Isabella vagyok

Szia!

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Hier schreibe ich grade den Beitrag, weil wir noch kein Internet haben

Seit Dienstag bin ich also in Pécs, meiner neuen Wahlheimat! Im Koffer zwar kein Ladekabel für Handy, Kamera oder Laptop (note to myself: nächstes Mal Packliste schreiben), aber dafür meine überlebenswichtige Holzkiste und Blumensamen.

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auch hier gibt es Hipster Cafés

Gott sei Dank, gibt es hier einen Media Markt (und die bestausgerüstete Greta). Genau so, wie auch Aldi, dm und Neckermann. Im Einkaufszentrum Árkád fühlt man sich wie daheim. Außer, dass man nichts versteht. Aber meine Kenntnisse der ungarischen Phonetik steigen von Tag zu Tag (ich kann jetzt also endlich den Titel des Artikels korrekt aussprechen). Und notfalls kommt man mit der Strategie „Nicken und Lächeln“ recht weit.

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Széchenyi tér

An meiner Schule wurde ich auch schon sehr herzlich begrüßt; das Kollegium ist wirklich super nett. Momentan ist ziemlich viel los, weil die Austauschgruppe aus Damme in Niedersachsen zu Besuch ist. Zu meinem Glück durfte ich bei der Stadtführung gleich mit.

das Zsolnay-Kulturviertel

das Zsolnay-Kulturviertel

Auch sonst bin ich mit meinen Mitfreiwilligen schon fleißig durch die Stadt gezogen. Das Stadtbild ist total bunt, Plattenbauten neben einer (ehemaligen) Moschee, Neoromanik neben Eklektizismus. Es gibt auf jeden Fall viel zu entdecken!