Taschkent [Bildserie!]
Bilder der unterschiedlichsten Gefilde, die ich bereits betreten. Diesmal ohne viel Text, das Konzept des „Chorsu“-Beitrags hat mir noch nicht gefallen…
- Zunächst eine Nachreichung vom Chorsu, welche ich leider nicht in die letzte Serie aufgenommen habe.
- Blick aus meinem Fenster in der ersten Nacht (vor einem Monat)
- Identifikationsfigur des unabhängigen Usbekistans: Amir Temur (Tamerlan). Kommt auch bei Goethe vor.
- Innenhof – zur Linken des Fotografen die Eingangstür, irgendwo über seinem Kopf die Wohnung
- Zentrale Halle der Galerie, in welcher die Arno-Fischer-Ausstellung stattfand
- Typischer Plattenbau
- Das Goethe-Institut, mein Arbeitsplatz
- Random platzierte Luxusvilla neben oberirdischen Gasleitungen
- Wieder ein random Haus, diesmal Barock
- So wie hier werden öfter mal Betonplatten, Kieswege und anderes gegossen. Weil Usbekistan ja so reich an Wasser ist.
- Blick auf den Chorsu-Basar
- Überraschend europäisch wirkende Grüne fast im Stadtzentrum
- Das Erdbeben-Denkmal
- Moschee Minor, die „Weiße Moschee“ – vor einem Jahr erst eingeweiht
- Übrigens: Das sind 100 Dollar, fest umschnürt. 495 Geldscheine.
- Reise in die Berge – mediterranes Feeling kommt auf.
- Unglaubliche Ausblicke aus dem Busfenster
- Die schneebedeckten Gipfel liegen wahrscheinlich schon in Kasachstan oder Kirgistan.
- Schöne Szenerie
- Mirobod Basar. In der Nähe der Wohnung und teurer als der Alaiskiy, der auch schon teuer ist
- Derselbe Basar, unter der Kuppel
- Die russisch-orthodoxe Kirche in Taschkent
- Lehmhütten, alte Autos und eines der besten Lepjoschkas bis jetzt: Die ärmeren Viertel von Taschkent
- Langer Blick in eine der Gassen
- Schnelles Foto, bevor das Auto wegfährt
- Wieder auf der Straße
- Am Hast-Imam-Komplex
- Qoyliq-Basar
- Gemüsehändler lassen enge Gassen unter den Schirmen.
- Hier wird der Fisch gefangen, getötet und verkauft.
- Die Halle des Qoyliq
- Viel Bunt und viel los


































