Regen in der Stadt

Fünf Wochen. Ich werde ungeduldig. Vor meinem Fenster flackert der Regen, ein riesiges Gemurmel dringt durch Glas zur mir, die Räder, die ewig über nasse Fahrbahn spritzen, das Hupen; Motoren beim Anfahren, Gas geben und das Rauschen des Wassers überall – wie aus dem Schlaf in einen Traum aufwachen, der dich nirgendwo hinführt. Du sitzt und wartest und – wirst ungeduldig. Denn nichts, das dir aus Träumen bekannt ist, aus guten wie aus schlechten, passiert tatsächlich, es taucht nicht auf. Erst dann beginnt der Zweifel an der Theorie des Träumens – aber real sieht es trotzdem nicht aus. Du irgendwo, wo weißt du immer noch nicht – als würdest du es je wissen? – dein Ohr empfängt beständig Geräusche wie eines, immerfort währendes, deine Augen wandern unruhig zwischen den Zeilen und eigentlich denkst du nur, bis deine Finger dir sagen, wir tippen und deine Augen dir sagen, wir sehen, da, deine Gedanken, schwarz auf weiß, auf diesem Schirm, Pixel, das wissen wir, obwohl es imaginär sein könnte. Das Flimmern, du weißt schon. Und der Nacken, der Rücken erinnern sich nicht an die Ruhe und wollen wieder ins Bett, von dem du weißt, glaubst, denkst oder nur fühlst, ihm gerade entstiegen zu sein. Wie war das Frühstück? Hast du gegessen? Der Mund schmeckt noch das Aroma nach, aber war das wirklich? Nicht bloß ein anderer Traum, aus dem du in diesen gleitest, in jenen des Schreibens und Regens? – Elf Stunden habe ich geschlafen und trotzdem will ich mich wieder hinlegen, am besten weiter schlafen. Heimweh? Nur, wenn man es so nennen will. Es gibt Schlimmeres. Mehr eine Sehnsucht nach Ruhe, Bei-Sich-Sein, also das Bekannte, Ältestbekannte vermissend. Das Bett ist immer noch unbequem für meinen Rücken, an den Lärm vor meinem Fenster habe ich mich noch nicht gewöhnt. Ebenso wenig an die Küche, in der ich gerne kochen würde, die aber so anders ist als zu Hause – Elmira und Alisher essen ja auch immer bei der Oma mit dem Rest der Familie, kochen allenfalls Buchweizen oder Haferflocken zum Frühstück auf – dementsprechend ist ihre Küche auch ausgestattet. Ich vermisse etwas die wohlbekannte Ernährung aus Leipzig – jeden Tag auswärts, in einer der Basar-Kantinen, zu essen, ist auf die Dauer nicht besonders reichhaltig. Ab Freitag konnte ich zufrieden sein: mal nicht beim Tartaren, sondern bei „Loschka Kartoschka“ (Löffel Kartöffel) russischen Schtschi gegessen: Kohl, Ei, sauer, Brühe, Gemüse, etwas Rind. Hat nach Medizin geschmeckt, aber tat mir gut – besser als die spontane Küche des Tartaren. Da sieht es immer ein wenig nach Breschnew aus, und das Essen schmeckt, auch wenn es gut ist, nach Sowjetzeit. Und am Samstag, das folgt unten.

Nein, es ist nicht alles schlimm und traurig, ganz und gar nicht. Am Freitag dachte ich mir, schade, dass ich jetzt zwei Tage nicht im Büro sein werde. Schade. Der Regen kommt langsam zur Ruhe. Eine Sensation – die ganze Woche schon ist es grau, mit heute haben wir den dritten Regentag. Das es hier so was überhaupt gibt, hätte ich nach den ersten vier Wochen glatt bezweifelt. Im Zuge des Wassers wird es kälter – Samstag noch 30 Grad, bis Dienstag auf 15 und Donnerstag auf 12 Grad gesunken – es fühlt sich kälter an. Ein hässliches Wetter, vielleicht auch daher so viele Gedanken. Man gewöhnt sich rasch an die Wärme; gestern, am Samstag, saß, las, schrieb ich in meinem Zimmer mit Jacke.

