Sich bilden – ich gehe ins Museum

Bogd Khaan Winter Palast

Zwischen 1893 und 1903 wurde die Residenz des achten mongolischen lebenden Buddah und letzten König Javzan Damba Hutgat VIII (Bogd Khaan) gebaut. Dieser lebte dort mit seiner Frau 20 Jahre mit seiner Frau. Er hatte ein Wohnhaus und auch eine eigene kleine Klosteranlage mit sechs Tempeln. Als er 1924 starb verbot die kommunistische Regierung alle dortigen Zeremonien, jedoch wu

rde das Anwesen nicht zerstört.

Als kleines Kind hatte er zum Sp

ielen kein Puppenhaus so

Das Kloster des Bodg Khaan

nd

ern ein kleines Ger(=Jurte)

und ein kleines Schif

f a

us Holz. Sein Gewand bestand schon da aus Seide und er hatte einen ganz besonderen Sattel. Außerdem bekam er zum 25. Geburtstag ein Ger geschenkt, die nur

Ausgestopfter Leopard, Affen alles fuer den Bogd Khaan

bei schönem Wetter aufgestellt wurde, da sie mit Leopardenfell verkleidet war. Dafür wurden 150 Leoparden getötet. Des Weiteren Besaß Bogdan eine große Sammlung von ausgestopften Tieren, die aus Hamburg kamen(dort wurden sie ausgestopft). Zu der Sammlung gehörten unteran

d

erem Vögel aus Afrika und Süd-Amerika, Schildkröten, Schlagen, ein Leopard, Löwe, Affen, eine Robbe, etc. Auch andere Geschenke, wie ein Paar goldene Boots eines russischen Zaren, eine Robe aus 80 unglücklichen Füchsen und sogar die Mongolische Unabhängigkeitserklärung (von China).

National Museum of Natural History in Mongolia

Im Naturkundemuesum von Ulaanbaatar findet man allerlei Tiere. Das Museum besteht aus drei Etagen und zeigt sowohl Flora und Fauna und Tiere aus den verschiedenen Klimazonen der Mongolei.

Der Geier – er frisst den Nomaden sogar manchmal die Schafe weg!

Der Winterpalast

Die Mongolei hat ein sehr variiertes Klima vom Kontinentalklima im Norden and trockenen Gebieten. Die Jahresdurchschnittstem

peratur beträgt -5 °C im Gebirge und 4 °C in der Gobi. Die Winterdurchschnittstemperatur liegt bei -26 °C im Januar und die jährliche Sommertemperatur im Juli ist ca. 15 °C.

Im Süden befindet sich eine große Wüste, wie die Menen, Sharga und Nomin Gobi. Dort gibt es vier Breitengebiete, wie Wald, Steppe die Gobi und Wüste. In den hohen Gebirgsgebieten, vor allem in der Waldsteppe, ist die Taiga- und Hochgebirgszone. Das kann auf die Zonen und die Naturkennzeichen der Khangai, Khentii, des nördlichen Altaigebirges und der Gobiwüste zurück geführt werden.Das Land hat braune, hellbraune, schwarze, wiesenbraune, Gobibraune, wüstengraue, Wiesen und Wälder(paludal) oder saure Erde und Boden. 50 dieser Bodenarten sind fruchtbar; 1,6 Mio. Hekta

Steppentiere in der Mongolei

r kann bewirtschaftet werden;

das größte Anbaugebiet mit 250000 km² befindet sich in der nördlichen Steppe. In der Mongolei findet man auch sehr viel Öl- und Steinvorkommen.

Der östlichste Punkt der Mongolei ist Modtoi Khamar und der nördlichste ist Mongol Sharyn Daraan. Der südlichste Punkt ist Orvog Gashuuny Bor Tolgoi und der westlichste der Maanit Berg.

Insgesamt gibt es 4000 kleine und große Seen, über 7000 Quellen. Der größte See ist der Khuvsgul See. Sein reines Wasser ist das zweite nach dem Baikalsee. Wälder bedecken fast acht Prozent des Landes und es gibt über 4000 verschiedene Pflanzenarten. Aufgrund der verschiedenen klimatischen Zonen, sind auch die Tierarten sehr vielfältig. So lebt das Rentier, das sonst in den kalten Gebieten Russlands, Canadas und Alaskas wohnt, in der Mongolei. Wir finden den Lammergaier in den Gebirgen der Mongolei und dem Altaigebirge. So besitzt die Mongolei, vor allem in der Zungariin Gobi und den Ausläufern der Seen die meisten Wildschweine in Zentralasien. Wir finden auch den Marder in den Gebirgen Khogsvol, Khangai und A

ltai Gobi. In der Steppen gibt es nicht viele hohe Berge und es ist sehr anders als die roten Hügel. Die Steppe brietet sich von der Ikn Nur Senke über die Khangai Bergkette bis hin zur Dornogobi und Dornod Steppe aus, wo hauptsächlich Speergrass(stipa gobica

) und Erbsenbäume(caragana microphylla) wachsen. Hier lebt die Saiga Antilope, die Weißschwanzgazelle, der Korsachische Fuchs, Wölfe, der Steppenadler, der rotbeinige Bussard, Steinschmaetzer(oenanthe pleschanka), die mongolische Lerche, daurischer Pfeifhase, das sibirische Murmeltier und Brandt´s Wuehlmaus.

Im Museum werden auch die großen mongolischen Helden gezeigt. So war J.Gurragchaa zusammen mit dem russischen Astronauten V.Djanikbekov im März 1981 der erste Mongole auf dem Mond. G.Usukhbayar war 2005 der erste Mongole auf dem Mount Everest und der Ingenieur der Metereologie J.Tserendeleg stellte auf seiner expedition 1972-1974 die mongolische Flagge in der Antarktis auf.

Auch ein „großer“ Dino befindet sich im zweiten

Stock, allerdings um einiges kleiner als im Naturkundemuseum in Berlin!

Auch das Przewalski Pferd wurde in die Mongolei gebracht, wo es im Hustei National Park(Gebirgs-Wald-Steppen Gebiet von 50600 ha, 100 km südwest von UB) zurzeit 190 dieser Pferde gibt. Es wird dafür gesorgt dass sie sich an das mongolische Klima anpassen. Das Prjekt wurde 1992, natürich von einem Deutschen, namens Christian Oswald initiiert, gemeinsam mit der Mongolian National Commission fort he Conservation of Race animals of Ministry of Nature and Environment.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.