Vom 30.Januar bis zum 7.Februar waren hier in Bulgarien Winterferien. Meine ersten Ferien ohne Besuch und mit viel Zeit zum Reisen. Bevor es aber auf große Tour ging nutzten wir (2Freiwillige: Anna aus Sofia, Antonia aus Blagoevgrad und ich) das Wochenende davor, um Daina, die Freiwillige in Veliko Tarnovo, zu besuchen.
Ich machte mich also am 23.Januar früh morgens zu Fuß auf den Weg zum Bus. Es war so eiskalt draußen und kam schon durchgefroren am Busbahnhof an (im Nachhinein weiß ich gar nicht recht, weshalb ich überhaupt gelaufen bin) und ich hoffte, dass mich wenigstens der Bus während der vierstündigen Fahrt wieder auftauen könnte. Leider ging in dem kleinen Bus ein Fenster nicht richtig zu, sodass mir selbst mit Winterjacke und zwei Paar Wollsocken nicht wirklich warm wurde.
In Veliko Tarnovo angekommen fuhr ich mit dem Taxi zu Daina, wo bereits Anna und Antoina warteten. Gemeinsam schlitterten wir dann über die vereisten Straßen und erreichten das Handwerkerviertel, in dem viele selbstgemachte Dinge verkauft wurden und konnten von einer Aussichtsplattform das Asenevtsi-Denkmal betrachten, zu dem man nur über eine kleine Brücke kommt.
Anschließend besichtigten wir noch die Tsarevets-Festung, die auf einem Hügel liegt. Wobei „besichtigen“ hier übertrieben wäre. Wir hatten nämlich kein Ticket für die Festung und versuchten uns als doofe Touris reinzuschleichen. Stück für Stück spazierten wir weiter nach oben Richtung Festung, über die Zugbrücke, vorbei am Steinlöwen und machten ungefähr alle fünf Meter ein Selfie, um möglichst authentisch „dooftourimäßig“ zu wirken. Leider wurden wir irgendwann vom Ticketmann erwischt.. ups. Aber ganz nach oben wollten wir eh nicht, denn Daina meinte das lohnt sich nicht, denn die Sicht auf die Festung ist schöner, als dort oben zu sein.
Später waren wir noch zusammen vegan essen und anschließend in einer Bar und haben einen Spieleabend gemacht.
Am nächsten Morgen ging es dann auch schon wieder zurück ins schöne Plovdiv, das so anders ist als Veliko. das fast wie ein eigenes kleines Königreich wirkt, mit weniger (habe ich zumindest so empfunden) Plattenbauten. Diesmal fuhr sogar ein beheizter Bus (jippi).
Am Donnerstag vor den Ferien luden mich meine 8Klässler zu einer Feier in den Jägerhof ein. Wir tanzten zu Chalga Musik und zum Penguin Dance. Sie haben sich dann beim DJ ein Lied für mich gewunschen: Thinking out loud von Ed Sheeran (sie haben sich gemerkt, dass ich den toll finde). „Das Lied ist für unsere Freundin Elisa“- meine Schüler kamen alle zu mir, umarmten mich und so standen wir das ganze Lied über im Kreis, hielten uns fest und sangen mit. Es klingt vielleicht komisch, aber es war wirklich irgendwie traurig. Ich hätte vor einigen Monaten nie gedacht, dass ich diese Schüler so ins Herz schließen könnte und den Gedanken an den Abschied in einigen Wochen schiebe ich noch beiseite…
Nach der Feier ging ich mit Ivanna und Caner (ein Freund aus der Uni) noch ins Language cafe. Dort treffen sich viele Leute, die auf den unterschiedlichsten Sprachen reden. Man nimmt sich also eine Flagge und klebt oder malt sie sich auf, damit die anderen Menschen wissen, welche Spache man spricht. (Man klebt sich im Normalfall jedoch nicht die Muttersprach-Flagge auf, sondern die Sprache, die man als Fremdsprache gelernt hat). Ich hatte jedoch irgendwann die türkische Flagge an mir kleben und wurde auf türkisch angequatscht, was eher kontraproduktiv war, da mich meine drei Wörter nicht wirklich weiterbringen. Ich habe im Language cafe einige bekannte Gesichter wieder gesehen und hab es sehr genossen auch mal nicht nur Deutsch sprechen zu müssen.