Die Woche gab mir viel Raum, auch das habe ich genossen. Nachdem die Institutsleiterin, Julia Hanske, und der Leiter der Programmabteilung, Ravshan Israilov, vom „Schlingel“ zurück waren, ist meine Aufgabe nun, diese zehn, elf, einer fehlt noch, Filme zu sichten – von „Ritter Trenk“ bis „Meine Tochter Anne Frank“. Fünf habe ich hinter mir, in drei Tagen. Sie sollen alle zu Uzbek-Kino, zur Zensur, die ihn freigeben muss, weil wir die Filme öffentlich zeigen – im Gegensatz zu jener anderen Filmreihe, von der ich einmal schrieb. D.h. keine intensiven Knutschszenen, kein Sex, keine Religion, möglichst wenig Gewalt. Die Entscheidung sieht nach Willkür aus. Am Freitag habe ich zwei Coming-of-Age-Filme gesehen, wahrscheinlich beide – schade, denn schlecht waren sie nicht – um abgelehnt zu werden. Sie drehen sich um je ein 15-jähriges Mädchen – Pubertätsprobleme, Selbstmordversuche, natürlich viele Hormone und Liebe, peinliche Erwachsene, die keinen Deut besser dran sind, und starke und weiche Jungs… Sie haben mich seltsam berührt – ich in meiner Starre, wie soll ich auf solche Filme antworten, der ich weder Gefühlswelten noch Träume eines 15-jährigen Mädchens kenne – fühle mich fremd in diesem Metier, und dass, obwohl es doch gar nicht so lange her ist, ich mich erinnern kann an jene Zeit, dass ich so alt war. Also ein Grund mehr zur Sehnsucht – nach der Vergangenheit. Wie golden sich Schmerz und Liebe in den Filmen ausnehmen, es erinnert mich an die vergeistigte Vergoldung meines Lettland-Jahres – quasi das Äquivalent auf irgendeiner weniger physischen Ebene.

Elmira sagte zu mir, ich, der ich zuhause keine habe, solle mich hier nach einer Freundin umgucken, denn „usbekische Mädchen machen, was du sagst“. Wenn ich mich in den Dienst der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, welche Schule so bigott proklamiert und doch untergraben hat, stelle, passt mir das nicht ins Programm. Sie ist nicht die erste, die so etwas gesagt, vielleicht auch gemeint hat. Ein usbekischer Künstler, den ich in der ersten Woche traf. Der Mann von Julia Hanske. Aber der ist ja auch Russe.

Seltsame Erlebnisse – sie gehen, und das ist das schöne an einem Auslandsjahr – nicht aus. Eines Morgens stehe ich im Bus. Es ist voll, wie immer, bald muss ich aussteigen – die letzte Station vor dem Alaiskiy – da redet mich jemand auf Französisch an: „Vous ne sortez pas?“ Ich wundere mich, trete zur Seite, soweit eben Platz ist, warum ich ihn verstehe, warum ist das Französisch oder war das nur Illusion, tagträumerische Verwandlung in eine vermeindlich französische Frage, was eigentlich ein genuschelter russischer Satz war? Wer sollte schon Französisch mit mir sprechen – sehe ich so sicher französisch aus, so parisien oder bohême – das kann nur ein Franzose sein? Nun, andere raten und oftmals („German?“) richtig – wenn nicht, heißt es Frankreich oder Großbritannien. Ich sehe aus, heißt das, wie aus reichen europäischen Staaten. Aber Französisch? Vielleicht habe ich den Satz nur geträumt und es war tatsächlich Usbekisch. Dennoch: Die Situation war echt und in ihr, den Fängen des Augenblicks, habe ich nicht gezweifelt, dass es Französisch ist, das ich höre und verstehe; erst die Erinnerung brachte den Zweifel – das kann doch nicht sein – oder? Es wird ein ewiges Rätsel bleiben; schön, dass die Realität nicht so glatt und einfach ist, wie es Mathematik und Naturwissenschaften es uns zuweilen glauben machen möchten. Dass noch etwas Komplexität spürbar vorhanden ist. Jene seltsamen Ereignisse, über die man sich wundern kann. Das ist schön.

