrigens auch mein Balkon angelegt, der hat nämlich gleich zwei witzige Eigenschaften. Erstens wurde er vor meiner Ankunft zu einem Bad umfunktioniert, was einerseits bedeutet, dass man bei geöffnetem Sichtschutz, naja, im Freien Geschäfte erledigen kann. Andererseits sollte man vermutlich im Winter aufpassen, dass einem beim Duschen nicht versehentlich der Hintern am Balkongeländer festfriert. Der eindeutige Vorteil dabei ist aber, dass der Brausekopf so flexibel angebracht wurde, dass man theoretisch auf dem Klo duschen könnte, wenn man das möchte (glaubt aber jetzt nicht, dass ich es bereits versucht hätte, so mutig bin ich noch nicht).

Jedenfalls leuchtet durch diesen BBB (sprich Beneidenswerter Bad-Balkon) der Mond in mein kleines Apartment, was mir durchaus erwähnenswert erscheint, da ich normalerweise mehr Hochhaus als Himmel sehe. Ein süßlicher, leicht gärend anmutender Duft weht in mein Zimmer, den ich von diversen Urlauben in südlichen Ländern zu kennen glaube. Dazu mischt sich ein laues, schweres Lüftchen aus der Kantine direkt unter mir, wo ich heute schon zweimal gegessen habe. Was mich wiederum daran erinnert, dass ich ja eigentlich erzählen wollte, was ich sonst so erlebt habe, außer dem Kündigen von Mietverträgen mit Sechsbeinern.

Kulturweit-Treffen am Flughafen in Beijing

Fangen wir da an, wo wir aufgehört haben (herrje…soweit hätte er nun wirklich nicht ausholen müssen…). Wie sich während des Flugs noch herausstellte, erwies sich Angel von Zeit zu Zeit wirklich als Engel. Sie zeigte mir geduldig, wie ich den Bildschirm (der meiner Meinung seinen eigenen Kopf besaß) bediene, dass sich mein Sitz durch ein paar einfache Kniffe in eine Art bequemen Ohrensessel verwandeln lässt und sogar wie ich den Sitz zurückstelle, ohne meinen Hintermann zu dabei erschlagen. Auch als sie dann auf dem Flughafen in Beijing blitzschnell in der Menge verschwand, ließ der nächste Helfer nicht lange auf sich warten. Ein fescher deutscher Geschäftsmann mit Zweitwohnsitz in China lotste Ruth und mich gekonnt durch alle möglichen Formalitäten, sodass ich trotz unglaublichster Übermüdung den Eindruck hatte, alles wäre unter Kontrolle. Bis ich entsetzt feststellte, dass ich meinen Boarding Pass vom vergangenen Flug ungünstigerweise im Flieger vergessen hatte (den brauchen wir nämlich eigentlich, damit Kulturweit sicher gehen kann, dass wir nicht zu Fuß gegangen sind und das Geld tatsächlich in einen Flug investiert haben). Dank meiner fleißigen Schutzengel in Deutschland aber hat sich dieses Problem mittlerweile in Wohlgefallen aufgelöst. Leider mussten wir auch unser unverhofftes Freiwilligentreffen am Airport wieder auflösen, da es für Ruth nach Xian weiterging. Was meine Reise nach Wuhan betrifft, kann ich nur sagen, dass ich im Airbus vermutlich der einzige Deutsche war, dieses nichtssagende Privileg allerdings verschlafen habe.