Und dann war es endlich so weit- die lang ersehnten Ferien waren da. Zwei Freiwillige (Serra aus Schumen und Sandra aus Varna) und ich trafen uns am Samstagabend am Busbahnhof in Sofia. Von dort aus sollte unsere Reise starten. Zunächst nach Skopje, die Hauptstadt Mazedoniens. Viel mehr war bis dahin nicht geplant und während wir so am Busbahnhof auf den Skopjebus, der um 00:00 fuhr, warteten, konkretisierten sich unsere Pläne: „Wir machen eine Rundreise! Skopje- irgendwo in den Kosovo (vielleicht Pristhina oder Prizren)- Tirana- Ohrid und wieder zurück!“ So weit so gut. Zum Glück waren wir alle spontan und keine Organisationsfreaks..
Nun ging es aber erstmal zur ersten Station unserer Reise: Skopje. Eigentlich hatten wir damit gerechnet am frühen Morgen anzukommen, die Passkontrolle an der Grenze und die Fahrt an sich ging jedoch so schnell, dass wir nur 4 Stunden nach Skopje brauchten. Das war früher als wir erwartet hatten, was macht man denn um 4 Uhr morgens in einer Großstadt? …wobei.. wir waren noch etwas irritierter, denn die Uhr am Busbahnhof in Skopje zeigte erst 3 Uhr an, unsere Handys jedoch 4. Kommt davon, wenn man nichts plant. Denn hätten wir uns informiert, hätten wir gewusst, dass wir in einer anderen Zeitzone sind. Nun war es also mitten in der Nacht, oder eben am sehr frühen Morgen (je nach dem) und ein Hostel hatten wir erst für die nächste Nacht. Wir liefen ein Stück vom Busbahnhof weg, da ein Taxifahrer uns dort ziemlich nervte und wollten uns von anderswo ein Taxi zum Hostel nehmen (in der Hoffnung, dass sie auch für diese Nacht noch Betten hatten). Es kam auch direkt ein Taxi angefahren, wir luden unsere Sachen ein und saßen schon im Auto, als uns auffiel, dass dies der gleiche aufdringliche Taxifahrer von gerade eben war. Na toll. Der versuchte dann auch noch uns abzuzocken, aber wir wussten was die Fahrt zum Hostel normalerweise kosten sollte (da hat er sich wohl die Falschen gesucht).
Im Hostel gab es übrigens tatsächlich Platz für uns.
Morgens ging es für uns drei dann zur free Skopje Tour, eine über 3stündige Führung durch die Stadt. Wir besichtigten das Mutter Teresa Haus (sie kommt aus Skopje), sahen Piratenschiffe im Fluss, Barockgebäude, die erst wenige Jahre alt sind, eine Festung und gefühlt Millionen Statuen. Auf Brücken. Im Park. Vor Gebäuden.. Und wenn dann kein Platz mehr vor den Gebäuden ist, dann stehen die Statuen eben auf den Hausdächern. Verrückte Stadt! Generell kam man sich vor wie in einem riesigen Filmset oder einer neuen Art von Disneyland. Wahrzeichen aus aller Welt wurden einfach kopiert und in die Stadt eingebaut. So steht jetzt in Skopje ein Triumphbogen, das „weiße Haus“, der Stier, der auch vor der Börse in New York steht (hier allerdings nicht vor der Börse, sondern vor einem Schuhgeschäft). Die Stadt ist wirklich unglaublich toll! Die Bewohner sind da jedoch anderer Meinung.. verständlicherweise.. wenn man sieht, dass eine Halbe Million Euro in Neuseeländische Bäume investiert wird, die bereits absterben.. ich bin dennoch gespannt wie die Stadt sich in den nächsten Jahren noch verändern wird.