Zu Beginn der Woche ist mir im Übrigen gleich eine großartige Beschäftigung zum Zeitvertrieb über die Gedankenspuren gelaufen: Lesen. Habe also noch am selben Tag Horvaths „Geschichten aus dem Wiener Wald“ und einen englischsprachigen Essay über Thomas Pynchons „Mason & Dixon“ aus den Weiten des Internets in mich aufgenommen und gesättigt verarbeitet. Um einiges interessanter als die Seiten des Goethe-Intranets. In seiner Beschreibung meiner Arbeitswelten scheint auch der Dienstag interessant – erst Russisch-Vokabeln gelernt (um einen Sprachkurs habe ich mich noch immer nicht gekümmert), Nachrichten gelesen und Artikel auf dem Goethe-Portal. Ein bisschen über Frank Witzels Deutscher-Buchpreis-Gewinner „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“ gelesen. Einen hauchdünn nationalistischen, usbekischen Dokumentarfilm über die Rolle Usbekistans im „Großen Vaterländischen Krieg“, insbesondere die Aufnahme vertriebener Kinder aus den sowjetischen Bruderstaaten in diesem Land gesehen und einen Buchauszug zum Thema „Verdeckte, deutsche Interessen in Usbekistan während der Zeit zwischen den Weltkriegen“ gelesen. Ja, und natürlich alles mit Fug und Recht: Russisch lernen, meinte Julia Hanske, sei für mich wichtig und Arbeit. Neulich erwähnte sie, ich könne doch mal „Kruso“ lesen, das gehöre ja schließlich zum aktuellen Deutschland-Bild, welches das Goethe-Institut vermitteln will (Säule Drei: Deutschland) – in dieser Logik habe ich „Die Erfindung…“ für potenziell interessant befunden. Und der Dokumentarfilm stammt aus einer Reihe der Goethe-Institute der Region Osteuropa-Zentralasien (OEZA), im Prinzip die GUS-Staaten, die ich mir, so Julia, auch mal angucken könnte. Alles also bei weitem keine Spielerei, sondern ernstes Vergnügen. Ab Mittwoch war ich dann von der Belebung der Programmabteilung (der Leiter, Ravshan, ist einziges Mitglied) direkt betroffen, sodass nur wenig Zeit blieb für Nachrichten und Persönliches – wie die irgendwie missglückte, doppelte Reservierung (nicht Buchung!) eines Fluges mit Air Kyrgyzstan, wegen der ich nächste Woche mal zu einer „Aviakassa“ gehen und das klären muss. Naja. Das kommt davon, wenn man sich auf russischsprachige Websites einlässt.

Aber es deutet alles darauf hin, dass nach meinem Mega-Beitrag letztes Mal nun Ruhe in mein Leben einkehrt – ich denke an Zuhause, mein Leipzig, an Lettland, dass ich gerne dorthin zurückkehren würde, und denke über meine Zukunft nach. Und denke nicht, dass ich viel zu schreiben hätte – die Seiten füllen sich trotzdem und zuverlässig, denn meine Hände können es nicht lassen und irgendwie klebe ich an diesem Computer und lasse sie machen, ein wenig blind, das Ergebnis mehr des Ist als des Wie wegen lobend, stolz sein auf die Menge an Gedanken, gleich welcher Bedeutungslosigkeit sie anheim zu fallen scheinen; sie sind mir alle viel wert.

