大家 好!
Hier noch mal ein paar Fotos aus meiner Umgebung im „neuen“ Wohnheim.
Mein wunderbares neues Zimmer.
Momentan wird renoviert; über das gesamte Gelände hinweg ist Bauschuttt verteilt.
Und auch um das Schulgelände herum gibts’s überall Baustellen— grad in Shanghai kommt man da nicht drum herum.
So siehts um die Schule also aus:
Die Bauarbeiter bauen sich am Straßenrand gerne mal ihr Gemüse an!
Der Weg von der Metro zum Schultor
Das Schulgelände— trotz der vielen Lampen kann man sich leicht verlaufen!
Einer der großen Wohnkomplexe. Fast vollkommen identische Bauten zieren dieses Stadtteil.
Neulich, jetzt irgendwann am Wochenende, hatten wir einen Taifun. Ich musste aber natürlich trotzdem raus, ein Skype-Date mit Deutschland einhalten—- die nächste Möglichkeit dazu war das ca. 20 Minuten Fußmarsch entfernte Café. Aber ich konnte ein paar Fotos machen, immerhin, und der Kaffee schmeckt einem gleich viel besser, wenn man nass und durchgefroren ist. Dabei ist das hier mit der Regentzeit auch so eine Sache: Es ist ja immer noch ziemlich warmes Wetter, schlimm ist auch nicht der ständige Nieselregen oder die Taifune. Der Smog liegt eklig klebend auf der Haut, so dass man alle fünf Minuten duschen will; dazu kommt noch der Wind, der hier in Shanghai ja wirklich ständig weht; kurz, es ist schwer, sich da noch passend anzuziehen.
An den Zebrastreifen muss man doppelt vorsichtig sein; nicht nur wegen der Autos, die rechts frei abbiegen dürfen, sondern auch, weil die Zebrastreifen an sich so glatt sind! Man rutscht totaaal schnell aus!
Shanghai bei etwas besserem Wetter: Das „Mosaic“, welches an der Nanjingdonglu steht und wo wir öfters mal essen gehen.Es wird grad umgebaut, aber die „Sayizeria“, wo es ganz gute Pizza gibt, sowie der H&M sind immer offen.
Beim spazieren gehen auf der Nanjingdonglu starrten auf einmal alle nach oben— ihr müsst euch vorstellen, dass die Wolken sich wegen dem Wind ziemlich schnell bewegten. Ein sehr, sehr komisches Gefühl, weil man selbst sichin mehrere Richtungen gleichzietig zu bewegen scheint, sobald man hochguckt!
Da ich keine Möglichkeit habe, Essen zu lagern, beschränken sich meine Einkäufe mittlerweile auf Obst und Trinkwasser.
Die Topfpflanze oben links habe ich eine Woche zuvor im IKEA erstanden und Merrit getauft. Merrit entwickelt sich wieder erwarten prächtig.
Der allerbeste Nachtisch: 雪糕 , Schneekuchen. Hauptsächlich Milch, Kokos und rote Bohnen. Superlecker!!
Ein kleiner Streuner im Jing’an Tempelpark. Hätte ich am liebsten sofort mitgenommen…