Auf der Straße in Wuhan

Endlich in Wuhan angekommen, wurde ich sogleich herzlich winkend von der neuen Deutschlehrerin Anna (nicht vom Namen täuschen lassen, sie ist trotzdem Chinesin) begrüßt. An ihrer Seite erwartete mich außerdem der liebenswerte Hausmeister Hu, den hier alle augenzwinkernd Meister Hu, also Hu Shifu nennen (ja, genau wie der bärtige Griesgram aus Kill Bill und das alte Rattenvieh aus Kung Fu Panda). Hu Shifu verstand zwar kein Wort von meinen englisch-chinesischen Unterhaltungsversuchen, aber er navigierte uns geschickt durch den dichten Verkehr in Wuhan und ich habe das Gefühl, dass wir uns fürs Erste auch ohne Worte gut verstehen werden. Während der Fahrt zog ein buntes Wirrwarr an optischen Eindrücken an mir vorbei, die ich so schnell gar nicht verarbeiten konnte. Bis zum Bersten beladene Motorfahrräder, hochmoderne Glasbauten, baufällige Barracken, Seenplatten, aus denen weiße grazile Vögel entstiegen, in voller Blüte stehende Oleanderbäume, plötzlich breit und mächtig der Yangtse und Autos, Autos und nochmals Autos. Ja, obwohl das alles nicht gerade zusammenhängend klingt, so bilden all diese Puzzleteile doch am Ende die facettenreiche Megacity Wuhan, von der ich bis jetzt immer noch gerade einmal einen winzigen Bruchteil erlebt habe.

Nach einer Stunde Blickfeldbombardierung erreichten wir schließlich die „Wuhan Middle School Attached to University“, wo ich am Tor von Herrn Gong, meiner Kontaktperson, in Empfang genommen wurde. Er führte mich ohne große Umschweife auf mein Zimmer und gab mir bis fünf Uhr Zeit, mich häuslich einzurichten. Weil ich jedoch diese Zeit aktiv nutzte, um gewisse andere Persönlichkeiten zu entfernen, die sich bereits häuslich eingerichtet hatten, musste der arme Mr. Gong später verwundert feststellen, dass mein Koffer immer noch nicht viel leerer war als bei meiner Ankunft. Jene Tatsache ignorierten wir allerdings beide gekonnt und verließen mein neu erobertes Eigenheim, um in einem Restaurant Abendessen zu gehen.

Noch ist der duck head gut versteckt

Dass ich auf dem Weg dorthin einige Male beinahe überfahren worden wäre, wurdein dem Moment belohnt, als wir das Restaurant betraten. Die adrette Kellnerin führte uns durch den hell erleuchteten, überwiegend in Weiß gehaltenen Saal, den verspiegelte Wände mit grazilen Mustern einfassten.  An unserem Tisch warteten bereits ein paar Lehrerinnen, die an der Wuhan Middle School Spanisch, Französisch, Deutsch oder Englisch unterrichten. Reihum durfte ich mich alsbald in der jeweiligen Unterrichtssprache unterhalten, und da man seitdem weiß, dass ich mehr als nur Deutsch sprechen kann, hat sich mein Aufenthalt sozusagen in ein Intensiv-Sprachtrainingslager verwandelt. Wer hätte gedacht, dass ich einmal so dankbar dafür sein würde, den Französisch-Leistungskurs besucht zu haben. Wenn es nur mit dem Chinesisch genauso flüssig laufen würde! Wie dem auch sei, abgerundet wurde unsere multinationale Runde dadurch, dass die Bedienungen im Minutentakt neue, aufwendig angerichtete Speisen auf dem Tisch drapierten.

Als definitives Highlight des Abends ist mir dabei insbesondere ein wohlgeformte Fleisch-Schabutzki in Erinnerung geblieben, das mir Mr. Gong irgendwann beherzt auf den Teller legte. Während ich noch auf dem anscheinend essbaren Knochen herum kaute, eröffnete er mir dann, dass ich soeben den Kopf einer Ente gegessen hatte (zumindest habe ich „duck head“ verstanden, die einzig mögliche Alternative dazu wäre „duck end“, aber davon gehe ich mal lieber nicht aus). So stand meine Ankunft also unter dem Motto „Ente gut – alles gut!“, wodurch ich nach diesem exquisiten Willkommensschmaus zwar vollkommen erschöpft, aber zufrieden einschlafen konnte.

