Urgench, Chiwa
Ja, ich war in Urgench, aber ich habe kaum Fotos von der Stadt. Wer meinen Eintrag über die Woche („Zwei Masken“) liest, weiß warum. Ja, ich war in Xiva und hier gibt es einige Fotos.
- So sieht Goethe aus: fünf Nächte Hotel.
- Urgench. Der Pferdewagen ist zufällig im Bild.
- Das Lyzeum, in dem ich den Theaterworkshop ausrichten durfte.
- Mein Hotel von außen.
- Ein typisch usbekisch gedeckter Tisch bei der fotografierenden Lehrerin, ihrem Mann (rechts), dem stellvertretenden Schulleiter (Mitte) und mir (links). Nur die offene Flasche Wodka fehlt – entweder sind wir also im Beginn der Vorspeisen oder eine ist schon leer…
- Aula und Bühne; Spielchen im Kreis sind gute Warmmacher.
- Die ganze Truppe vor der Generalprobe. Relativ im Zentrum steht auch die engagierte Lehrerin.
- Ich in action (als Erzähler).
- Vor der Aufführung – die zahlreichen Deutschlernenden aus der 19. Schule fehlen noch im großen Publikum.
- Die Stadtmauer des alten Xiva.
- Meine drei Begleiter im frostigen Wind vor dem Kalta Minor. Rechts das Gefängnis.
- Gewaltige Medrese.
- Gerne ziehen Hochzeitspaare durch das alte Xiva.
- Die hölzernen Hallen von Choresm.
- Der Palast des Khan.
- Nun der Harem des Khan.
- Fotografie des ersten usbekischen Kinematographen aus Zeiten des Khans.
- Dort vorne beginnen die Wohnviertel; wir verlassen die Stadt.

