Eigentlich waren Samstag und Sonntag Ruhetage für mich; Lesen, Schreiben, Verarbeiten, Träumen, Erinnern – doch ganz ohne draußen konnte mein Entdeckergeist doch nicht, und da wir gerade nicht einmal mehr abwaschen können (der neue Wasserhahn in der Küche ist sofort kaputt), nahm ich mir vor, auswärts essen zu gehen; in einer Choyxona, vom Reisführer empfohlen. Da ich eh die Jacke schon anhatte, steckte ich mir einfach eines dieser Hunderttausender-Bündel, Stift und Zettel in die Taschen, nahm Brille, Uhr und Handy und ging aus dem Haus in eine kühle, feuchte Nachmittagsluft, unangenehm zunächst. Es riecht nach Amerika, es fühlt sich an wie Dezember. Ich gehe durch die kalten Straßen, dünne Jacke, Hände in den Hosentaschen – es ist kalt. Ein wenig spazieren zwischen den niedrigen Häusern, alle aneinander gepfercht, eng, jedes anders und spontan, irgendwie lebendig, alles zusammen. Nicht wie die sowjetischen Wohnblöcke nebenan oder die überladenen Jugendstilhäuser Europas. Alles einzelne Häuser, nebeneinander gewürfelt, so liegen sie nun da und sind doch ewig in Veränderung begriffen – ich komme an einem georgischen Restaurant vorbei, an einem Hotel, wegen Renovierung geschlossen, und an einer Baustelle, die halbe Straße offen, der Rest fester Lehm, kein Pflaster oder Asphalt. Das sind die Viertel, neben denen ich wohne, so sehen sie aus. Ein gefundenes Fressen für die Augen, nach Eindrücken lechzend – hier stürzen sie sich auf alles und sind froh, aus dem Institut, wie warm und sicher es sein mag, in die Wildnis entlassen zu sein. Ich gehe, die „drunk street“ entlang, wo sich Cafés an Spirituosenläden und Bars reihen, hinunter zum Mirobod Basar, biege nach links in die Nukus ko’chasi ein und bald, bei der russisch-orthodoxen Kirche wieder nach rechts, in die Straße zum Nord- und Hauptbahnhof. Die Kirche ist größer als ich beim letzten Mal dachte, merke ich im Vorbeigehen und mit ihrem Anblick und der Kälte – freilich nur nach angewöhnten 30 Grad – fühle ich mich noch etwas mehr dezemberlicher. Bald endet die Straße in jenem Platz, der, im Zickzack und Wirrwarr großer Prospekte, Unterführungen, bis zum blauen Bahnhof reicht und auf der rechten Seite, auf der ich sowieso wandere, steht ein flaches Gebäude, das „Café Buxoro“. Ich trete in den kleinen Vorraum ein, links ein Schild „Für Nichtraucher“, hinter dem sich ein schmaler, vielleicht langer Raum versteckt – der Hauptsaal ist rechts, für den ich mich entscheide und durch den ich in einen mittelgroßen Raum mit freigeräumter Mitte gelange – abends wird hier sicher getanzt. Plov haben sie nicht. Dabei wollte ich in ein usbekisches Etablissement, damit ich Plov bekomme! Nun gut. Was sonst? Schaschlik natürlich, Hammel. Zwei Stück. Was noch – ich fühle mich mit der russischen Karte in Gegenwart der herabblickenden Kellnerin überfordert, stottere, da schlägt sie mir Somsa vor. Von dem Vorschlag erlöst, bejahe ich sogleich. Tee? Ja, grünen. Ist aus. Schwarzen? Ja. Lepjoschka? Ja. Ich entspanne mich. Die Preise sahen auf den ersten Blick gut aus, der Saal ist wenig gefüllt, ich habe mich ungünstig gesetzt – nach vorne blicke ich auf drei Gesellschaften, alle mit einer Flasche Wodka am Tisch. Alleine trinken will ich nicht und