Dingelingeling… und wieder da! Schon länger war es etwas ruhig hier, aber jetzt bin ich von großer Fahrt wieder heimgekehrt.
Es geht natürlich um die kulturweit-Fahrradkarawane 2013. Wie wir die nachhaltige Mobilität und Land und Leute (er) fahren haben und was wir sonst noch Spannendes erlebt haben, das könnt ihr hier auf dem Karawanenblog nachlesen.
Für mich ging es auf der Route von Budapest nach Belgrad heiß her – die Hitze war ih aaus Estland dann doch nicht ganz gewöhnt. Doch Wassermelonen, ganz viele Müsliriegel, Gesänge und Schüttelbaumeinlagen versüßten uns den Radelalltag. Außer einigen Platten, Sandpisten,leeren Wasserflaschen und einem Stich im Hals gab es eigentlich keine Zwischenfälle.Und ehe wir uns noch umschauen konnten, waren wir schon an unserer letzten Etappe in Novi Sad angekommen. Von hier ging es noch mit dem Bus nach Belgrad, wo alle drei Etappen das Belgrader Freibad eroberten und sich bis in die Tiefe der Nacht ihre Geschichten erzählten.
Dann war der ganze Spaß im Balkan auch schon wieder vorbei – herzzereißende Abschiede und für mich ging es wieder mit einem Sprung ins Baltikum. Aber ich werde definitiv wiederkommen – denn Serbien ist einfach zu toll.
PS: Der Titel ist übrigens unser ungarisches Motto! Aber das bleibt geheim!

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