Am nächsten Morgen fuhren wir mit einem Bus zum Lake Matka, einem türkis-blauen Stausee, der von Felswänden umgeben ist. Man kann am Rand der Felsen sehr weit über enge Pfade laufen und den Ausblick auf den See genießen. Mit einem kleinen Boot fuhren wir nach der Wanderung eine halbe Stunde zu einer Tropfsteinhöhle. Da ging jedoch nach einigen Minuten das Licht aus und wir standen in der dunklen Höhle.. wir fuhren mit dem Boot und Bus zurück nach Sopje. Wir holten unser Zeug und gingen zum Busbahnhof. Von dort aus ging es dann zur zweiten Station unserer Reise: Pristhina, die Hauptstadt des Kosovos.
Die Fahrt dauerte nur knapp zwei Stunden, sodass wir abends ankamen. Wir fuhren dann zur Unterkunft (die suchen wir immer kurz bevor wir mit dem Bus zum nächsten Ort fahren), wollten die Stadt aber erst am nächsten Tag erkunden. Wir besichtigten alles, was es zu besichtigen gab (außer das Kosovomuseum- das wird renoviert), waren jedoch nicht wirklich begeistert von der Stadt. Das bekannte Unigebäude sieht sehr seltsam aus, als hätte man ein Fischernetz aus Metall darüber geworfen und die Stadt an sich war auch nicht so der Hit. Wir liefen über einen Basar, überall wurden Zigaretten, Obst und Gemüse verkauft. Aber wir wurden von Blicken nur so durchbohrt, was ein wirklich sehr unangenehmes Gefühl war, denn wenn man die Leute dann komisch angeschaut hat, haben diese nicht weggeschaut, sondern noch intensiver geglotzt.. uns ist auch irgendwann (wahrscheinlich zu spät) aufgefallen, dass wir die einzigen Frauen dort waren. Warum auch immer– aber vielleicht war das der Grund für die eindringlichen Blicke. Also schnell weg hier. Schön an der Stadt war das Märtyrer Denkmal auf dem Hügel. Von dort aus sah man weit über die Stadt (auch, wenn die nicht soo toll war) und der Newborn Schriftzug, der am Tag der Unabhängigkeitserklärung von Serbien enthüllt wurde.
Uns reichte jedoch ein halber Tag in der Stadt und so fuhren wir rasch weiter zu Station drei: Prizren. Angeblich die schönste Stadt im Kosovo (kann ich nicht beurteilen, hab ja nur zwei gesehen). Wir erreichten die Stadt am frühen Abend und bekamen vom Busbegleiter erstmal eine Karte mit seinem Namen und Nummer und der Bitte ihn auf Facebook zu adden (upps.. Karte ausversehen verloren). Obwohl es bereits dunkel war gefiel uns die Stadt direkt schon viel besser als Pristhina. In der Ferne leuchtete eine Festung, die kleinen Brücken über dem Fluss wurden angestrahlt. Es wirkte sehr gemütlich und wir freuten uns darauf alles im Hellen zu sehen. Da wir unser Hostel nicht dirket finden konnten half uns eine nette Frau aus dem Kosovo. Während sie uns zur Unterkunft führte erzählte sie, dass sie Deutschland ganz toll findet und nächstes Jahr in eine sehr schöne Stadt zieht, in der ihr Onkel wohnt.. Lindau. (So ein Zufall, sonst kennt das immer keiner und jetzt will sogar jemand da hinziehen. Die Welt ist so klein). Im Hostel angekommen setzten wir uns mit Tee auf die Sofas und die Hostelbetreiber spielten laut albanische Musik ab. Sandra war das zu laut und sie sagte zu uns, dass diese Hostelbesitzer und deren Musik echt nervig sind. Ja doof nur, dass die Frau Deutsch konnte und auch promt auf antwortete, dass sie ja umschalten könnte.. also wir merken uns: besser nicht auf Deutsch lästern, das verstehen zu viele!