Während sich meine lieben Freunde vom Goethe-Institut noch den Ausblick auf der großen Mauer genossen, brach bei mir am nächsten Morgen umgehend mein erster Arbeitstag an. Mit einem etwas mulmigen Gefühl im Magen folgte ich Xi Yang, einer der drei Deutschlehrerinnen, zu ihrem Klassenzimmer. Dort angekommen verstummten umgehend alle Gespräche, als der riesige, fremde Laowai hinter das leicht erhöhte Lehrerpult stieg. So blickte ich hinab auf beinahe vierzig schweigende Kinder zwischen zwölf und vierzehn Jahren, die wiederum mich mit erwartungsvollen, neugierigen und schüchternen Gesichtern ansahen. Das Erstaunlichste an der ganzen Sache war im ersten Moment dabei für mich, dass ich gar nicht das Gefühl hatte, eine sonderlich große Klasse vor mir zu haben. Das lag vermutlich überwiegend daran, dass die ganze Klasse in einem Zimmer Platz fand, das in Deutschland eher für ungefähr zwanzig Schüler ausgelegt wäre. Nachdem ich einen Teil meines chinesischen Namens gleich mal spiegelverkehrt an die Tafel geschrieben hatte, war die erste Scheu jedoch schnell überwunden und die Stunde entwickelte sich zu einer amüsanten Frage- und Antwort-Runde mit dem gar beeindruckenden Laowai.

Mittlerweile habe ich bereits mehrere Unterrichtsstunden hinter mich gebracht, mein Namensgedächtnis ist hoffnungslos überlastet und das Sprachzentrum in meinem Gehirn fühlt sich vom vielen Herumswitchen ganz wund an. Dagegen kommt langsam auch der stärkste Grüntee Chinas nicht mehr an, weswegen ich mich jetzt besser wieder unter die Bettdecke verkrieche und hoffe, dass meine Ex-Mieter in der Zwischenzeit ein neues Zuhause gefunden haben.

Beste Grüße aus Wuhan

Kai

Die Kochecke in meinem Zimmer

Hinter der Schiebetür befindet sich mein BBB

Blick aus meinem BBB

5 Gedanken zu „The Journey Begins

  1. Hallo lieber Kai,

    auch ich bin jetzt endlich, nachdem ich ja am 2. September noch auf der großen Mauer rumgeklettert bin, seit letzten Mittwoch in Guangzhou und bin schon voll in den Schulalltag integriert. Dein Problem mit den Exmietern kann ich zwar nur halb nachvollziehen, aber ich habe ganz nette Untermieter… nämlich eine ganze Kakerlakenfamilie in meiner Küche. Gott sei Dank ist die Küche in einem Raum außerhalb meiner Wohung! Würde mich freuen, wenn ich zr Abwechslung mal menschlichen Besuch bekomme oder ich dich besuchen darf in nicht allzu ferner Zukunft!
    lg Sandra

  2. Du bist für ungefähr ein dutzend „C’est quoi?“ verantwortlich, die mich meine planlosen Franzosenbälger über die Schulter gefragt haben, weil ich so herzlich – und ohne ersichtlichen Grund – lachen musste. Brillant geschrieben, am besten gefällt mir der BBB.

    Ich hoffe, du bist immer noch wohl auf. Tschü mit ü

  3. Hallo Kai,
    Mama und ich warten schon immer ganz gespannt auf neue und spannende Einträge in deinem Blog. Wenn du weiterhin so fleißig und kreativ schreibst, ist der nächste „Bestseller“ gesichert. Wir würden ihn sicherlich gleich kaufen! 😉
    Liebe Grüße aus dem fernen Rot am See senden dir Felix und Simone

  4. Hallole,
    jetzt hab`ich gerade die Bilder entdeckt! ist schon sehr beeindruckend, dies alles zu sehen und vor allem deinen Bericht zu lesen!
    Geniess es!!!
    LGG

  5. Hallo Kai,
    ist das klasse deine Reiseberichte zu lesen. Das erinnert mich an meine 2 Wochen in Peking, die gleichen Eindrücke im Flieger, bei der Ankunft und dem ersten Restaurantbesuch (nur das ich keinen Entenkopf auf dem Teller hatte 🙂 ) Ich bin gespannt auf Bilder von deinem Zimmer – und vor allem dem Bad. In der Südsee bezahlt man viel Geld für ein Freiluft-Bad 🙂
    Ich hoffe deine chinesisch-Kenntnisse aus unserem Kurs helfen dir auch weiter!
    Liebe Grüße Ramona

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