wenn, hätte ich ihn gleich mitbestellen müssen. Lust bekomme ich schon, so ein bisschen. Hinter mir stehen einige halb besetzte Tische in dem nett gestalteten Raum – die Decke aus zusammengenähten Teppichen. Einfaches Ambiente. Als ich später gehe, ist es merklich voller. Lepjoschka und Somsa kommen bald. Ich warte noch etwas, aber der Schaschlik braucht natürlich seine Zeit, kann ja nicht einfach in der Mikrowelle warm gemacht werden wie das Somsa. Welches – ich übertreibe nicht – vor Fett trieft. Zugegebenermaßen bin ich erleichtert, dass ich es mit der gelieferten Gabel zerkleinern kann – Usbeken tendieren schnell dazu, die Hand in solchen Belangen überzubewerten. Das Somsa ist lecker, noch größer als die auf dem Alaiskiy, und hauptsächlich mit Gehacktem (Rind) gefüllt. Passend dazu also der Hammel, der mir bald an den üblichen Schaschlikspießen gereicht wird, plus diesem sauren Kraut, das standardmäßig Beilage ist, und dem Tee – wieder eine ganze Kanne. Ich verzehre genüsslich, ganz usbekisch, alles durcheinander – so eine Mahlzeit Fleisch ist doch was Feines. Am Ende bezahle ich für alles 3,50 €. Typisch ist auch die Musik in dieser Choyxona – russischer Techno, zwischendurch – ich horche inmitten der Lautstärke auf – eine Version von Schuberts „Ave Maria“, und anschließend zeitgenössischer Pop als Playlist. Als der DJ zu singen anfängt, gehe ich. Draußen ist es schon dunkel, die Kälte schlägt nicht tiefer in die Knochen als vorhin. Inzwischen, mit vollen Magen, zufrieden, fühlt es sich an wie an Weihnachten – Heilig Abend oder die Feiertage, egal. Während ich die Straße schnellen Schrittes hoch marschiere, weht europäischer Gesang an mein Ohr und ich verringere mein Tempo, berührt; aus der Kirche schwillt geistliche Chormusik. Erhebend, feierlich, wie der Klang zu mir herüber weht, und für einen Moment ist es zum Weinen europäisch. Ich lausche, schaue auf den blau-weißen Bau, barock-klassizistisch nachempfunden, doch unmissverständlich neo und modern. Die Straße und der Basar lassen diese kurze Illusion, wie sie da so vor mir schwebte, einmal mehr weichen und machen Platz für die Stadt. Wenn irgendwo in Taschkent abends etwas los ist, denke ich mir, dann hier, an der Mirobod ko’chasi, „drunk street“, wie sie genannt wird. Zuhause schaue ich mir noch Oleksandr Dowshenkos „Erde“ an und schlafe elf Stunden, um mit jenen Gedanken zu erwachen, mit denen dieser Eintrag begann.

Ich sehe, das Leben ist ein Kreis. Das Glück, das man hat, wendet sich zur Sehnsucht und zurück. Nichts, das besser wäre als dieser Lauf, diese Wiederholung – wie beruhigend, dass sie wiederkehrt, mich nicht verlässt, unter allem, das es sonst tut. Ich bin frei, und ich denke, ich werde mir abermals etwas zu essen suchen, vielleicht nicht ganz so romantisiert wie gestern. Nun, ich schreibe wieder, und vielleicht findet jenes, das nach Redaktionsschluss geschieht, Erwähnung im nächsten Beitrag, nächstes Mal. Und vielleicht, ich hoffe es doch, hört der Regen langsam auf, weichen die Wolken und machen Platz für den ewigen Sonnenschein, der sonst hier, in Taschkent, herrscht und alle Gedanken zu Töchtern der Liebe, alle Gefühle zu Söhnen des Glücks macht.

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