Im Hellen zogen wir durch die Stadt. Prizren ist wirklich sehr süß und gemütlich. Wir stiegen die steilen Wege (ja, sehr steil) zur Festung hinauf und machten dann auf der Festungsmauer eine lange Pause. Die Sicht von hier oben war einfach großartig! Als wir wieder hinunterliefen fingen alle Moscheen an zu singen (nennt man das so?). Es gibt hier seeehr viele Moscheen, sodass es sehr laut wurde, aber ich finde das sehr schön, das hat was.
Als wir das Gefühl hatten, alles gesehen zu haben, was wir sehen wollten fuhren wir weiter nach Tirana, die Hauptstadt Albaniens. Die Fahrt dauerte nur 3 Stunden (Balkandistenzen) und führte uns durch hohe Berge. Zwei superliebe Albaner brachten uns zu unserer Unterkunft.
Serra, Sandra und ich hatten die ganze Zeit von Torten geredet (warum auch immer), sodass wir abends tatsächlich noch in ein Tortengeschäft gingen und albanischen Nachtisch besorgten (hat geschmeckt wie pures Nutella, war es wahrscheinlich auch).
Morgens wohnten wir mal wieder einer Stadtführung bei, der free Tirana Tour. Die Stadt ist wirklich schön. Hier fahren Autos rum, die man in Deutschland nicht sieht.. blankpoliert.. Leider hat es sehr stark geregnet und wir waren froh, als wir nicht mehr im Regen rumrennen mussten. Unser Guide half uns dann nach der Tour noch ein Busticket nach Ohrid zu besorgen. Eigentlich hatten wir uns vorgestellt abends zu fahren, denn wir waren noch mit der Kulturweitfreiwilligen aus Tirana, Sarah, verabredet. Der einzige Bus nach Ohrid ging jedoch schon um 16 Uhr. Da es schon Mittag war beschlossen wir vor dem Treffen mit Sarah noch etwas Essen zu gehen. Da wir eh zum Hostel mussten, um unsere Sachen zu holen, wollten wir direkt dort gegenüber essen gehen (der Hostelmann hatte das empfohlen). Ich glaube allerdings wir haben uns dann in der Türe geirrt… Mit unseren Rucksäcken und Sturmfrisur standen wir im Lokal und ernteten schiefe Blicke von Menschen im Anzug. Die Bedienung kam schon auf uns zugerannt und nahm uns die Rucksäcke ab und brachte uns schmunzelnd zu einem Tisch (im letzten Raum- ganz in der Ecke.. verständlich, ein Augenschmaus waren wir nicht). Da wir nach dem Busticket kauf nach Ohrid nicht mehr viel Geld übrig hatten hofften wir, dass die Preise trotz Nobelrestaurant bezahlbar waren. Und tatsächlich konnten wir uns etwas leisten und waren überrascht, dass es im Verhältnis gar nicht mal so teuer war.. und dann kam das Essen.. ungefähr 5 Gnocchis in komischer Soße. Klasse. Als wir fertig waren gingen (nein, wir rannten, da wir mal wieder spät dran waren) zum Treffpunkt mit Sarah. Wir hatten noch kanpp eine Stunde bis unser Bus abfuhr und so setzten wir uns noch in ein Cafe und quatschten.
