Ulaanbaatar

Ulan-Bator ist eine faszinierende Stadt – neu, westlich orientiert und doch markant mit Spuren sozialistischer Herrschaft versehen. Je gewöhnlicher die Stadt dem europäischen Auge scheint, desto deutlicher stechen dann jene Elemente heraus, welche sie eindeutig dem asiatischen Kontinent zuordnen.

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Auf dem Weg vom Flughafen in die Stadt.

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Erinnerungen an die USA…

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Hotpot-Essen am ersten Abend – verdammt gute asiatische Pilze. Als wir später wiederkehrten, gab es Lammniere.

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Im Vergleich zu Taschkent: Mehr Verkehr auf kleineren Straßen…

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Der „State Department Store“, das zentrale Kaufhaus.

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Chingis Khan, der noch zentralere Platz.

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Vor dem State Department steht bereits ein Tannenbaum – auch das mutet europäisch an.

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UB – Smog 1

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Ausflug am Mittwoch.

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Sowjetisches Denkmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten.

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Eines der beiden großen Kraftwerke in der Stadt; Hauptverursacher für den ganzen Smog (kein Nebel!).

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Am Rand der Stadt, auf der anderen Seite des Denkmals.

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40 Meter Stahl: Chingis.

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Unsere Gruppe. Danke für die Mütze, Flo!

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Wir waren reiten und sahen Weiten aus Schnee und blauen Himmel.

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Turtle Rock.

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Wir besichtigten ein buddhistisches, mönchloses Kloster. Die Pforten und den „Art Shop“ bewacht ein Hund.

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Der Pfad, welchen entlang der einsame Wanderer geht, ist rechts an den regelmäßigen Tafeln (buddhistischer Weisheiten) nachvollziehbar.

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Wieder in den Straßen der Stadt.

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So sieht Kälte aus. -25 Grad.

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UB – Smog 2.

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UB – Smog 3.

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Beatles-Denkmal vor dem State Department.

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Chingis Khan International Airport – zurück nach Bischkek, dann Taschkent.

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