Als wir dann im Bus waren lernten wir ein junges albanisches Pärchen kennen, das in Deutschland lebt. (haben sich auf Antenne Bayern kennengelernt- wie auch immer das geht). Wir unterhielten uns die ganze Fahrt mit ihnen. Unser Bus sollte sechs Stunden nach Ohrid brauchen, wobei wir dachten, dass das gar nicht so weit sei.. Es wurden die sechs bzw letztendlich acht merkwürdigsten Stunden im Bus. Die seltsamste Busfahrt aller Zeiten.. wir fuhren zuerst ans Meer (keine Ahnung wieso,kleiner Umweg) ,wo ein Mann im Bus Bananen verkaufte. Ein Paar Reihen vor mir saß ein Kerl, der mich die ganze Zeit penetrant angestarrt hat. Der Albaner, mit dem wir uns die Fahrt über unterhielten wollte ihn schon zur Rede stellen, ließ es dann aber, um Stress zu vermeiden. Als wir dann an der albanischen Grenze ankamen wurden wie üblich alle Pässe eingesammelt und irgendwann wieder ausgeteilt, nur eine Frau hatte Probleme mit ihren Papieren und es dauerte ewig, bis wir weiter konnten. An der nächsten Grenzstation, der mazedonischen, begann das Spiel von vorne: Pässe einsammeln, Pässe austeilen. Irgendwann wurde ein Mann von der Polizei aus dem Bus gezogen, der kam dann auch nicht mehr. Das Pärchen erklärte uns, dass er Asylant gewesen ist und in Deutschland gewohnt hat. Er wurde jedoch abgeschoben und darf Albanien nun 5 Jahre nicht verlassen, hat es aber dennoch versucht.. Da das alles so lange dauerte an der Grenze und wir standen und standen rauchte der Typ der mich die ganze Zeit angeglotzt hatte einen Joint (vermutlich nicht der Erste- wahrscheinlich schaut der deshalb so). Blöd nur, dass die Polizei nochmal alle Pässe sehen wollte und roch, dass er etwas geraucht hatte. Also musste auch er erstmal aussteigen. Taschenkontrolle. Dabei wurde wohl noch etwas anderes als nur Gras bei einer anderen Person gefunden. Das Problem war allerdings mit 100 Euro schnell behoben..
Später als geplant erreichten wir dann Ohrid, gingen mit unserem Zimmergenossen aus Paris noch Pizza essen und trafen uns am nächsten Morgen mit zwei weiteren Bulgarien-Freiwilligen: Antonia und Jan-Philipp. Zu fünft erkundeten wir dann die Stadt. Liefen den Hügel hinauf zu einer Festung, von wo aus man über den ganzen See sehen konnte (Der See ist übrigens Millionen Jahre alt und UNESCO-Welterbe). Von der Festung aus ging es einen Weg nach unten zu einer alten orthodoxen Kirche. Über einen kleinen Trampelpfad kamen wir zu einer Mauer mit Sicht auf eine kleinere Kirche direkt am See. Wir setzten uns erstmal und genossen die traumhafte Aussicht auf die umliegenden Berge, auf deren Spitzen der Schnee lag, das klare Wasser und die kleinen Boote.
Am nächsten Tag mussten wir uns dann leider schon auf den Heimweg machen. Über Skopje nach Sofia. Und wir standen mal wieder so lang an der Grenze (diesmal zwar an der Bulgarischen), dass ich meinen Bus nach Plovdiv nicht mehr erreichte. Kurzerhand quarierten Serra, Sandra und ich uns einfach bei Anna in Sofia ein. Und wenn wir schonmal in Sofia sind müssen wir auch ausgehen. Also gingen wir abends bis 3 Uhr nachts in eine Karaokebar. Nachdem wir relativ ausgeschlafen hatten ging ich dann nach Hause nach Plovdiv, da ich noch etwas Zeit für mich wollte, bevor die Schule am nächsten Tag wieder begann.
Mit Augenringen bis sonst wo kam ich zur Arbeit und dann die Überraschung: Ab Dienstag, also heute, sind Ferien. Grippeferien. Nicht, weil so viele Schüler krank sind, sondern vorbeugend. Hätte ich in Deutschland auch gerne gehabt. Jetzt habe ich also Ferien nach meinen Ferien und kann dann meinen hohen Besuch aus Deutschland, der morgen extra (und nicht nur deshalb) zu meinem Geburtstag kommt, gebührend empfangen. Ganz schön gut!
Bis sehr bald
Eure Elisa <3






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